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  1. PHILAFORUM.COM Briefmarkenforum
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Farbbestimmung bei Briefmarken

  • leon136
  • 16. Februar 2009 um 23:17
  • leon136
    neues Mitglied
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    15
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    Geburtstag
    11. Dezember 1964 (61)
    • 16. Februar 2009 um 23:17
    • #1

    Hallo
    Ich muss unbedingt mal etwas loswerden an einem Beispiel was mich doch sehr durcheinander bringt.
    Ich habe z.B. ein Paar Mich-Nr. 33 (Reichspost) wo alleine ein kleiner Farbunterschied
    gleich einige hundert Euro Preisunterschied bedeutet. Ich als nicht Profie kann diese
    Farbunterschiede aber nicht auseinanderhalten es sei denn es fällt mir gleich in`s Auge
    sprich sofort erkennbar (rot-rosa).
    Jetzt bleibt einem doch nur das prüfen durch einen Profie und wenn es die billige ist wie so oft Pustekuchen 50€ zum Fenster raus. :(
    Wer lässt sich so etwas einfallen?

    schöne Grüsse leon

  • doktorstamp
    Stamm Mitglied
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    Geburtstag
    30. September 1955 (70)
    • 17. Februar 2009 um 00:06
    • #2

    Man schickt nicht nur ein paar Marken zum Prüfer, sondern gleich 50 Stück, natürlich nach Absprache, oder 30 Marken und ein paar Belege. Man kann sich auch zusammenschliessen um die Kosten erträglich zu machen.

    mfG

    Nigel

    Sammeln wie es einem Spaß macht

  • leon136
    neues Mitglied
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    15
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    11. Dezember 1964 (61)
    • 17. Februar 2009 um 00:22
    • #3

    Hallo
    Aber Ihr müsst doch zugeben das diese minimalen Farbnuancen einen schon durcheinander bringen oder habt Ihr alle Habichtaugen :D

    mfg leon

  • uli
    Stamm Mitglied
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    2.815
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    • 17. Februar 2009 um 09:43
    • #4

    Nein, wir haben alle keine Habichtsaugen, niemand von uns kann zaubern und keinem ist die Fähigkeit zur Farberkennung nach Augenschein in die Wiege gelegt worden. Auch Profis können eine Farbe nicht durch bloßes Betrachten einer Marke bestimmen. Farberkennung geht ausschliesslich mit Vergleichsmaterial und einer guten Prise Erfahrung. Deshalb gibt es keinen anderen sicheren Weg als die Inhilfenahme eines Prüfers oder zumindest versierten Spezilaisten.
    Gruß
    Uli

    Suche Bund-Marken mit Stempel aus Düsseldorf! 
    Meine Tausch- und Verkaufsangebote im Philaforum --->  Ulis Flohmarkt

    Einmal editiert, zuletzt von uli (17. Februar 2009 um 12:39)

  • Kontrollratjunkie
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    7.048
    • 17. Februar 2009 um 09:58
    • #5

    Zu diesem unendlichen Thema haben sich die Nutzer dieses Forums schon des öfteren die Finger wund getippt.
    Bitte bemühe einmal die Suchfunktion des Forums und Du hast Lesestoff für die nächsten Stunden......

    Gruß
    KJ

  • heide1
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    795
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    Männlich
    • 17. Februar 2009 um 10:00
    • #6
    Zitat

    Original von leon136
    Hallo
    Aber Ihr müsst doch zugeben das diese minimalen Farbnuancen einen schon durcheinander bringen oder habt Ihr alle Habichtaugen :D

    mfg leon

    Bestimmt nicht, höchstens GEIERAUGEN...!!

    Habe, zum Beispiel, hier einen kompletten Bogen, wo der Prüfer die Bogensignatur abgelehnt hat.

    "Aufgrund starker Farbverläufe kann eine Bogenprüfung zwischen a und b nicht durchgeführt werden. Bitte die dunklen Nuancen gegebenfalls in Blockstücke oder Streifen vorlegen!

