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Bayern-Thurn&Taxis

  • Bayern-Nils
  • 9. April 2009 um 14:21
  • VorphilaBayern
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    1.546
    Geburtstag
    7. August 1955 (70)
    • 9. Juni 2009 um 17:41
    • #61

    Hallo Bayern-Nils,

    vielen Dank für Ihre Kommentierung.
    Links oben ist die Aktennummer
    für das Schreiben vom Landgericht Mellrichstadt.
    Ein Querstrich bedeutet eigentlich
    "bis zur Grenze frankiert". Trifft hier aber nicht zu.
    Der Absender hat die gesamte Gebühr bezahlt.
    Ein Rötelkreuz bedeutet, daß die gesamte Gebühr
    bezahlt ist. Dies wurde überwiegend in Österreich
    so gehandhabt.
    Zum roten "W" , rechts oben kann ich nichts sagen.
    Zu der durchgestrichenen "6" und in "9" abgeändert,
    kann es ein, daß es die zweite Gewichtsstufe war.
    1 1/2 fache Geühr von 6 = 9 Kr.
    Aber aus der durchgestrichenen "2" wären dann
    "3" Kreuzer geworden. Die Erhöhung von 2 auf 5 Kr
    ist für mich nicht nachvollziehbar.

    Beste Grüße,
    VorphilaBayern

  • VorphilaBayern
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    1.546
    Geburtstag
    7. August 1955 (70)
    • 19. Juni 2009 um 20:38
    • #62

    Liebe Sammlerfreunde,

    möchte folgenden Brief zeigen:

    Barfrankierter Charge Brief von Coburg
    nach Frankenberg bei Possenheim
    vom 30. März 1840.
    Der Absender bezahlte bei der
    Briefaufgabe 3 Kr für Thurn und Taxis
    und 9 Kr für Bayern (auf der Siegelseite
    vermerkt.
    Auf der Vorderseite 8 - und 6 Kr = 14 Kr,
    die beim Empfänger eingezogen wurden.
    Ich kann den Text nicht lesen.
    Evtl. ging er von Possenheim
    nach Frankenberg per Expreßboten.
    Vielleicht kann jemand den Text lesen.

    Beste Grüße,
    VorphilaBayern

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  • bayern klassisch
    Gast
    • 19. Juni 2009 um 20:56
    • #63

    Lieber VorphilaBayern,

    ein echter Vortragsbrief (Chaos vorn und hinten).

    Die Adresse lautet:

    An die von Pöllnitzsche Ekonomie Inspection in Frankenberg gegen Postschein

    Dieser Brief ist am Mittwoch ganz sicher zu übergeben und bey Verhinderung des Herrn Inspektors an den Herrn Patrimonialrichter Dull zu weißen

    Weil ich im Moment verhindert bin (Katze auf Arm, tief schlafend), könntest du mal nachschauen, welcher Wochentag der 30. März 1840 war, ehe wir uns an die Porti- und Frankiprobleme wagen?

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • Bayern-Nils
    Stamm Mitglied
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    Männlich
    Geburtstag
    29. April 1962 (63)
    • 11. August 2009 um 19:59
    • #64

    Hallo Freunde

    Ich habe hier ein Brief der von Frankfurt nach Wachenheim in der Pfalz 1841 gelaufen ist. Der Brief kostete von Frankfurt bis an der Grenze 6 Kreuzer und in Rheinbayern 3 Kreuzer.

    Wachenheim hatte erst in 1854 ein eigenen Expedition, und der Brief ist nach ein anderen Expedition gelaufen. Ob es Neustadt oder Dürkheim war, weiss ich nicht. Der Empfänger musste deswegen den Brief selbst holen oder mit einem Boten bringen lassen. Weil wir rückseitig keine Botenlohnvermerke sehen kann, ist der Brief von Empfänger abgeholt.

    Viele Grüsse
    Nils

    NEH

  • bayern klassisch
    Gast
    • 11. August 2009 um 20:13
    • #65

    Hallo Nils,

    schöner Brief an eine bekannte Adresse. :)

    Der Brief lief bis zur Postexpedition Bad Dürkheim (nicht Neustadt an der Haardt). Weil der Herr Wolff oft Briefe und Pakete bekam, dürfte er sie alle abgeholt haben, auch wenn nicht poste restante darauf vermerkt worden war.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • Bayern-Nils
    Stamm Mitglied
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    29. April 1962 (63)
    • 11. August 2009 um 20:35
    • #66

    Hallo bayern klassisch

    Danke für deine Antwort. :)
    Und wie immer hast du etwas dazu zu sagen :)

    Viele Grüsse
    Nils

    NEH

  • VorphilaBayern
    Stamm Mitglied
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    1.546
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    7. August 1955 (70)
    • 22. August 2009 um 11:38
    • #67

    Liebe Sammlerfreunde,

    folgenden Brief möchte ich zeigen:

    Unfrankierter Brief von Kempten (Bayern)
    nach Sigmaringen (Hohenzollern - Sigmaringen /
    Thurn und Taxissches Postgebiet) vom 22. Juni 1846.
    An Porto fielen an: 4 Kr für Bayern und 4 Kr für
    Württemberg und Thurn und Taxis. Der Empfänger
    bezahlte 8 Kreuzer Porto.

