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Packkammerstempel

  • Magdeburger
  • 27. Juli 2009 um 19:09
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    kartenhai
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    • 30. November 2009 um 15:31
    • #101

    Könnte auch Kartenkapsel heissen, gibt aber noch weniger Sinn. Das "p" bei "Kapitel" oder "Kapsel" ist auf keinen Fall ein "r", wenn man es mit dem "r" in "Karten" vergleicht. Schwieriges Wort, vielleicht kann es noch jemand anders deuten.

    Gruß kartenhai

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    kartenhai
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    • 30. November 2009 um 15:39
    • #102

    Habe noch was bei Google gefunden:

    Früher wurde eine Masse in Kartenkapseln ausgegossen, das stand unter einem Artikel über Pharmakologie irgendwann im Mittelalter.

    Nur ein Versuch zur Deutung.

    Gruß kartenhai

  • Gernesammler
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    • 1. Dezember 2009 um 09:19
    • #103

    hallo Ulf

    also meiner Meinung nach wurde der Bote vom Herzoglichen Forstamt in Altenburg (was ja das rückseitige Siegel besagt) zu besagtem Förster nach Lehma gesendet.Eine andere Erklärung kann es eigentlich nicht geben zumal der Inhalt des Brioefes leider nicht vorhanden ist.

    Gruß Rainer

    suche immer Marken und Belege mit Berliner und Leipziger Stempeln

  • Magdeburger
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    • 14. Dezember 2009 um 16:52
    • #104

    @All

    heute einmal einen Ovalstempel. Durch Zufall gesehen und sofort zugeschlagen.
    Paketbegleitbrief von Insterburg nach Cöslin - leider nur ein Umschlag - so dass eine Datierung fast unmöglich ist.
    Die Entfernung zwischen beiden Orten beträgt ca 48 Meilen. Versandt wurde ein Paket von 9 Pfund 26 Loth, somit für die Berechnung 10 Pfund bei 50 Meilen.
    Nach Tarif ab 1852: 1,5 Pfennige je Pfund je 5 Meilen ergeben somit (1,5 * 10Pfund * 10 (50 Meilen / 5 = 10) = 150 Pfennige = 12 1/2 Sgr wie taxiert und vom Empfänger zu zahlen.
    Weiterhin ist vorderseitig der normale "Ortsstempel" von Cöslin für die Paketausgabe verwendet wurden.

    Rückseitig ist der Ovalstempel P.N o 2 für die Paketannahme in Insterburg abgeschlagen (leider keine Angabe - Ziffer "1" statt "2" Verwendungzeit 1853 - 1859).

    Entweder sind ähnliche Stempel, oder gar die gleichen Stempel in Gumbinnen verwendet wurden (mit Ziffer "1" 1859 bis 1862 - Ziffer "2" von 1863 - 67)

    Mit freundlichem Sammlergruss

    Ulf

    Suche Belege von Magdeburg bis 31.12.1867 sowie Belege mit Packkammerstempel

  • Gernesammler
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    • 17. Dezember 2009 um 17:28
    • #105

    hallo Sammlerfreunde

    hier ein Paketbegleitbrief von Stettin nach Berlin mit blauem Ausgabestempel und Ankunftsstempel rückseitig.
    Wenn ich es richtig sehe war das Paket zu 3 Pfund 18 Lot an das Königliche Kammergericht in Berlin.

    Gruß GS

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    suche immer Marken und Belege mit Berliner und Leipziger Stempeln

  • Gernesammler
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    • 17. Dezember 2009 um 17:43
    • #106

    hallo Sammlerfreunde

    gehört vieleicht nicht hier her aber ich wusste nicht so recht wohin.
    Habe hier einen Wertbrief zu 72 Thalern und 15 Sgr. wenn ich es richtig sehe zu 1 4/20tel Lot Gewicht von Rheydt nach Berlin mit rückseitigem blauem Ausgabestempel für Wertbriefe.

