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Bayern - 3 Kreuzer Michel Nr. 15

  • Bayern-Nils
  • 9. Januar 2009 um 19:36
  • Bayern-Nils
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    • 9. Januar 2009 um 19:36
    • #1

    Hallo Sammlerfreunde.

    Bald hat jeden Bayern-Kreuzer ein eigenen Thread, und warum nicht? Es gibt schöne Sachen bei jeder Marke. Nicht nur die Marke und Briefe aber auch was es sonst auf die Briefe zu lesen ist.

    Ich zeige hier ein schöner Brief der von Kulmbach nach München gelaufen ist.

    Wie soll man die Buchstaben links deuten?

    Jede Antwort nehme ich mit Freude entgegen.

    Viele Grüsse
    Nils

    NEH

  • bayern klassisch
    Gast
    • 9. Januar 2009 um 20:39
    • #2

    Hallo Nils,

    ein sehr attraktiver Brief - klasse!

    Links unten steht F. d. M. = Frei durch Marke.

    Dieser Vermerk ist recht selten.

    Ich werde später auch mal ein paar hübsche Briefchen einstellen, wenn ich darf. ;)

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • Bayern-Nils
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    • 9. Januar 2009 um 21:16
    • #3

    Hallo bayern klassisch

    Besten Dank für deine Antwort.

    Hübsche Briefe einstellen? Du darfst :)

    ich freue mich.


    Viele Grüsse
    Nils

    NEH

  • bayern klassisch
    Gast
    • 11. Januar 2009 um 19:01
    • #4

    Lieber Nils,

    dann zeige ich mal einen für mich verwirrenden Brief: Jemand schickte ihn mit mehreren Marken frankiert zur Post in Ichenhausen. Dort wurden die Marken aber abgenommen, um später wieder aufgeklebt zu werden. Man sieht noch die Spuren des Gummis links und rechts der Marke oben links.

    Es waren sicher die beiden anderen Marken, denn diese haften nur so lala auf dem Brief.

    Wenn mir jemand einen plausiblen Grund nennen könnte, warum man das am 2.6.1867 so gemacht hat, wäre ich dankbar.

    Es folgt eine 6. Gewichtsstufe vom 3.3.1870 von Nürnberg nach Bremen, bei der Auswanderugnspapiere als Drucksache durchgingen, denn der Empfänger war einer der größten Auswanderungsagenten Deutschlands, Herr Consul Carl Pokrantz. Der Terminus "Brief mit Briefen ..." traf also in postrechtlicher Hinsicht hier nicht zu.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

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  • VorphilaBayern
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    7. August 1955 (70)
    • 11. Januar 2009 um 19:51
    • #5

    Lieber bayern klassisch,

    danke fürs Zeigen und Beschreiben
    deiner beiden außergewöhnlichen Briefe.

    Möchte folgenden Brief
    aus meiner Heimatsammlung zeigen:

    Brief, frankiert mit 3 Kreuzer aus Kaibitz
    (1 km Entfernung zur Bahnstation
    Kemnath-Neustadt auf der Bahnstrecke
    Bayreuth - Weiden, die am 1.12.1863
    eröffnet wurde.
    Der Brief wurde zur Bahnstation gebracht
    und die Marke handschriftlich mit
    "Kemnath 23.5." (1867) entwertet.
    Noch am gleichen Tag erreichte der Brief
    Herrn Leopold Engelmann (einen jüdischen
    Bürger) in Floß (Oberpfalz).

    Beste Grüße,
    VorphilaBayern

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  • Stan
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    5. Januar 1972 (53)
    • 11. Januar 2009 um 19:52
    • #6

    Hallo Bayern Klassisch,

    ein Tipp ins Blaue.

    Dem Schreiber des Briefes ist beim Schreiben ein malheur passiert (Tintenkleks, er hat sich verschrieben oder ähnliches) Nun wollte er aber nicht unbedingt den ganzen Umschlag verfeuern also ab damit zur Post. Beim Frankieren des Briefes ist es ihm aufgefallen, dass er ja sein mißgeschick mit der Marke kaschierern könnte, als der Postbeamte die Marke daneben klebte. Er bat den Postbeamten die Marke doch schnell zu entfernen und die paar cm daneben zu platzieren.

    Wir lernen aus Erfahrung, daß die Menschen nichts aus Erfahrung lernen.
    (George Bernard Shaw Irischer Dramatiker, 1856-1950)

  • bayern klassisch
    Gast
    • 11. Januar 2009 um 20:23
    • #7

    Lieber VorphilaBayern,

    ein Traumstück - wenn man den Hintergrund kennt! Aber wer solch einen Brief nicht nimmt, ist selbst schuld. Gerade Federzüge auf Brief sind selten bei Bayern, sogar auf der Massenmarke Nr. 15. Und eine Bahnpostübernahme in besserer Qualität wird man nicht finden ...

    Hallo Stan,

    guter Gedanke - das spricht für dich! Ich habe den Faltbrief geöffnet und mir von der anderen Seite angesehen - da ist leider alles normal, kein Fleck, nichts, was eine oder mehrere Marken verdecken sollten oder könnten - sorry.