    Also, den Bogen trennen oder nicht - das ist hier die Frage.

  • leon136
    neues Mitglied
    Beiträge
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    11. Dezember 1964 (61)
    • 17. Februar 2009 um 19:22
    • #7

    Hallo

    Na das versönt mich doch ein bisschen das ich mit dem Problem nicht ganz alleine auf weiter Fluhr stehe.
    Was würdet Ihr sagen ab welchen Katalogwert sollte mann überhaupt darüber nachdenken Marken zum Prüfer zu senden?
    Ich weiss Katalogwert nicht Handelswert.

    Grüsse leon

  • erron
    Moderator
    Beiträge
    2.479
    • 17. Februar 2009 um 21:37
    • #8

    leon136

    Diese Farben der Pfennige Serie sind nur mit sehr viel Vergleichsmaterial und einem geschulten Auge auseinander zuhalten.

    Hier mal als Scann die drei Farbvarianten.

    Bei den neuen LCD PC Monitoren und Laptops werden die Farben aber anders als bei den alten PC "Kastenmonitoren" wiedergegeben.

    In meiner Arbeitsstätte werden immer noch diese "alten" Monitore bei Grafikarbeiten benutzt; wegen der besseren Farbwiedergabe.

    Vielleicht siehst du den Farbunterschied.


    mfg

    erron

    http://www.philadb.com

    Einmal editiert, zuletzt von erron (17. Februar 2009 um 21:46)

  • philnum
    erfahrenes Mitglied
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    658
    • 17. Februar 2009 um 21:56
    • #9
    Zitat

    Original von leon136
    Was würdet Ihr sagen ab welchen Katalogwert sollte mann überhaupt darüber nachdenken Marken zum Prüfer zu senden?
    Ich weiss Katalogwert nicht Handelswert.


    Es kommt nicht auf den Katalogwert an, sondern darauf, ob die Marke als fälschungsgefährdet gilt. Darauf wird bei den entsprechenden Ausgaben jeweils im Katalog hingewiesen wird. Außerdem werden laut Prüfordnung "Marken von geringem Handelswert" gar nicht signiert.

    Aus der Mindestgebühr für eine Markenprüfung von € 2,- pro einzeln vorgelegtem Exemplar bzw. bis zu 4 % vom Katalogwert (jeweils zuzüglich 19 % Mehrwertsteuer) ergibt sich eine Untergrenze von € 50,- Katalogwert, ab dem eine Prüfung wirtschaftlich sinnvoll erscheint.

    Hinzu kommt eine Mindestgebühr pro Prüfauftrag von € 20,-: Wer nur eine einzige Marke prüfen lassen will, zahlt also genauso € 20,- wie jemand, der beispielsweise zehn und mehr Marken/Briefstücke/Belege im Katalogwert von 500,- zu einem Auftrag zusammenfasst.

    Für Fälschungen wird allerdings nur eine ermäßigte Prüfgebühr von 1 % (oder die Mindestprüfgebühr) berechnet. Wäre also in unserem Beispiel die Hälfte der eingereichten Vorlagen falsch, käme diese Erkenntnis mit der Mindestauftragsgebühr von € 20,- ebenfalls recht teuer. Da jedoch mit Fälschungen gerechnet werden muss - sonst bräuchte man keinen Prüfer bemühen -, lohnt sich ein Prüfauftrag also erst ab einem Gesamt-katalogwert von deutlich über € 500,-, zumal auch der versicherte Versand auf Hin- und Rückweg mit einigen Kosten zu Buche schlägt.

    Farbbestimmungen werden von Prüfern in der Regel zwar auch vorgenommen, dafür gibt es aber preisgünstigere Möglichkeiten (z. B. Beschaffung von bereits farbbestimmten Marken oder Vergleichsmaterial).