    Gruß GS

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  • Magdeburger
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    • 17. Dezember 2009 um 17:45
    • #107

    Hallo Gernesammler

    schöner Brief. Der Packkammerstempel K1 P.AUSG. vorderseitig ist von Berlin. Er wurde sowohl in blau, wie hier, aber auch in rot abgeschlagen (Blau 1862 - 1869 rot:1863/64)

    Deine Gewichtsinterpretation ist richtig, wie auch die Anschrift.

    Mit freundlichem Sammlergruss

    Ulf

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  • Magdeburger
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    • 18. Dezember 2009 um 09:19
    • #108

    Hallo Gernesammler

    zu Deinem Wertbrief : Die Entfernung beträgt ca 68 Meilen.

    Die Taxe setzt sich aus der Wert- und der Versicherungsgebühr zusammen.
    Die Werttaxe beträgt hierfür 5 Groschen bis zu einem Gewicht von 15 Loth inclusive.

    Die Versicherungsgebühr ist unabhängig vom Gewicht. Bei über 50 Meilen und einem Betrag zwischen über 50 Thaler bis incl 100 Thaler sind es 3 Groschen. Somit käme ich auf die 8 Groschen.

    Einen Frankierungszwang konnte ich nicht finden.

    Mit freundlichem Sammlergruss

    Ulf

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  • Totalo-Flauti
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    • 19. Dezember 2009 um 04:49
    • #109

    Liebe Sammlerfreunde,

    nachdem ich einen Leipziger Packetausgabe-Stempel aus der sächsischen Posthoheit zeigen konnte, möchte ich Euch heute eine andere Type aus der NDP-Zeit zeigen. Er hat einen Trennstrich zwischen Packet-Ausg. und dem Datum. Auf der Rückseite ist ein weiterer Ausgabestempel. Wurde hier eventuell die Weitergabe des Packetes vom übergeordneten Postamtes an die Packkammer dokumentiert (meine Vermutung)?
    Interessant finde ich die Verwendung eines Stempels aus Roßleben ohne Jahresangabe, was ja auch meistens bei den Ankunfts- bzw Ausgabestempel zu finden ist. Ich vermute ja hier, dass die Ausgabestelle auch für die Annahme von Fahrpostsendungen war (Packetschalter). Bei meinem gezeigten Brief aus Naumburg auf der ersten Seite hier war ja auch eine Stempel der Naumburger Packkammer siegelseitig abgeschlagen. Weiß jemand etwas genaueres darüber?
    Als letztes noch, man beachte die sich veränderte Schreibweise von Roßleben. Im Stempel wird noch das "ss" verwendet und auf dem Packetzettel findet man bereits das "ß".

    Gruss Totalo-Flauti

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    • 19. Dezember 2009 um 07:39
    • #110

    Hallo Totalo-Flauti

    der rückseitige Stempel wurde bei der Zustellung des Begleitbriefes verwendet. Leichte Pakete wurden meist mit ausgeliefert.
    Ab wann schwerere Pakete nicht mehr ausgeliefert wurden, ist häufig in entsprechenden Anweisungen oder Verordnungsblätter zu finden.
    Wenn mich jetzt auf die Schnelle nichts täuscht, ist der Brief mit der Mindesttaxe ausreichend frankiert wurden.

    Wenn ich die Zeit heute noch haben sollte, vergleiche ich die Leipziger Paket-Ausgabe-Stempel.

    Zu Naumburg:
    In der dortigen Packkammer wurde häufig der Paketeingang siegelseitig und die Ausgabe vorderseitig mit den entsprechenden Stempeln dokumentiert. Eine Seltenheit ist es nicht. Mir sind einige dieser Briefe bekannt und teilweise wurden diese auch hier vorgestellt.

    Mit freundlichem Sammlergruss

    Ulf

    P.S. Darf ich Deine vorgestellten Briefe für die Registrierung und Dokumentation verwenden?

