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Bayern-Marken - was nicht im Michel steht

  • bayes
  • 10. August 2009 um 21:04
  • bayes
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    • 10. August 2009 um 21:04
    • #1

    Fluorezenz bei Bayern-Marken
    Beim Deutschen Reich findet man bei den Nummern 33 + 41 Hinweise zur Fluoreszenz bei den roten 10-Pfennig - Marken. Bei den gleichzeitig erschienenen bayerischen Wappen-Marken der # 49 und 54 x steht nichts. ich habe daraufhin etwa 1000 dieser Marken unter der Quarzlampe untersucht und habe folgendes herausgefunden:
    Michel-NR. 49 - ORANGE-fluoreszierend (Farbstoff EOSIN )
    " " 49 - ROT- fluoreszierend ( Farbstoff RHODAMIN)
    Der Anteil der Fluoreszierenden Marken ist bei mir etwa 1-2 %

    Das gleiche haben wir bei der Mi.# 56 x. Hier ist der Anteil der ROT-fluoreszierenden deutlich grösser als der ORANGE-fluoreszierenden.
    Zuletzt noch eine absolute Rarität. Auch die Portomarke # 12 hat einen
    ORANGE-fluoreszierenden Aufdruck. Da mir hier das Material fehlt, kann ich nicht sagen, ob auch die # 10 + 11 dazugehört.
    Im Anhang habe ich alle Marken dargestellt,unten eine ohne Fluoreszenz

    Frage : wer hat noch andere Hinweise auf dieses Thema ???
    Viel Spass beim suchen wünscht Bayes

    Bilder

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    Bayern ab 1876 - - mehr Marken - mehr Themen - mehr Spass

    2 Mal editiert, zuletzt von bayes (11. August 2009 um 20:42)

  • Bayern-Nerv
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    • 12. August 2009 um 14:28
    • #2

    Hallo Bayes!

    Danke für deinen interessanten Beitrag - für mich bayern-verrückten :D natürlich ein gefundenes Fressen - und ich habe die Suche natürlich auch gestartet.
    Von der Nr. 49 habe ich eine große Menge orange-fluoresz. - da gestaltet sich der Prozentsatz deutlich höher als bei dir = ca. 25 %

    Bei der Nr.56 liege ich bei etwas unter 1 % orange-fl.

    Bei meinen Porto-Marken habe ich leider nichts feststellen können.

    Wenn du noch mehr interessante informationen hast, immer gerne, danke !! :P :P :P

    Schöne Grüße

    Bayern-Nerv

    Nimm dir im Leben ruhig die Zeit zum Sammeln und genieße einen guten Wein - denn die gesammelte Zeit nimmt dir irgendwann das Leben und dann wird man um dich weinen. (V.R.)

  • Luitpold
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    • 13. August 2009 um 08:17
    • #3
    Zitat

    Original von bayes
    Beim Deutschen Reich findet man bei den Nummern 33 + 41 Hinweise zur Fluoreszenz bei den roten 10-Pfennig - Marken. Frage : wer hat noch andere Hinweise auf dieses Thema ??? Bayes

    Also in Tröndle "Briefmarkenkunde" steht zu lesen, dass beim Deutschen Reich von 1902 (Mi. 81 A I) - 5 Mark - das Mittelstück unter UV-Licht braunorange aufleuchten soll. Wichtiger ist jedoch der Hinweis, dass diese Erscheinungen unbeabsichtigt sind und nur von der chemischen Struktur der zufällig verwendeten Farbstoffe herrührt.

    Bisher konnte ich keine fluoreszierenden Marken bei Bayern feststellen.

    Luitpold

  • lickle
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    • 13. August 2009 um 08:54
    • #4

    Luitpold

    Natürlich gibt es keine fluoreszierende Marken im heutigen Sinne von Bayern. Nicht das Papier ist mit fluoreszierendem Farbstoff getränkt, sondern die Druckfarbe zeigt die Fluoreszenz. Da die Farbenchemie zu dieser Zeit eine stürmische Entwicklung nahm wurde auch viel bei den Druckereien experimentiert. Einige deutsche Marken aus dieser Zeit zeigen daher einen fluoreszierenden Farbstoff.

    Grüßle

    lickle

  • Bayern-Nerv
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    • 13. August 2009 um 09:33
    • #5

    Hallo zusammen!

    lickle - danke für deinen Beitrag - ich hätte es auch nicht besser und schneller erklären können. :)

    Luitpold - basierend auf der kurzen Erklärung von lickle von meiner Seite noch mal bestätigend zu den Ausführungen von bayes - da ich ja die bunte Vielfalt der Bayern-Marken liebe ( hier besonders die Kreuzer ), aber von vielem von Bayern Material habe, hier mal nackte Zahlen ;), die ich vorher schon mal in Prozent ausgedrückt habe :

    Licht aus, Lampe an, Album auf, drüber, und folgendes kam dabei raus:

    Nr. 49 = Bestand im Album 204 Stück = 53 x schön leuchtend unter der Lampe

    Nr. 56 = Bestand im Album 2500 Stück = 24 x schön leuchtend unter der Lampe

    Das ist das, was zur Zeit im Album steckt - in Kisten, Schachteln, Dosen, Tüten usw. wartet noch viel auf Entdeckung und (Er)Forschung.

    bayes - wenn du noch mehr hast, was nicht im Michel steht - hier nochmals die Aufforderung - lass das Forum mitentdecken!