  • leon136
    neues Mitglied
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    11. Dezember 1964 (61)
    • 18. Februar 2009 um 06:44
    • #10

    erron
    super Idee etwas bildlich vor Augen zu haben ist doch eine schöne Sache ich habe davon 13 Stück da schmerzen die Augen.
    Eine gute Sache wäre eine Datenbank mit Abbildungen der Farben, ich weiß schwer zu realisieren.( Monitorfarben)

    philnum
    ich habe eigentlich immer gesammelt mit längeren Pausen und mehr just for fun ist ja auch nicht verkehrt :) deshalb muss man sich erst mal schlau machen und was gibt`s da
    besseres als ein Forum

    mfg leon

  • philnum
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    658
    • 18. Februar 2009 um 11:00
    • #11
    Zitat

    Original von leon136
    philnum
    ich habe eigentlich immer gesammelt mit längeren Pausen und mehr just for fun ist ja auch nicht verkehrt :) deshalb muss man sich erst mal schlau machen und was gibt`s da besseres als ein Forum


    Stimmt, hier werden Sie geholfen. ;)

    Bei meinen persönlichen Besuchen im Prüfbüro Schlegel habe ich nur schon öfter gesehen, dass manche Sammler (oder Erben?) da offensichtlich ganze Alben voll mit unsortierten oder billigsten Marken hinschicken nach dem Motto "Sucht mal alles heraus - ich hab weder Ahnung noch Lust dazu". Hinterher sind sie dann enttäuscht und entsetzt über die hohe Rechnung für praktisch nichts. :oneien:

  • Tawwa
    Stamm Mitglied
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    Geburtstag
    13. Oktober 1985 (40)
    • 18. Februar 2009 um 12:46
    • #12

    gibt es hier in dem Forum eigentlich eine Art Sammelstelle, an deren alle User ihre zu prüfenden Marken gemeinsam zum Prüfen schicken, um eben diese Kosten zu drücken?

    Gruß
    Tawwa

  • philnum
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    658
    • 18. Februar 2009 um 13:41
    • #13

    ... aber wer soll die Verantwortung für die gesamte Abwicklung des Hin- und Hertransports zwischen Auftraggebern und Prüfern auf sich nehmen? Das wäre gewiss ein sehr undankbarer Job, den sich da jemand aufladen würde und wahrscheinlich nicht mal etwas außer Ärger und Beschwerden dafür bekäme:

    - Auftragszusammenfassung mit jeder Menge zeitaufwendiger Arbeit an Sortier-, Scan- und Versandtätigkeiten;

    - Beantwortung nerviger Nachfragen der Auftraggeber, wann endlich die Marken vom Prüfer zurückkommen, während die sich monatelang Zeit lassen;

    - Abrechnung - manche Prüfer erstellen lediglich eine "Gesamtrechnung", aus der nicht unbedingt die Gebühr für jede einzelne Position betragsgenau hervorgeht.

    - Bezahlung/Mahnung säumiger Auftraggeber/Reklamationen? - Ohne Vorkasse geht bei Prüfern normalerweise nichts, also hieße es für den Sammel-Auftraggeber entweder alles selbst vorzustrecken - natürlich zinslos und hier ginge es dann wohl schon um erhebliche Rechnungsbeträge! - oder dem letzten Schuldner hinterherzulaufen, bis der endlich auch mal zahlt. Prüfer unterlaufen gelegentlich auch mal Pannen (einfache Beispiele: Signierung schlicht vergessen oder Wunsch nach Befund/Attest übersehen), also reklamieren.

    Das alles steht eigentlich in keinem Verhältnis zu einer minimalen Ersparnis bei den Prüfgebühren, so dass jeder Auftraggeber das besser selbst übernimmt. Das Allerschwierigste aber wäre wohl die Überbringung der auch hier im Forum immer wieder zu vermittelnden

    Hiobsbotschaften

    "Das Stück ist unprüfbar / falsch / nichts wert!"

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