Hallo zusammen,
ich wollte doch mal die Bayern-Phalanx durchbrechen und stelle einen nicht so schönen Beleg von Peine nach San Francisko vor.
Leider wurde der Briefumschlag an der "falschen" Seite geöffnet. Frankiert ist er mit 2x 18a + 1x 15a. Letztere ist wahrscheinlich auch schon Bleisulfidgeschädig.
Der Brief ist über Bremen gelaufen - rückseitig Stempel sowie vorderseitig mit rotem PAID.10, ansonsten gibt es leider keine weiteren Daten zur Zustellung.
Meine Fragen sind nun, wie setzt sich das Porto zusammen und wie war der Weg ab Bremem?
Gruss Ulf
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P.S.
Ich finde es höchst interessant, mit welcher Akribie und Sachverstand sich die Bayern-Sammler hier präsentieren. Es nötigt einem doch sehr hohen Respekt ab.