    So, und nun genug geschrieben vom "farbvielfaltverrückten" Bayern-Nerv.

    Schöne Grüße

    Bayern-Nerv

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  • Luitpold
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    • 13. August 2009 um 15:28
    • #6
    Zitat

    Original von lickle
    Da die Farbenchemie zu dieser Zeit eine stürmische Entwicklung nahm wurde auch viel bei den Druckereien experimentiert.lickle

    Hallo lickle,

    mag schon sein. Aber nix genaues in Bezug auf den Briefmarkendruck weiß der geneigte und interessierte Sammler. Ein Aspekt wäre auch, wie ich gelesen habe (Brockhaus 1894), dass die Farbmischungen "geheim" gehalten wurden (in Bezug auf Fälscher). Beim Papiergeld-Druck war das wohl auch so. Im übrigen nochmals der Hinweis bzw. die Frage, was ist mit den Farbfabriken, die damals die Farbe lieferten und wohl dort die Weiterentwicklung lief.

    Gruß
    Luitpold

  • bayes
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    • 13. August 2009 um 19:57
    • #7

    Hallo zusammen
    Ich habe in dem Beitrag bereits auf die Verwendung der fluoreszierenden Farbstoffe EOSIN (orange) + RHODAMIN (rot) hingewiesen. Es gibt auch Marken, deren Fluoreszenz auf eine Mischung
    der verschiedenen Druckfarben hinweist. Wie ganz richtig bemerkt wurde, war damals die Entwicklung der Anilinfarben noch voll im Gange.
    Mein Wissen über dieses Thema stammt, wie vieles andere, aus dem Buch: " Vom Atelier zum Schalter " - Der Werdegang der Briefmarke -
    von Alexander Bungerz, erschienen 1921 in geringer Auflage im Selbstverlag des Verfassers.

    >>>Wissen ist nur dann etwas Wert, wenn man es mit anderen teilt<<

    Grüsse an alle von Bayes

    Bayern ab 1876 - - mehr Marken - mehr Themen - mehr Spass

  • bayes
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    • 13. August 2009 um 20:10
    • #8

    Hallo Bayern-Nerv

    wenn ich die bisherigen Rückmeldungen anschaue, ergibt sich jetzt folgende Verteilung: # 49 = 25 %, # 56 = 1 % Fuoreszenzmarken

    Nur ein Forum wie dieses kann es uns ermöglichen, eine gestreute Um-
    frage zu starten und vernünftige Zahlen zu erarbeiten.

    Zum Thema " Steht nicht im Michel " habe ich das nächste SUCHSPIEL
    schon vorbereitet.
    ABER: für eventuelle auftretende Gesundheitsschäden wie z.B. viereckige Augen und gerastertes Sehen macht mich bitte nicht verantwortlich.
    es grüsst euch
    Bayes

    Bayern ab 1876 - - mehr Marken - mehr Themen - mehr Spass

  • Bayern-Nerv
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    • 14. August 2009 um 10:00
    • #9

    Hallo, Bayes!

    Da bin ich ja mal gespannt, was uns viereckige Augen und gerastertes Sehen :D bescheren wird. :P :P :P

    Um solche Beschwerden leichter zu ertragen, hilft manchmal schon ein guter Tropfen! ;)

    Schöne Grüße

    Bayern-Nerv

    Nimm dir im Leben ruhig die Zeit zum Sammeln und genieße einen guten Wein - denn die gesammelte Zeit nimmt dir irgendwann das Leben und dann wird man um dich weinen. (V.R.)

  • bayes
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    • 14. August 2009 um 10:44
    • #10

    Hallo Bayern-Nerv

    Der Tip mit dem guten Tropfen fällt bei mir auf furchtbar fruchtbaren Boden. Aber nochmals zurück zum Thema : Über den ROT-Aufdruck auf den Portomarken hat mir noch niemand etwas sagen können. Da scheint noch eine Menge Raum für Forschungen zu sein.

    herzliche Grüsse von Bayes
    >in vino veritas<

    Bayern ab 1876 - - mehr Marken - mehr Themen - mehr Spass

  • Bayern-Nerv
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    • 14. August 2009 um 10:52
    • #11

    Hallo, Bayes!

    Werde mir heute abend mal einen leckeren Amarone :P zu Gemüte führen und dabei vielleicht nochmal die Portomarken bei Dunkelheit betrachten, vielleicht fällt mir ja noch was auf, dann werde ich mich melden.

    Schöne Grüße

    Bayern-Nerv

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  • jojo30
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    • 14. August 2009 um 11:32
    • #12

    Hi!

    Ich bin ja kein Bayern-Sammler, aber ich hab mal kurz die paar Portomarken, die bei mir rumliegen zusammengesucht und unter UV angeschaut. Habe auch verschiedene Reaktionen gesehen, aber auch in Natura unterscheiden sich die Aufdruckfarben deutlich!

