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Besondere Zehnfachfrankaturen

  • Andrew
  • 17. April 2009 um 13:47
  • Andrew
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    6. April 1967 (58)
    • 17. April 2009 um 13:47
    • #1

    Hallo zusammen,

    ich bin noch nicht lange Briefmarkensammler und kenne mich auf manchen Gebieten nicht so wirklich aus. Wer kann mir bei der Wertermittlung der unten gezeigten Briefe behilflich sein? Wie selten sind solche Briefe wirklich? Ich weis das es portogerechte Zehnfachfrankaturen sind. Beide Briefe haben einen Fotobefund H.D. Schlegel.

    Ich würde mich über jede Information freuen.

    Beste Grüße

    Andrew

    Bilder

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  • Andrew
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    6. April 1967 (58)
    • 18. April 2009 um 14:18
    • #2

    Guten Tag zusammen,

    gibt es wirklich niemand, der Zehnfachfrankaturen etwas spezieller sammelt und mir bei diesen Belegen helfen kann?

    Beste Grüße

    Andrew

  • Kontrollratjunkie
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    • 18. April 2009 um 21:33
    • #3
    Zitat

    Original von Andrew
    Guten Tag zusammen,

    gibt es wirklich niemand, der Zehnfachfrankaturen etwas spezieller sammelt und mir bei diesen Belegen helfen kann?

    Beste Grüße

    Andrew

    Hallo Andrew,

    zu DER Zehnfachfrankatur fällt mir nix ein, leider.

    Die PZU mit "Gebühr bezahlt" aus der Zehnfachzeit ist sicherlich eine Seltenheit.
    Aber definitiv kann ich nicht sagen, wie dafür die Preise sind.
    Ich würde sagen aufheben und sich daran freuen.

    Gruß
    KJ

  • BaD
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    • 18. April 2009 um 22:34
    • #4

    Zur 10-Fachfrankatur:

    Die Ganzsache ist eine Aufbrauchskarte der OPD-Hamburg, wo durch den Zudruck der 7 Pf. die nicht mehr brauchbaren 5 Pf. ( ab dem 1.3.1946 kostete die Postkarte 12 Pf.) weiterbenutzt werden sollten. Der Versender behielt so eine bis zur Währungsreform am 21.6.1948. Vom 21.6. bis zum 23.6.1948 konnten die alten Marken zum 1/10 ihres Markenwertes noch zur Frankatur genutzt werden. Also nahm der Versender solche Marken und rechnete die 12 Pf. der Ganzsache mit in die benötigten 120 Pf. ein, was nach neuen Wert den 12 Pf für eine Postkarte entsprach.
    Die Aufbrauchskarte, obwohl mit einer Auflage von 200 000 Stk., ist interessant und als Teil der Zehnfachfrankatur bestimmt sehr selten.
    Der Beleg ist bestimmt in Ordnung, aber wohl von einem Philatelisten gemacht.
    Solche bunten Resteverwertungen sind bei Sammlern nicht sehr beliebt.
    Mit besten Grüßen BaD

    2 Mal editiert, zuletzt von BaD (19. April 2009 um 06:43)

  • BaD
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    • 18. April 2009 um 22:55
    • #5

    Zum Gebührenstempel:

    Dieses Gebühr-Bezahlt mit dem Postamtsstempel von Hamm gab es schon direkt nach dem Krieg, aber bei deiner Karte ist er wieder am 2. Tag der Währungsrefom gebraucht worde. Das Post-Amt hatte wohl die neuen Marken mit dem Posthörnchen -Aufdruck noch nicht, und bei einer Gebühr von 108 Pfennigen hätten in alten Marken 10 Mark und 80 Pf. verklebt werden müssen.
    Also griff man zur alten Notlösung , und die war Gebühr bezahlt.
    Und das ist ein Herrlicher Bedarfbeleg, der nicht umsonst als Barzahlungsstempel in der Zeit der Währungsreform mit 150 Euro in meinem alten Briefe-Katalog bewertet wird.
    Gratuliere, sehr schön.