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  • Michael D
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    • 1. Januar 2010 um 22:18
    • #111

    Hallo,

    hier ein Paketbegleitbrief aus dem Jahre 1861 aus der preußischen Rheinprovinz:
    Von Crefeld (heute Krefeld geschrieben) nach Langenberg, frankiert mit 2 Sgr. (Mi.-Nr. 11a), entsprechend der Mindesttaxe, die hier für das kleine Päckchen anfiel.
    Aufgegeben am 28.9., rückseitig ist der Ausgabestempel für den Begleitbrief vom 29.9. und vorderseitig wurde am 30.9. die Paketausgabe dokumentiert.
    Langenberg war ein so kleiner Ort, dass es keinen eigenen Stempel für die Paketkammer gab. Verwendet wurde der normale, seit 1840 in Gebrauch befindliche, Aufgabestempel.

    Viele Grüße
    Michael

    Preußen und Transite

  • Magdeburger
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    • 28. Januar 2010 um 19:56
    • #112

    Hallo Zusammen,

    heute ein Brief von Berlin nach Stettin. Scheinbar aus dem Jahr 1854, zumindestens sind ein Teilinhalt vorhanden, jedoch nicht von Berlin. Dieses Stück "Papier" wurde jedenfalls öfters verwendet.
    Da es ein Dienstbeleg ist, fiel auch kein Porto an.
    Versand wurde ein Paket von 2 1/2 Pfund. Rückseitig der Ausgabestempel für den Brief und am gleichen Tag die Ausgabe des Paketes, dokumentiert mit dem PK-Stempel von Stettin.

    Mit freundlichem Sammlergruss

    Ulf

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  • Magdeburger
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    • 12. Februar 2010 um 18:37
    • #113

    Hallo Zusammen,

    heute ein Franco - Brief dank Forum - (ein Grund mehr hier zu sein).
    Gelaufen ist er am 10.Mai 1867 von Magdeburg nach dem ca 18 Meilen entfernten Erfurt. Gesendet wurde mit ihm ein Paket von 2 Pfund 10 Loth als Kistchen.
    Zur Anwendung kam hier der Mindestfahrposttarif von 4 Sgr - dargestellt mit einer Nr 18 und Nr 16.

    Der Brief wurde am Folgetag in Erfurt zugestellt, wie siegelseitig vermerkt.
    Vorderseitig wurde ein Ra3 der Packkammer Erfurt für die Paketausgabe, scheinbar einen weiteren Tag später abgeschlagen, nur welcher von den beiden möglichen kann ich nicht eindeutig sagen.
    Wie es aussieht, sind das "R" in eRfurt und das erste "K" in pacKkammer fast übereinander, damit die Type, welche nur zur Ausgabe verwendet wurde.


    Mit freundlichem Sammlergruss

    Ulf

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  • Magdeburger
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    • 15. Februar 2010 um 18:59
    • #114

    Hallo Zusammen,

    als Sofortkauf eingestellt - glücklicherweise "früh" gefunden und gleich zugeschlagen - ein Porto-Paketbegleitbrief im preussischem Postamt von Hamburg am 25.05.1833 aufgegeben. Versendet wurde ein Paket von 1 Pfund 16 Loth in Wachsleinen.
    Die taxierten 10 1/2 gute Groschen waren vom Empfänger in Schneeberg zu zahlen. Nur geraten: 7 1/2 gute Groschen, welche gestrichen wurden , dürfte der preussischer Anteil sein.

    Vorderseitig wurde der Ovalstempel "P. C." in der Packkammer in Hamburg bei der Paketaufgabe abgeschlagen.

    Schön finde ich hier sogar den Inhalt.

    Mit freundlichem Sammlergruss

    Ulf

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  • Magdeburger
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    • 4. März 2010 um 12:38
    • #115

    Hallo Zusammen

    heute möchte ich mal wieder zwei schon hier vorgestellte PK-Stempel zeigen.
    Dieser (fast schöne) Brief lief am 10.08.1854 von Berlin in das ca 33 Meilen entfernte Posen. Mit ihm wurde gleichzeitig ein Paket von 4 Pfund "in Leinen" verpackt versendet. Hier ist der Mindestfahrposttarif von 6 Sgr anzuwenden (nach Gewichtstaxe ergibt sich nur 3 1/2 Sgr) und diese wurde vom Absender bezahlt. Dargestellt wurde diese mit 2 Werten der Nr 4, wovon leider eine fehlt.:(:(:(

    Vorderseitig wurde die Ausgabe des Paketes mit beiden "roten" Stempel bestätigt. Der Rahmenstempel wurde immer in Verbindung mit den K2 abgeschlagen - habe ich mal extra herausgezogen.

