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Briefmarken prüfen lassen

  • Kolofumpen
  • 31. Mai 2006 um 08:47
  • rothilo
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    4. März 1992 (33)
    • 1. Juni 2006 um 14:19
    • #21

    wo wir gerade beim thema sind glaubt ihr das es nötig ist dieses prachtstück zu prüfen(michel900€)?

    Bilder

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  • woermi
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    • 1. Juni 2006 um 14:34
    • #22

    na mehr als 100 darf der eh nicht kosten mit dem einriss unten und den löchern oben!

  • Abarten-Hannes
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    • 1. Juni 2006 um 14:47
    • #23

    Ohne Prüfattest hast Du halt ein Fragezeichen im Album...

  • rothilo
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    4. März 1992 (33)
    • 1. Juni 2006 um 15:03
    • #24

    naja ich glaub ich las es ersteinmal mit dem prüfen. hat ja noch zeit, ich geb das geld lieber für anderre marken aus.

    gruß
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  • kauli
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    • 1. Juni 2006 um 16:23
    • #25

    Bis auf die Macken wird der Block schon OK sein
    Eine Ganzfälschung ist es nicht, würde man am
    Wasserueichen erkennen.
    Und Stempel werden meistens nur gefälscht, wenn
    der Block oder Marke gestempelt teurer sind als postfrisch.
    Ist ja nicht der Fall
    Was mich bloß nervt sind die Stempelagschläge, die sind
    eigentlich sonst sauberer abgeschlagen, In der mitte oder zwei
    außen.
    Da hat wohl jemand zu tief ins Glas geschaut ;)

    Suche immer Berlinstempel auf Marken und Belegen, Bitte alles anbieten

  • Kolofumpen
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    • 8. Juni 2006 um 12:35
    • #26

    Ok, und wie verschickt Ihr die Marken zum Prüfer? Reicht so'n "Klemmding" in einem großem Umschlag, wenn beide Seiten gut mit Pappe verstärkt sind oder sollte man schon ein Päckchen drauß machen?

    http://www.kolofumpen.de

  • Lacplesis
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    • 8. Juni 2006 um 12:47
    • #27

    Du redest doch immer noch von den beiden beschädigten Zeppelin Werten, oder?

    1. Warum willst Du einen großen Umschlag nehmen, sind doch nur zwei kleine Briefmarken? Zuviel Geld?
    2. Klemmtaschen auf ein passendes Stück Pappe kleben, und noch mal in ein Stück Papier einschlagen reicht. Eigentlich sind für solche Aktionen Steckkarten die beste Wahl.
    3. Ist doch egal ob Brief oder Päckchen. Beides ist nicht versichert und nicht nachverfolgbar.
    Wenn Du der Meinung bist, das ein Verlust der Sendung ein herber Verlust wäre, solltest Du überlegen, ob Du nicht besser per Einschreiben verschickst.

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.

    Voltaire

  • Kolofumpen
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    • 8. Juni 2006 um 16:59
    • #28
    Zitat

    Original von Lacplesis
    Du redest doch immer noch von den beiden beschädigten Zeppelin Werten, oder?

    U.a. ja. Es geht aber auch um diese Marke

    Zitat


    Warum willst Du einen großen Umschlag nehmen, sind doch nur zwei kleine Briefmarken? Zuviel Geld?

    Die Frage war auch, wie IHR EURE Briefmarken verschickt!

    Zitat


    Ist doch egal ob Brief oder Päckchen

    Nun, vielleicht weil ein einfacher Briefumschlag leichter knickt als ein mit Pappe verstärktes Päckchen?

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    http://www.kolofumpen.de

  • Lacplesis
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    • 8. Juni 2006 um 17:44
    • #29

    Hab schon gemerkt, das Du meine Antworten nicht magst... :)

    Nein, ich verschicke nicht als Päckchen, weil man Päckchen nicht als Einschreiben verschicken kann... (Siehe oben!)

    Kompaktbrief darf 50g wiegen und 10mm hoch sein. Da bekommt man ausreichend Panzerung rein.

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.

    Voltaire

  • Abarten-Hannes
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    • 8. Juni 2006 um 18:00
    • #30

    Einer der Prüfer hat mich gebeten, seine Adresse ganz neutral zu halten, also keinesfalls "Herrn Verbandsprüfer..." oder sowas ähnliches hinzuzufügen; offensichtlich ist ihm schon mal was auf dem Postweg verdunstet, EINSCHREIBEN hin oder her.

  • Lacplesis
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    • 8. Juni 2006 um 18:47
    • #31

    Ich hab auch schon erlebt, das Einschreiben verloren gehen.
    Juweliere trauen sich ja auch nicht mehr Zeug als Wertpaket zu verschicken, weil selbst die geklaut werden.

    Aber Einschreiben (ich nehme immer Übergabe-Einschreiben bei Prüfsendungen) hin oder her, immer noch besser als gar keine Nachverfolgbarkeit.

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.

    Voltaire

  • doktorstamp
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    • 8. Juni 2006 um 19:19
    • #32

    So jetzt will ich mein Senf dazu beitragen.

    Wie einigen von euch bekannt ist, habe ich eine Prüftätigkeit.

    Gebühren werden nach Absprache geregelt. Hierzu eine Bemerkung. Man kann keine 4% des Katalogwertes für die Prüfung einer Falschung verlangen. Es gibt bestimmte Regeln woran der Prüfer sich zu halten hat. Ganzfälschungen werden meist mit €3 belegt.

