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Packkammerstempel

  • Magdeburger
  • 27. Juli 2009 um 19:09
  • Michael D
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    • 18. Oktober 2009 um 13:30
    • #81

    Hallo,

    da heute Sonntag ist, traue ich mich mal einen nicht-philatelistischen Anhang einzustellen.
    Zu sehen ist die Packkammer des Generalpostamts in Berlin ca. 1880.

    So bekommt man eine ungefähre Vorstellung von dem Treiben in den großen Packkammern. Nicht alles war beschaulich und ruhig. Gerade Mitte des 19.Jahrhunderts führte die rasante Industrialisierung auch zu einer starkren Zunahme im Postverkehr.
    Die Zahl der Pakete (normale Pakete ohne Wertangaben) nahm z.B. von 2,8 Millionen in 1842 auf 10,8 Millionen in 1856 zu. (Quelle: H. v. Stephan, Geschichte der preussischen Post)

    Viele Grüße
    Michael

    Preußen und Transite

  • Michael D
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    • 1. November 2009 um 20:18
    • #82

    Hallo,

    anbei ein Paketbegleitbrief vom 26.4.1853 aus Magdeburg nach Görlitz.

    Das Paket hatte ein Gewicht von 6 Pfd. (oben links), der Brief wog unter 1 Loth und war damit frei.
    Die Entfernung Megdeburg-Görlitz betrug 34 Meilen, dies entspricht der 7.Progressionsstufe (bis 35 Meilen).
    Die Berechnung sah folgendermassen aus:
    7 (Progr.stufe) x 1,5 Pfg. x 6 (Pfund) = 63 Pfennige = 5 Sgr. 3 Pfg.
    Da dies unter der Minimum-Taxe von 6 Sgr. lag, kam diese zur Anwendung und wurde vorderseitig notiert.

    Wenn das Paket keinen Platz für den großen Paketklebezettel bot, wurde dieser auch schon mal auf den Begleitbrief geklebt, wie bei diesem Brief geschehen.
    Am 28.4. wurde der Begleitbrief dem Empfänger zugestellt (rs. Ausgabestempel). Am gleichen Tag holte dieser dann noch das Paket ab (vs. normaler R2-Stempel von Görlitz als Packkammer-Ausgabestempel).

    Eigentlich gehört dieser Brief in die Sammlung unseres Sammlerfreundes Magdeburger ... ;)

    Viele Grüße
    Michael

    Preußen und Transite

  • Magdeburger
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    • 2. November 2009 um 06:29
    • #83

    Hallo Michael

    mit dem letzten Satz liegst Du garnicht so verkehrt.
    Zwar habe ich derartiges schon hin und wieder gesehen, allerdings bisher keinen ersteigert. Ursache ist, dass dies keine 1-Euro-Belege sind und leider auch keine PK-Stempel von Magdeburg bisher, bei den gesehenen, hatten.

    Unabhängig davon ein schöner Beleg.

    Mit freundlichem Sammlergruss

    Ulf

    Suche Belege von Magdeburg bis 31.12.1867 sowie Belege mit Packkammerstempel

  • Magdeburger
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    • 8. November 2009 um 08:46
    • #84

    Hallo Zusammen,

    diesmal ein ganz normaler Paketbegleitbrief. Leider ist er nicht vorständig erhalten.:(
    Ein Paket von 10 Pfund 20 Loth wurde am 16.05.1865 in Schönebeck aufgegeben und wurde in das etwas über 6 Meilen entfernte Quedlingburg speditiert.

    Leider kann ich den Text unter Quedlingburg - neben frei nicht eindeutig lesen.

    Jedenfalls ist die Frankierung von 2 Sgr (Ganzsache mit Zusatzfrakatur der Nr 16) hier nicht ausreichend - würde aber der Mindesttaxe entsprechen.
    Je Pfund oder Teilen 1,5 Pfennige in der 2. Entferungstufe über 5 bis 10 Meilen ergeben (11 Pfund * 1,5 * 2 = 33 Pfennige) = 2 3/4 Sgr.

    In diesem Falle wird von einem Teilfranco gesprochen, 2 Sgr bezahlte der Absender und den Rest von 9 Pfennigen der Empfänger - hier nochmals rückseitig vermerkt.

    Mit freundlichem Sammlergruss

    Ulf

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  • Michael D
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    • 8. November 2009 um 12:15
    • #85

    Hallo Ulf,

    innerpreussisches Teilfranko war meines Wissens nicht zulässig.

    Möglich wäre eine Teil-Barfrankatur, also 2 Sgr. in Briefmarken und 9 Pfg. bar bezahlt.
    Alternativ ein vom Postbeamten nachträglich bemerkter Rechenfehler.

    Jedenfalls ein Beleg abseits des Üblichen. Glückwunsch!