    Könnte die linke untere 10PF Mi. 12A eine mit kleinen Zähnungslöchern sein? Hab mal ein Einzelbild gemacht.

    Gruß

    jojo30

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    • 14. August 2009 um 11:45
    • #13

    Hallo jojo30,

    Das ist mit Sicherheit eine A-Zähnung in gutem Zustand, Gratulation :)
    Auch der Stempel ist gut abgeschlagen mit voll lesbarem Datum, schöne nicht allzu häufige Marke.

  • Bayern-Nerv
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    • 14. August 2009 um 12:10
    • #14

    Hallo Bayes!

    Habe mir gerade mal die Portomarke Nr. 11 vorgenommen - zur Zeit im Album 37 Exemplare - davon 10 x oranges Leuchten - nur gut zu sehen, wenn die Marken einzeln aus dem Album unter dem Pergamin hervorgeholt werden - dies als vorläufige Information.

    Schöne Grüße

    Bayern-Nerv

    Nimm dir im Leben ruhig die Zeit zum Sammeln und genieße einen guten Wein - denn die gesammelte Zeit nimmt dir irgendwann das Leben und dann wird man um dich weinen. (V.R.)

  • Bayern-Nerv
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    • 15. August 2009 um 17:02
    • #15

    Hallo zusammen, hallo bayes!

    Und gerade war die Portomarke Nr. 12 in der Dunkelkammer - hier das Ergebnis: 201 gesamt im Album, davon 49 orange , also ca. 25 %.

    Schöne Grüße

    der bayernfarbenvielfaltverrückte
    Bayern-Nerv

    Nimm dir im Leben ruhig die Zeit zum Sammeln und genieße einen guten Wein - denn die gesammelte Zeit nimmt dir irgendwann das Leben und dann wird man um dich weinen. (V.R.)

  • bayes
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    • 15. August 2009 um 19:08
    • #16

    Hallo zusammen

    Danke für euere Bemühungen. Eure %-Zahlen an Fluoreszenzmarken decken sich mit denen der Portomarken. Ich vermute, dass eine Teilauflage der Franko + Portomarken mit der fluoreszierenden Farbe gedruckt wurde. Aber- wie so vieles in der Bayern-Philatelie nach 1876,
    keiner hat sich bisher damit beschäftigt. Wenn das Kreuzer-Marken währen, oh - what a sensation !!!
    Gruss und Dank an alle von Bayes

    Bayern ab 1876 - - mehr Marken - mehr Themen - mehr Spass

  • lickle
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    • 15. August 2009 um 20:58
    • #17
    Zitat

    Original von Luitpold

    Hallo lickle,

    mag schon sein. Aber nix genaues in Bezug auf den Briefmarkendruck weiß der geneigte und interessierte Sammler.


    Deshalb sollte man nicht aufhören weiter Fragen zu stellen. Insbesondere hat sich noch niemand damit beschäftigt, inwieweit die 3 Gebiete, Bayern, Württemberg und Deutsches Reich mit gleichen oder sehr ähnlichen Farben parallel laufen. Ein sehr schönes Beispiel ist DR Mi 50 (früher auch Mi 51) und Württemberg Mi 58 und 59 (bzw. 211 und 213).

    Zitat

    Original von Luitpold
    Ein Aspekt wäre auch, wie ich gelesen habe (Brockhaus 1894), dass die Farbmischungen "geheim" gehalten wurden (in Bezug auf Fälscher). Beim Papiergeld-Druck war das wohl auch so.


    Tja, wer kann es ihnen verdenken. Briefmarken waren auch beliebte Zahlungsmittel.

    Zitat

    Original von Luitpold
    Im übrigen nochmals der Hinweis bzw. die Frage, was ist mit den Farbfabriken, die damals die Farbe lieferten und wohl dort die Weiterentwicklung lief.

    Gruß
    Luitpold

    Was ist die konkrete Frage zu den Farbenfabriken?

    Grüßle

    lickle

  • bayes
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    • 15. August 2009 um 21:31
    • #18

    Die Farbgrundstoffe der Anilinfarben kamen wahrscheinlich alle von Bayer, dem damals grössten Hersteller dieser Chemikalien. Dieser dürfte wohl zeitgleich die Farbenfabriken der betreffenden Länder beliefert haben.
    Die Druckfarbe selbst wurde sicherlich von der Firma Michael Huber in München hergestellt. So wie vorher und auch später.

    Ich werd mal im Net recherchieren, vielleicht bringts was.
    Gruss Bayes

    Bayern ab 1876 - - mehr Marken - mehr Themen - mehr Spass

    2 Mal editiert, zuletzt von bayes (15. August 2009 um 22:38)

  • Wolffi 13. April 2021 um 11:15

    Hat den Titel des Themas von „Bayern-Marken-was nicht im Michel steht“ zu „Bayern-Marken - was nicht im Michel steht“ geändert.
  • Wolffi 13. April 2021 um 11:15

    Hat das Thema aus dem Forum Altdeutschland nach Altdeutschland verschoben.

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