    Siegelseitig ist neben dem normalen Ausgabestempel noch ein "T" - Stempel vorhanden. Nur wo wurde dieser abgeschlagen? Leider fehlen mir hierzu Informationen, wann und warum diese verwendet wurden. Bisher habe ich nur in Erfahrung bringen können, dass es ein Tax-Kontrollstempel sein soll???

    Mit freundlichem Sammlergruss

    Ulf

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  • Michael D
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    • 4. März 2010 um 16:26
    • #116

    Hallo Ulf,


    schade, dass eine Marke fehlt, wäre ein sehr schöner Beleg ...

    handelt es sich bei dem rückseitigen Stempel nicht um einen der bekannten Zahlenstempel aus der Berliner Packkammer ? Hier vermutlich "1" ?

    Viele Grüße
    Michael

    Preußen und Transite

    Einmal editiert, zuletzt von Michael D (4. März 2010 um 16:27)

  • Magdeburger
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    • 4. März 2010 um 17:39
    • #117

    Hallo Michael

    jedoch waren die Stempel außergewöhnlich gut - so habe ich diese jedenfalls noch nicht gesehen.

    Ob der rückseitige Stempel eine "1" ist, vermag ich so nicht sagen. Habe dazu mal alle Zahlenstempel von Berlin auf einer 600DPI-Unterlage gesetzt - (der rechte untere könnte von Berlin sein - sicher bin ich mir hier nicht).
    Der linke untere Stempel von diesen sechs dürfte eine Eins sein. Diesen habe ich einfärbt, obwohl total verunglückt und den vermeindlichen Stempel darüber gelegt. Ergebnis fraglich.

    Den auf Beleg und Zusammenstellung anbei

    Mit freundlichem Sammlergruss

    Ulf

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  • Michael D
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    • 4. März 2010 um 18:12
    • #118

    Hallo Ulf,

    hier mal die früher bekannten 1er-Stempel der Berliner Packkammer.
    Vor 10 Jahren waren es diese 8, vielleicht kennt man heute schon mehr.
    Ich habe einen Stempel mit "1A" der wieder eine ganz andere Form hat.

    Sowohl von dem Postweg her als auch von der Form würde es jedenfalls passen.
    Einen "T"-Taxstempel von Preußen dagegen kenne ich nicht.

    Viele Grüße
    Michael

    Preußen und Transite

  • Magdeburger
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    • 4. März 2010 um 18:31
    • #119

    Hallo Michael

    Danke für die Seite.
    Auf Seite "2" hatte ich einen gleichen siegelseitigen Stempel vorgestellt (Beleg Berlin-Arolsen) und BaD schrieb etwas zu diesem Stempel.

    Mit freundlichem Sammlergruss

    Ulf

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  • Michael D
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    • 13. März 2010 um 14:35
    • #120

    Hallo,

    hier mal ein in der NDP-Zeit nachverwendeter Packkammerstempel.

    Aufgegeben in Berlin am 19.8.1869 (blauer K1, KBHW 8a) ging die portobefreite Dienstsache mit einer Mappe im Gewicht von 7 Pfd. 15 Loth an die Königliche Eisenbahn Direction zu Elberfeld.
    Der vorderseitig bei Ausgabe der Mappe abgeschlagene R3 ELBERFELD PACKKAMMER 21 8 * 3-6 stammt aus preußischer Zeit.
    Elberfeld hatte 2 ähnliche Typen dieses Packkammerstempels in Gebrauch.

    Rückseitig sind noch Teile einer Siegelmarke der Eisenbahndirektion zu sehen.

    Viele Grüße
    Michael

    Preußen und Transite

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