    Viele Grüße
    Michael

    Preußen und Transite

  • Magdeburger
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    • 8. November 2009 um 13:54
    • #86

    Hallo Michael,

    selbstverständlich hast Du Recht mit der Aussage zum Teilfranko.
    Für mich ist es auch etwas unverständlich, jedoch wurde nicht mit "rot" die "fehlende" Taxe geschrieben, sondern in blau.

    Nach Suchen bin ich auf das Gesetz zu Postwesen gültig ab 01.01.1861 gestossen.

    Den entsprechenden Paragraphen habe ich herauskopiert. Danach ist ein "Teilfranco" ausnahmsweise möglich.

    Mit feundlichem Sammlergruss

    Ulf

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  • Magdeburger
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    • 12. November 2009 um 16:48
    • #87

    @All

    heute habe ich zwei Paketbegleitbriefe bekommen. Beide liefen von Gefell nach Naumburg a/Saale etwas über 10 Meilen getrennt. Desweitern handelt es sich um rein preussische Belege.

    In beiden Fällen wurde siegelseitig der Paketeingang mit dem Rahmenstempel dokumentiert, vorderseitig die Ausgabe mit dem K2 (Durchmesser 23 mm) verwendet von 1855 bis 1864.

    Dem ersten Brief (06.06.1858) war ein Paket von genau 9 Pfund begegeben. Taxiert wurde er mit dem Mindestporto.
    Beim zweite Brief (24.03.1861) jedoch war das Paketgewicht 13Pfund 20 Loth und wurde mit 5 1/4 Sgr taxiert.
    Berechnung (14 Pfund * 1,5 Pfennige je Pfund * 3 (10 bis 15 Meilen) = 63 Pfennige = 5Sgr 3Pfennige.

    In beiden Fällen zahlte der Empfänger die Taxe.

    Schön finde ich bisher, dass scheinbar der Rahmenstempel beim Eingang häufig in Kombination mit einem K2 vorkommt.

    Mit freundlichem Sammlergruss

    Ulf

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  • Magdeburger
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    • 21. November 2009 um 14:57
    • #88

    @All

    da mir dieser Thread doch sehr am Herzen liegt, stelle ich mal wieder einen Beleg ein.
    Dieser erfüllt die Mindestanforderung an einen Paketbegleitbrief. Ein Stück Papier - leicht umgefaltet und versiegelt. Rückseitig befindet sich noch der Ausgabestempel von Halle a. Saale sowie der Paketaufkleber.

    Vorderseitig ist notiert, dass ein Kiste mit einem Gewicht von 1 Pfund 18 Loth versendet wurde.

    Da leider eine Jahresangabe fehlt, versuche ich über die Taxierung es einzugrenzen.

    Die Entfernung beträgt ca 14 Meilen. Weiterhin ist anzunehmen, dass es sich um eine Vereinssendung handelt. Vermerkt wurden 2 (Ngr) im Zähler - entspricht dem Mindestfahrposttarif bis zu 31.12.1857, danach wären es 3 Sgr.

    Im Nenner wurde 1 (Ngr) notiert und würde dem Bestellgeld incl. Paketzustellung in Halle zeitgerecht entsprechen. Es wurden vom Absender 3 Ngr bezahlt - und zwar alles, was nicht sehr häufig ist.

    Laut Unterlagen wurde der PK-Stempel von 1853 bis 1862 benutzt

    Mit freundlichem Sammlergruss

    Ulf

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  • Gernesammler
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    • 21. November 2009 um 19:12
    • #89

    hallo Sammlerfreunde

    kam die letzten Tage auch mit der Post, dieser Paketbegleitbrief von Reppen nach Berlin von 1869.
    Wenn ich das richtig gesehen habe zu 3 Pfund.
    Rückseitig ist der Ankunftsstempel von Berlin Post-Expedition 29 und ein Stempel Paket-Bestellung , dieser wurde in der Zeit von 1864 - 1871 verwendet.

    Gruß GS

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    suche immer Marken und Belege mit Berliner und Leipziger Stempeln

  • Magdeburger
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    • 21. November 2009 um 19:29
    • #90

    Hallo Gernesammler

    ein schöner Brief.
    Unten links soweit ich es entziffern kann:
    "Anbei ein Paquet in Papier sign(iert) Y.E. Berlin. .... Dienst S(ache). Garauir Bürgermeister"

    Es wurde ein Paket vom 3 Pfund versendet. Den rückseitigen Stempel gibt es sowohl in blau und schwarz.
    Blau von 1864 bis 69 - Schwarz 1869 bis 71.
    Zu den Taxierungen kann ich leider nichts beitragen.

    Mit freundlichem Sammlergruss

    Ulf

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  • Gernesammler
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    • 21. November 2009 um 20:13
    • #91

    hallo Ulf

    bei mir im Stempelhanbuch steht der schwarze von 16.11.1864 - 2.2.1871 und der blaue nur 27.3.1868.
    Der Bürgermeister im Brief hatte auch noch die Adresse "Unter den Linden 17".
    Mich würde noch interessieren was die handgeschriebene 12 bedeutet.