    Mit besten Grüßen BaD

    Einmal editiert, zuletzt von BaD (19. April 2009 um 00:10)

  • Wolffi 5. März 2022 um 10:19

    Hat das Thema aus dem Forum Identifizierung und Wertbestimmung von Briefmarken nach Gemeinschaftsausgaben verschoben.
  • Online
    Schimmel
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    • 18. März 2024 um 19:35
    • #6

    Komme aus meine Wunderkiste nun zu den Zehnfachfrankaturen (hoffe es paßt diesmal...), sind viele, daher auf Portionen geteilt.


    :suche: Tierkreiszeichen, Privatpost Bielefeld und DM-Briefe 2002
    momentan im teilweisen Ruhezustand...

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    • 18. März 2024 um 19:56
    • #7

    Die Rückseiten der Briefe zeige ich nur dann nicht, wenn diese leer ist.

    E

    dit: falsche Rückseite zugeordnet, richtige ergänzt


    Bilder

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    :suche: Tierkreiszeichen, Privatpost Bielefeld und DM-Briefe 2002
    momentan im teilweisen Ruhezustand...

    Einmal editiert, zuletzt von Schimmel (21. März 2024 um 22:08)

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    • 18. März 2024 um 19:57
    • #8

    Einen noch für heute Abend:

    :suche: Tierkreiszeichen, Privatpost Bielefeld und DM-Briefe 2002
    momentan im teilweisen Ruhezustand...

  • Filli
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    • 19. März 2024 um 15:32
    • #9

    # 8

    Schön anzusehen, aber wo sind die anderen 6 Marken :).

    Hier ging es doch wohl um 10-fach-Frankaturen (oder nicht?);)

    Suche alle Ausgaben der "USA-Freimarken mit Plattennummern" (nur 4er-Stücken und größer)  nach Absprache. Dito.  diverse "USA- Fiskalausgaben" - oder auch USA-MH jeglicher Art bis zu MI 140 - zum Kauf. Basis: MI-Katalog (bzw. Scott-Katalog)

    Einmal editiert, zuletzt von Filli (19. März 2024 um 19:52)

  • BUND
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    • 19. März 2024 um 15:40
    • #10

    Hallo Schimmel,

    beim ersten Beleg in Beitrag #6 handelt es sich um Geschäftspapiere vom 21.06.1948 von Kronach nach Gütersloh. Verklebt wurde 10 × MiNr. 949. Der Beleg ist mit 160 Reichspfennig portogerecht frankiert. Jan Hohmann bewertet eine solche Verwendung in seinem Buch "Die Markenausgaben unter dem Beschluss des Alliierten Kontrollrates 1946-48: Band 3: Verwendung der Marken" mit 70 €.

    Beim zweiten Beleg in Beitrag #6 handelt es sich um einen Fernbrief vom 22.06.1948 von Hamburg nach Gütersloh. Verklebt wurde 15 × MiNr. 949. Der Beleg ist mit 240 Reichspfennig portogerecht frankiert. Jan Hohmann bewertet eine solche Verwendung in seinem oben genannten Werk mit 70 €. Der Hamburg-Stempel wird im Buch "Altstempel deutscher Postanstalten – ihre Weiter- und Wiederverwendung nach dem 8. Mai 1945" von Hans-Jürgen Richter und Peter Griese auf Seite 193 mit der Häufigkeit 2 ("selten vorkommend") gelistet.

    Beim ersten Beleg in Beitrag #7 handelt es sich um einen Fernbrief vom 21.06.1948 von Hamburg nach Gütersloh. Verklebt wurde 3 × MiNr. 951 und 2 × MiNr. 958. Der Beleg ist mit 240 Reichspfennig portogerecht frankiert.

    Beim zweiten Beleg in Beitrag #7 handelt es sich um einen Fernbrief vom 22.06.1948 ab Hersfeld. Verklebt wurde 10 × MiNr. 951. Der Beleg ist mit 240 Reichspfennig portogerecht frankiert. Jan Hohmann bewertet eine solche Verwendung in seinem oben genannten Werk mit 8 €.