    Die 3 Marken waren originär auf dem Brief, dann wurden 2 abgelöst (warum?) um sie an anderer Stelle zu applizieren. Der Brief bleibt also höchst rätselhaft ... 8-)

    Ich möchte mal eine Fehlversendung von Augsburg zeigen. Der Brief hätte eigentlich nach Egg bei Bregenz am 11.6.1870 direkt spediert werden sollen (ab 1.1.1868 entfernungsunabhängig nur noch 3 Kr.), aber ein schwäbisches Genie gab ihn zu den Schweizer Briefen, obwohl es von Augsburg nie eine 3 Kr. Frankorate nach dorthin gegeben hat. Es gab aber ein Egg bei Zürich. Die schlauen Schweizer Bahnpostler entdeckten den Adressatenzusatz "bei Bregenz" und leiteten ihn sofort nach Österreich um.

    Irrig instradierte Briefe, so der Fachterminus, durften nicht mehr kosten, als wenn sie korrekt instradiert, also geleitet, worden wären.
    Die Schweiz durfte also kein Transitporto ansetzen, sondern arbeitete hier gänzlich umsonst. Schön!

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

    P.S. Ich vergaß zu schreiben, dass die Marke noch einen Plattenfehler hat - leider!!

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    Einmal editiert, zuletzt von bayern klassisch (11. Januar 2009 um 20:24)

  • Luitpold
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    • 12. Januar 2009 um 18:40
    • #8

    d

    Einmal editiert, zuletzt von Luitpold (9. Februar 2011 um 17:50)

  • bayern klassisch
    Gast
    • 12. Januar 2009 um 21:22
    • #9

    Lieber Luitpold,

    wer eine Forschungssammlung sein eigen nennt, wie du, den kann ich doch gar nicht kritisieren. ;)

    Der 1. Brief hätte 6 Kreuzer gekostet, weil er über 1 Loth schwer, also nicht mehr einfach, war. Um zu zeigen, dass man ihn nicht falsch gewogen hatte, notierte man "2fach Boite", aus dem Briefkasten.

    Der 2. Brief ist hübsch, wenn man den Schnitt der Marke nicht in den Mittelpunkt der Betrachtung stellt. Die Stempel sind jedenfalls klasse!

    Der Begriff "Zwergenschnitt" könnte aus einem Märchen der Gebrüder Grimm stammen, bei dem ein Kleinwüchsiger zum Frisör musste ...

    Jedenfalls ist m. W. nicht bewiesen, dass großgewachsene Postbedienstete uns breitrandigere Marken hinterlassen haben, als dies von den alternativ gebauten Expeditoren der Fall gewesen wäre - oder war der Straubinger 2 Meter und 14 groß? :D

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

    Einmal editiert, zuletzt von bayern klassisch (13. Januar 2009 um 10:28)

  • Luitpold
    erfahrenes Mitglied
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    • 13. Januar 2009 um 08:43
    • #10

    [q

    Einmal editiert, zuletzt von Luitpold (9. Februar 2011 um 17:49)

  • Bayern-Nils
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    • 13. Januar 2009 um 09:59
    • #11

    Hallo

    Danke für die schöne und interessante Briefe.

    Darf ein Ausländer fragen was "als Briefkasten" heisst?

    Viele Grüsse
    Nils

    NEH

  • bayern klassisch
    Gast
    • 13. Januar 2009 um 10:36
    • #12

    Hallo Nils,

    es sollte heißen "aus dem Briefkasten", das Laptop war zu später Stunde wohl etwas müde. :D

    Luitpolds Brief hätte 6 Kr. gekostet. Da nur 3 Kr. verklebt worden waren, wurde er wie ein unfrankierter mit 9 Kr. abzüglich der geklebten 3 Kr. = 6 Kr. nachtaxiert.

    Man hätte ihn auch dem Absender theoretisch zurück geben können.

    Das hat man aber so gut wie nie gemacht, weil dann der Postlauf unterbrochen worden wäre.

    Auch konnte es sein, dass ein Reisender den Brief eingeworfen hatte.

    Oder jemand, der auf dem platten Lande wohnte, wohin die Post keine Verbindung besaß.

    Nur bei Auslandsbriefen hat man die unterfrankierten Briefe hin und wieder zurück gegeben, weil man unter- oder unfrankiert nicht versenden durfte, und in diesem Fällen der Aufgabebeamte oder Expeditor persönlich zur Kasse gebeten worden wäre, denn er hatte ja die Postvorschriften übertreten.

    Eine Postkarte aus der Pfennigzeit, die wegen Unterfrankatur zur Auffrankatur zurück gegeben wurde, hat nicht jeder. Dass du so etwas von WÜ hast, hätte ich dir aber schon zugetraut. :) So etwas war schon damals selten und ist es heute umso mehr.

    Heute Abend stelle ich noch mal ein paar 15er Briefchen hier ein.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • Bayern-Nils
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    • 13. Januar 2009 um 14:18
    • #13

    Hallo bayern klassisch.