    Beste Grüße,
    VorphilaBayern

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  • VorphilaBayern
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    7. August 1955 (70)
    • 26. August 2009 um 19:48
    • #68

    Liebe Sammlerfreunde,

    möchte zwei Briefe aus Frankenthal (Bayern - Pfalz)
    nach Mainz (Großherzogtum Hessen - Thurn und
    Taxissches Postgebiet) zeigen.

    Barfrankierter Brief (Rückseite 2 Kr für Bayern
    und 4 Kr für Thurn und Taxis), zusammen 6 Kr,
    die der Absender am 22. August 1833 bei der
    Briefaufgabe bezahlte.

    Unfrankierter Brief (Vorderseite 2 Kr für Bayern
    und 4 Kr für Thurn und Taxis), zusammen 6 Kr,
    die der Empfänger bezahlte. Der Brief ist vom
    12. November 1837.

    Beste Grüße,
    VorphilaBayern

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  • VorphilaBayern
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    Geburtstag
    7. August 1955 (70)
    • 22. November 2009 um 10:11
    • #69

    Liebe Sammlerfreunde,

    folgenden Brief möchte ich zeigen:
    Charge Brief von Ermershausen ins benachbarte Coburg
    (Thurn und Taxisscher Postbezirk) ohne "Frei" Vermerk
    vom 7. Februar 1848. Ich denke aber, daß der Brief
    bei der Aufgabe bar bezahlt wurde. Auf der Siegelseite
    Vermerk 3 Kr (für Bayern) und 2 Kr (für Thurn und Taxis).
    Dazu kamen noch 4 Kr Charge Gebühr, die auf dem Post-
    schein vermerkt wurden.

    Beste Grüße,
    VorphilaBayern

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  • bayern klassisch
    Gast
    • 22. November 2009 um 10:18
    • #70

    Lieber VorphilaBayern,

    das war ganz sicher ein Frankobrief, denn das halbe liegende X und die Gebührennotationen auf der Rückseite sind m. E. eindeutig.

    Wunderschöner Brief - Glückwunsch. :)

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • VorphilaBayern
    Stamm Mitglied
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    Geburtstag
    7. August 1955 (70)
    • 22. November 2009 um 11:02
    • #71

    Lieber bayern klassisch,

    vielen Dank für Ihre Kommentierung.
    Möchte noch einen weiteren Brief zeigen:
    Unfrankierter Brief von Miltenberg nach
    Salmünster (Thurn und Taxisscher Postbezirk)
    vom 18. Mai 1836. An Porto wurde vermerkt:
    4 Kreuzer für Bayern. Dann 1/1 (Sgr) für Thurn und
    Taxis, sowie 8 Kr für die Gesamtgebühr.
    Wenn die 1 und 1, also 2 Silbergroschen für das
    gesamte Porto bedeuten, dann wurde nicht
    richtig umgerechnet, denn 4 Kr = 1 1/4 Sgr.
    Ich komme daher mit dieser Taxierung nicht
    zurecht.

    Beste Grüße,
    VorphilaBayern

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    Geburtstag
    7. August 1955 (70)
    • 6. Januar 2010 um 18:49
    • #72

    Liebe Sammlerfreunde,

    folgenden Brief möchte ich zeigen:
    Unfrankierter Brief von Coburg (Herzogtum Sachsen-Coburg-Gotha -
    Thurn und Taxissches Postgebiet) nach Ebern (Bayern) vom 12.
    Juni 1831. Der Brief lief über Bamberg (Siegelseite Halbkreisstempel
    von Bamberg und Adreßseite der seltene Zweikreisstempel "AUSLAGE
    BAMBERG", wie immer undeutlich abgeschlagen. Der Empfänger
    bezahlte 3 Kr für Thurn und Taxis und 4 Kr für Bayern, also 7 Kreuzer
    Porto.