    Versand ist immer hin und her eingeschrieben. Prüfer müssen eine Versicherung haben, die die Prüfstücke auf dem Hin und Rückweg versichert. Dass Sachen sich auf dem Hinweg sind, muss der Einlieferer Bescheid sagen. Hierzu genug einen Email oder Anruf.

    Vergiß nicht zwei Farbfotokopien beizulegen, manche machen es auch per Scan. Dabei ist es Ratsam doch noch eine Kopie der Prüfsendung aufzubewahren, im Falle eines Falles.

    Bei einigen Sachen kommt Verwendung der Post erst garnicht in Frage, DHL, UPS, oder Fedex, aber auch ähnliche, solange sie von der Versicherung anerkannt werden.

    Gegenstände mussen sorgfältig verpackt, und die Packung selbe gut versiegelt.

    Anschrift;

    Einfach Herr oder wie sie auch heissen. Von wegen BPP, FRPSL oder sogar draussen "Prüfsendung" schreiben.

    In solchen Fallen schrieb man eher "Bitte klaut mich" drauf.

    Wer noch fragen hat, kann sich an mich wenden, oder sogar die Seiten in Michel lesen.

    mfG

    Nigel

    Sammeln wie es einem Spaß macht

  • philnum
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    • 8. Juni 2006 um 21:36
    • #33
    Zitat

    Original von Lacplesis
    Ich hab auch schon erlebt, das Einschreiben verloren gehen.


    Ich hab auch schon erlebt, dass Einschreiben zwar ankommen, aber unterwegs aufgerissen wurden (siehe unten). Bei handschriftlichen Adressen und/oder privaten Absendern (also nicht Freistempelabdrucken von Behörden, Rechtsanwälten usw.) vermuten Langfinger eben irgendetwas Wertvolles. Früher hätte kein Postbeamter seinen Job (und die gute Pension!) dafür riskiert, aber bei 400-Euro-Jobbern und mangelnder interner Kontrolle bei der Post ("Sendungsverfolgung" nach dem Black-Box-Modell: nur Ein- und Auslieferung werden dokumentiert, dazwischen ist Nirwana) ist das leider heute so.

    Zitat

    Original von doktorstamp
    Gebühren werden nach Absprache geregelt. Hierzu eine Bemerkung. Man kann keine 4% des Katalogwertes für die Prüfung einer Falschung verlangen. Es gibt bestimmte Regeln woran der Prüfer sich zu halten hat. Ganzfälschungen werden meist mit €3 belegt.


    Laut BPP-Ordnung ermäßigt sich die Prüfgebühr bei Fälschungen auf 1 % des aktuellen Katalogwertes bzw. die Mindestgebühr.

    Aber was wird für "nicht prüfbares Material" - also weder als echt noch als falsch attestierbar - berechnet? Weist der Prüfer bei vorheriger Zusendung eines Scans vielleicht schon darauf hin, wenn ein Stempelabdruck nicht identifizierbar ist und daher gar nicht erst vorgelegt zu werden braucht?

  • doktorstamp
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    • 8. Juni 2006 um 23:26
    • #34

    In solchen Fallen wird von mir höchstens €5 verlangt. Bei den anderen ist allenthalben das gleiche abzuwarten. Wenn es nicht umsonst erfolgt.

    mfG

    Nigel

    Sammeln wie es einem Spaß macht

    Einmal editiert, zuletzt von doktorstamp (8. Juni 2006 um 23:27)

  • Kolofumpen
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    • 9. Juni 2006 um 10:17
    • #35

    Vielen Dank für Eure Antworten. Nigel, istes richtig, dass ich den Versand zum Prüfer also nicht versichern muss?

    http://www.kolofumpen.de

  • doktorstamp
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    • 9. Juni 2006 um 10:44
    • #36

    Eingeschrieben werden muss der Brief. Der Prüfer muss zum Versand zu kenntnis gemacht.

    Vorherige Absprache wird sich lohnen.

    mfG

    Nigel

    Sammeln wie es einem Spaß macht

  • Lacplesis
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    • 9. Juni 2006 um 10:46
    • #37

    Diese zusätzlichen Transportversicherungen (habe ich auch schon mal beruflich genutzt), greifen logischerweise nur bei eingeschriebenen Sendungen.

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.

    Voltaire

  • zackenhirsch
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    27. April 1970 (55)
    • 23. Januar 2007 um 09:50
    • #38

    Was mein Ihr, sollte man dieses schöne Stück Prüfen lassen ??

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  • saschJohn
    Gast
    • 23. Januar 2007 um 09:58
    • #39

    :oneien: laut meiner Messung mit Perfektscope beträgt der Winkel des Aufdrucks 39 Grad richtig sollten aber 45 Grad sein also Aufdruck falsch...Prüfung sinnlos... aber vielleicht hab ich falsch gemessen??

    Einmal editiert, zuletzt von saschJohn (23. Januar 2007 um 10:02)

  • Abarten-Hannes
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    • 23. Januar 2007 um 10:03
    • #40

    Deine Mi-Nr.33 ist fast zu schön, um wahr zu sein!
    Aber wenn Du sicher gehen willst, kannst Du sie nur dem Schlegel schicken - bei Echtheit würden sich die 26 € Prüfgebühr jedenfalls lohnen!

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