    Beim dritten Beleg in Beitrag #7 handelt es sich um einen Fernbrief vom 22.06.1948 von Paderborn nach Gütersloh. Verklebt wurde 10 × MiNr. 951. Der Beleg ist mit 240 Reichspfennig portogerecht frankiert. Jan Hohmann bewertet eine solche Verwendung in seinem oben genannten Werk mit 8 €.

    Beim ersten Beleg in Beitrag #8 handelt es sich um einen Fernbrief vom 23.06.1948 ab Göttingen. Verklebt wurde 2 × MiNr. 950 und 2 × MiNr. 959. Der Beleg ist mit 240 Reichspfennig portogerecht frankiert.

    Diese Marken waren in der Bizone lediglich bis zur Währungsreform am 20.06.1948 zum vollen Nennwert frankaturgültig. Vom 21.06.1948 bis 23.06.1948 (erste Briefkastenleerung) durften sie in der Bizone zu einem Zehntel des Nennwerts und in Berlin und der SBZ vom 25.06.1948 bis zum 31.07.1948 aufgebraucht werden. Belege aus dieser Zeit werden als Zehnfachfrankaturen bezeichnet. Aufgrund des kleineren Verwendungszeitraums sind Zehnfachfrankaturen aus der Bizone etwas seltener.

    Viele Grüße
    BUND

    Meine Fehlliste (Stand: 17.03.2021)
    Meine Literaturliste (Stand: 12.10.2024)

  • Filli
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    • 19. März 2024 um 19:56
    • #11

    # 10

    Belege aus dieser Zeit werden als Zehnfachfrankaturen bezeichnet

    Aha, erneut etwas in einem mir fremden Gebiet gelernt. Danke für die Aufklärung und Entschuldigung für die laienhafte Nachfrage.

    Suche alle Ausgaben der "USA-Freimarken mit Plattennummern" (nur 4er-Stücken und größer)  nach Absprache. Dito.  diverse "USA- Fiskalausgaben" - oder auch USA-MH jeglicher Art bis zu MI 140 - zum Kauf. Basis: MI-Katalog (bzw. Scott-Katalog)

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    • 21. März 2024 um 06:31
    • #12

    Weiter geht es mit Ziffern

    :suche: Tierkreiszeichen, Privatpost Bielefeld und DM-Briefe 2002
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    • 21. März 2024 um 06:31
    • #13

    Und Einzelfrankaturen

    :suche: Tierkreiszeichen, Privatpost Bielefeld und DM-Briefe 2002
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  • BUND
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    • 21. März 2024 um 12:34
    • #14

    Hallo Schimmel,

    beim ersten Beleg in Beitrag #12 handelt es sich um einen Fernbrief vom 22.06.1948 von Düsseldorf nach Gütersloh. Verklebt wurde 8 × MiNr. 928. Der Beleg ist mit 240 Reichspfennig portogerecht frankiert. Jan Hohmann bewertet eine solche Verwendung in seinem Buch "Die Markenausgaben unter dem Beschluss des Alliierten Kontrollrates 1946-48: Band 3: Verwendung der Marken" mit 75 €.

    Beim zweiten Beleg in Beitrag #12 handelt es sich um einen Fernbrief vom 23.06.1948 von Kassel nach Gütersloh. Verklebt wurde 8 × MiNr. 928. Der Beleg ist mit 240 Reichspfennig portogerecht frankiert. Jan Hohmann bewertet eine solche Verwendung in seinem oben genannten Werk mit 75 €.

    Beim dritten Beleg in Beitrag #12 handelt es sich um einen Einschreiben-Fernbrief vom 21.06.1948 ab Münster (Westf.). Verklebt wurde 10 × MiNr. 936. Der Beleg ist mit 840 Reichspfennig portogerecht frankiert. Jan Hohmann bewertet eine solche Verwendung in seinem oben genannten Werk mit 120 €. Der Münster-Stempel wird im Buch "Altstempel deutscher Postanstalten – ihre Weiter- und Wiederverwendung nach dem 8. Mai 1945" von Hans-Jürgen Richter und Peter Griese auf Seite 228 mit der Häufigkeit 2 ("selten vorkommend") gelistet.