    Beste Grüße,
    VorphilaBayern

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    Einmal editiert, zuletzt von VorphilaBayern (6. Januar 2010 um 18:50)

  • bayern klassisch
    Gast
    • 6. Januar 2010 um 18:59
    • #73

    Lieber VorphilaBayern,

    danke fürs Zeigen des sehr seltenen Auslagestempels. Ich besitze keinen derartigen von Bamberg.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • VorphilaBayern
    Stamm Mitglied
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    Geburtstag
    7. August 1955 (70)
    • 6. Januar 2010 um 19:36
    • #74

    Lieber bayern klassisch,

    vielen Dank für Ihre Kommentierung.
    Nach diesen Stempel habe ich lange suchen müssen
    und bei Delcampe war er dementsprechend nicht billig.

    Beste Grüße,
    VorphilaBayern

  • bayern klassisch
    Gast
    • 6. Januar 2010 um 19:50
    • #75

    Lieber VorphilaBayern,

    nur der Gute findes etwas Gescheites.

    Ich wußte nicht, dass bei Delcampe dergleichen Stücke angeboten werden.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • VorphilaBayern
    Stamm Mitglied
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    Geburtstag
    7. August 1955 (70)
    • 6. Januar 2010 um 21:27
    • #76

    Lieber bayern klassisch,

    bei Delcampe wird die Ware überwiegend
    mit Sofortkauf angeboten. Habe hier schon
    "Erstklassiges" kaufen können.

    Beste Grüße,
    VorphilaBayern

  • VorphilaBayern
    Stamm Mitglied
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    7. August 1955 (70)
    • 5. Februar 2010 um 11:16
    • #77

    Liebe Sammlerfreunde,

    folgenden Brief möchte ich zeigen:
    Parteisache, barfrankiert mit 30 Kreuzer, 10 Kr für Württemberg
    und Thurn und Taxis und 20 Kr für Bayern - Siegelseite vermerkt,
    aus Riedenburg, in Saal an der Donau aufgegeben, nach Hechingen
    im Fürstentum Hohenzollern-Hechingen (Thurn und Taxissches
    Postgebiet) vom 6. August 1841.

    Beste Grüße,
    VorphilaBayern

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    7. August 1955 (70)
    • 7. März 2010 um 08:37
    • #78

    Liebe Sammlerfreunde,

    zwei Briefe von Bayern nach Hohenzollern möchte ich zeigen:
    Unfrankierter Brief von Pappenheim (Bayern)
    nach Sigmaringen (Hohenzollern - Sigmaringen /
    Thurn und Taxissches Postgebiet) vom 12.11.1846.
    An Porto fielen an: 6 Kr für Bayern und 4 Kr für
    Württemberg und Thurn und Taxis. Der Empfänger
    bezahlte 10 Kreuzer Porto.
    Barfrankierter Brief von Pappenheim (Bayern)
    nach Sigmaringen (Hohenzollern - Sigmaringen /
    Thurn und Taxissches Postgebiet) vom 14.10.1845.
    An Franko fielen an: 6 Kr für Bayern und 4 Kr für
    Württemberg und Thurn und Taxis.

    Beste Grüße,
    VorphilaBayern

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  • VorphilaBayern
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    1.546
    Geburtstag
    7. August 1955 (70)
    • 7. März 2010 um 20:41
    • #79

    Liebe Sammlerfreunde,

    ich möchte noch zwei Briefe von Bayern
    nach Hohenzollern zeigen:
    Unfrankierter Brief von Memmingen (Bayern)
    nach Laucherthal (Hohenzollern - Sigmaringen /
    Thurn und Taxissches Postgebiet) vom 12.11.1842.
    An Porto fielen an: 4 Kr für Bayern. Für Württemberg
    und Thurn und Taxis wurde kein Porto vermerkt.
    Die Fürstliche Hüttenverwaltung hatte evtl Gebühren-
    freiheit ?
    Unfrankierter Brief von Memmingen (Bayern)
    nach Laucherthal (Hohenzollern - Sigmaringen /
    Thurn und Taxissches Postgebiet) vom 8.10.1846.
    An Porto fielen an: 4 Kr für Bayern und 4 Kr für
    Württemberg und Thurn und Taxis. Der Empfänger
    bezahlte 8 Kreuzer Porto.

    Beste Grüße,
    VorphilaBayern

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  • Yogananda
    aktives Mitglied
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    Männlich
    Geburtstag
    8. Juni 1952 (73)
    • 8. März 2010 um 17:52
    • #80
    Zitat

    Original von VorphilaBayern
    Unfrankierter Brief von Coburg (Herzogtum Sachsen-Coburg-Gotha -
    Thurn und Taxissches Postgebiet) nach Ebern (Bayern) vom 12.
    Juni 1831.

    Wieso les ich bloß als Datum 12. Juni 81 ?

    Kann mich da mal jemand aufklären?

    Suche wegen der 'Mondlandungslüge' Belege: "Die bemannte Mondlandung". :)

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