    Gruß GS

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  • Magdeburger
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    • 21. November 2009 um 20:34
    • #92

    Hallo Gernesammler,

    leider ist diese Zeit nicht mein Ding. hierzu habe ich leider keine Taxverordnung. Eine diesbezügliche Aufstellung suche ich noch.
    Erst hatte ich gedacht, dass die rückseitige Zahl eventuell nicht als zwölf sondern als /2 gelesen werden könnte und der Zustell-Lohn wäre. Dies wäre jedoch höher als zu Preussenzeiten.

    Scheinbar ist das Paket auch als dienstfreie Sendung gelaufen, Ausgabestempel und Packkammerstempel sind vom gleichem Tag. Laufzeit war insgesamt auch nur ein Tag.

    Vielleicht verirrt sich ein Sammler hierher und kann das Rätsel lösen.

    Diesen PK-Stempel habe ich in meiner Liste in zwei Typen und dort wurden die Farben und Verwendungszeiten so angegeben.

    Leider ist die Forschung hierzu nicht auf dem neusten Stand. Persönlich versuche ich diesbezüglich weiter voranzukommen. Dabei wird mir das Leben nicht gerade leicht gemacht. Jeder der sich mit einbringen möchte ist willkommen im "Club". Prof. Bruns hat mir jedenfalls seine Mitarbeit zugesichert. Den "Hut" hierzu setze ich freiwillig auf.

    Mit freundlichem Sammlergruss

    Ulf

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  • Gernesammler
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    • 22. November 2009 um 15:46
    • #93

    hallo Ulf

    ich bin gern dabei um diesbezüglich bei einigen Sachen zu helfen wenn ich es kann.Bei der Rechnerei tue ich mich etwas schwer aber ich denke mit der Zeit lernt man auch das genauso wie das lesen von Briefen.

    Gruß Rainer

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  • Gernesammler
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    • 29. November 2009 um 19:11
    • #94

    hallo Sammlerfreunde

    habe heute einen Botenbrief bekommen dieser ist über ein Paket.
    Vieleicht kann ja jemand da was entziffern.

    Gruß GS

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    suche immer Marken und Belege mit Berliner und Leipziger Stempeln

  • Magdeburger
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    • 29. November 2009 um 20:12
    • #95

    Hallo Gernesammler,

    soweit ich es lesen kann:
    An den herzöglichen? ... Förster Herrn Lessig zu Lehma

    Mit: 1 Packet unter gleicher Adresse und 1 ....

    Bitte scanne es grösser ein (300 DPI unbearbeitet macht sich besser). Beim hochpixeln ist es für mich extrem schwer richtig zu entziffern. Ich möchte es unbedingt irgendwann richtig lesen können und bin beim Lernen.

    Mit freundlichem Sammlergruss

    Ulf

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  • Gernesammler
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    • 30. November 2009 um 09:00
    • #96

    hallo Ulf

    hier noch mal das gleiche in 300 dpi.
    Das gleich habe ich auch gelesen aber dann bin ich auch nicht weiter gekommen.
    Der Botenbrief ist übrigens von 1856 und hat ein rückseitiges Siegel mit dem Text "Herzogliches Forstamt zu Altenburg".
    Ich fand den Brief einfach schön deshalb hatte ich diesen mitgenommen und jetzt findet er einen Platz in meiner Sammlung.

    Gruß GS

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    suche immer Marken und Belege mit Berliner und Leipziger Stempeln

  • Online
    kartenhai
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    • 30. November 2009 um 09:17
    • #97

    @ Gernesammler:

    An den Herzogl(ich) Sächs(ischen) Förster Herrn Lessig
    Mit: 1 Packet unter gleicher Adresse und 1 Kartenkapitel
    zu Lehma

    Frag` mich nicht, was ein Kartenkapitel ist, keine Ahnung!

    Gruß kartenhai

  • Gernesammler
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    • 30. November 2009 um 09:24
    • #98

    hallo Kartenhai

    danke erstmal für den Rest des "übersetzens" ich muß da noch viel lernen.


    Gruß GS

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  • mr920
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    • 30. November 2009 um 13:54
    • #99

    eher Karton...

  • Magdeburger
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    • 30. November 2009 um 14:12
    • #100

    Hallo Gernesammler

    läßt sich ermitteln, wo dieser Brief geschrieben wurde?
    Ein "Lehma" bei Altenburg habe ich gefunden - 1910 nur 339 Einwohner.
    Der Absender sollte schon in der Nähe sein, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Bote für "weite Strecken" eingesetzt wurde, es sei denn, den Inhalt wollte man der "Post" nicht anvertrauen.

    mr920

    ich glaube auch, das es "Kartenkarton" heisst und würde zu einem Förster passen.

    Mit freundlichem Sammlergruss

    Ulf

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