    Beim ersten Beleg in Beitrag #13 handelt es sich um eine Drucksache vom 21.06.1948 innerhalb Güterslohs. Verklebt wurde MiNr. A 956. Der Beleg ist mit 60 Reichspfennig portogerecht frankiert. Jan Hohmann bewertet eine solche Verwendung in seinem oben genannten Werk mit 18 €.

    Beim zweiten Beleg in Beitrag #13 handelt es sich um eine Drucksache der 2. Gewichtsstufe vom 22.06.1948 von Reinbek (BZ Hamburg) nach Gütersloh. Verklebt wurde MiNr. 957. Der Beleg ist mit 80 Reichspfennig portogerecht frankiert. Jan Hohmann bewertet eine solche Verwendung in seinem oben genannten Werk mit 70 €.

    Viele Grüße
    BUND

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    Einmal editiert, zuletzt von BUND (23. März 2024 um 11:32)

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    • #15

    Einen hatte ich vergessen zu fotografieren

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    • 21. März 2024 um 22:14
    • #16

    Und zum Schluß noch die Abteilung bunt gemischt - und Leipziger Messe: Da verschwimmen fast Vorder- und Rückseite. Bei letzteren vermute ich eine philatelistische Beeinflussung.

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    • #17

    Hallo Schimmel,

    beim Beleg in Beitrag #15 handelt es sich um einen Fernbrief vom 22.06.1948 von Bochum nach Gütersloh. Verklebt wurde 3 × MiNr. 957. Der Beleg ist mit 240 Reichspfennig portogerecht frankiert. Jan Hohmann bewertet eine solche Verwendung in seinem Buch "Die Markenausgaben unter dem Beschluss des Alliierten Kontrollrates 1946-48: Band 3: Verwendung der Marken" mit 15 €.

    Beim ersten Beleg in Beitrag #16 handelt es sich um einen Fernbrief vom 22.06.1948 von Bodenfelde nach Gütersloh. Verklebt wurde MiNr. 918, 2 × MiNr. 922, 13 × MiNr. 947, MiNr. 950 und MiNr. 951. Der Beleg ist mit 240 Reichspfennig portogerecht frankiert. Der Bodenfelde-Stempel wird im Buch "Altstempel deutscher Postanstalten – ihre Weiter- und Wiederverwendung nach dem 8. Mai 1945" von Hans-Jürgen Richter und Peter Griese auf Seite 155 mit der Häufigkeit 3 ("weniger häufig vorkommend") gelistet.

    Beim zweiten Beleg in Beitrag #16 handelt es sich um einen Einschreiben-Fernbrief vom 21.06.1948 von Gütersloh nach Steinhagen. Verklebt wurde MiNr. 922 P UR, MiNr. 929 W OR, MiNr. 933 P OR ndgz, MiNr. 948 P OR ndgz, 3 × MiNr. 959 P OR dgz, 4 × MiNr. 967 und 5 × MiNr. 968. Der Beleg ist mit 1050 Reichspfennig um 210 Reichspfennig überfrankiert.

    Beim dritten Beleg in Beitrag #16 handelt es sich um einen Einschreiben-Fernbrief vom 21.06.1948 von Gütersloh nach Steinhagen. Verklebt wurde MiNr. 928 P OR ndgz, MiNr. 946 P OR ndgz, MiNr. 950 P OR ndgz, MiNr. 959 P OR dgz mit Pl.-Nr. 1 groß, 4 × MiNr. 967, 4 × MiNr. 968 und 3 × MiNr. 970. Die Plattennummer 1 von MiNr. 959 wird im Buch "Handbuch: Die Druckerzeichen der II. Kontrollratsausgabe Michel-Nr. 943 bis 952 und die Plattennummern der Markwerte Michel-Nr. 959 bis 962 (Handbuchteil 2.34)" von Rolf Herbrandt, Jan Hohmann und Dr. Albrecht Ostermann gestempelt und auf Brief nicht bewertet, postfrisch notiert sie bei 240 € (a-Farbe). Der Beleg ist mit 846 Reichspfennig um 6 Reichspfennig überfrankiert.

    Viele Grüße
    BUND

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