    Jetzt verstehe ich es viel besser. Besten Dank.

    Aber sowas von den Pfennigzeit habe ich nicht. Ich denke dass du Luitpold gemeint hast?

    Freue mich zu sehen was du sonst von den 3 Kreuzern zeigen kannst
    :)

    Viele Grüsse
    Nils

    NEH

  • Luitpold
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    • 13. Januar 2009 um 18:25
    • #14

    lll

    2 Mal editiert, zuletzt von Luitpold (9. Februar 2011 um 17:50)

  • bayern klassisch
    Gast
    • 14. Januar 2009 um 06:42
    • #15

    Lieber Luitpold,

    danke für das zeigen der schönen Briefe mit perfekten Stempeln. Da wird so mancher Heimatsammler neidisch drein schauen ...

    Warum die Nr. 15 farblich nicht unterschieden wird? Weil es wohl keinen ökonomischen Sinn macht. Ich kenne nur eine Farbnuance, die sehr selten ist und von der ich daher vlt. 5 Stück in 35 Jahren gesehen habe: Bordeaux - Rot, also ganz dunkel (bitte nicht mit BSS - Schäden verwechseln, die es bei dieser Marke leider auch hin und wieder gibt).

    Eine Spätverwendung vom März 1869 durch offenen Mühlradstempel ist aber schon etwas besonderes ... auch in Würzburg. Aber viele Sammler achten auch solche Spezialitäten gar nicht, da kann man schon mal etwas erhaschen.

    Und dass Würzburg schön stempeln konnte, weiß man spätestens, seit du uns zeigst, was es alles von dort so gibt. :) :P

    Da ich gestern nicht dazu gekommen bin, werde ich heute mal versuchen, etwas nachzulegen.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • bayern klassisch
    Gast
    • 14. Januar 2009 um 17:28
    • #16

    So, jetzt sind die Scans im Kasten.

    Ich zeige mal drei Briefe mit insgesamt 14 roten Dreiern. Jeder Brief hat eine kleine Besonderheit. Mal sehen, ob jemand hinter alle 3 kleinen Geheimnisse kommt ...

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

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    Einmal editiert, zuletzt von bayern klassisch (14. Januar 2009 um 17:29)

  • Bayern-Nils
    Stamm Mitglied
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    • 14. Januar 2009 um 18:11
    • #17

    Hallo bayern klassisch

    Es ist nicht gerade Kleinigkeiten du zeigst. Ich hätte gern alle drei in meine Sammlung gehabt. Obwohl ich deine Rätseln hier nicht lösen kann. Habe ich auf jeden Fall einige Kommentare.

    Dein erster Brief ist ein Sechser, wahrscheinlich einer der grössten Einheiten auf Brief. Vielleicht der grösste?

    Dein zweite Brief ist auch sehr schön mit zwei Paare. Das ist wohl auch nicht normal?

    Dein dritte Brief auch sehr schön. Ach die sind alle verdammt schön. Was mehr braucht man? Doch die Lösung. :)

    Ich glaube es mit der Portosätze zu tun hat.

    Danke fürs Zeigen und viele Grüsse
    Nils

    NEH

  • bayern klassisch
    Gast
    • 14. Januar 2009 um 18:29
    • #18

    Lieber Nils,

    danke für deine wohlwollende Kommentierung.

    Du hast Recht, der 6er Block ist auf Brief ein Unikat.

    Ein Viererstreifen aus der Bogenecke ist auch nicht gerade Massenware.

    2 Pärchen auf Brief findet man noch am ehesten.

    Aber nur 1 Brief hat sein Geheimnis in der Höhe der Frankatur, soviel sei verraten ...

    Wir wollen noch andere zu Wort kommen lassen. Vielleicht knackt jemand den Jackpot, denn jeder darf sich dazu äußern und niemand macht sich lächerlich, wenn er nicht auf Anhieb alles weiß.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • VorphilaBayern
    Stamm Mitglied
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    Geburtstag
    7. August 1955 (70)
    • 14. Januar 2009 um 19:46
    • #19

    Lieber bayern klassisch,

    herzlichen Dank für das Zeigen dieser außergewöhnlichen Belege.

    Ich denke, daß die Besonderheit beim 18 Kreuzer Brief liegt,
    denn der Absender hat die gesamte Gebühr bis zum Bestimmungsort vorausbezahlt (unter anderen Stempel "P.P.).
    Laut Postvertrag zum 1.10.1867 war Frankierungszwang bis zur Grenze des Päpstlichen Gebietes. Es konnte also nur bis zur päpstlichen Grenze frankiert werden. Der Empfänger mußte dann trotzdem das Porto für den Kirchenstaat bezahlen.

    Beste Grüße,
    VorphilaBayern

  • bayern klassisch
    Gast
    • 14. Januar 2009 um 20:49
    • #20

    Lieber VorphilaBayern,

    du hast den 18 Kr. Brief korrekt interpretiert. Der Absender wollte mit 18 Kr. alles bezahlen, aber das ließ das retardierende Finanzdenken des Kirchenstaates nicht zu. Bayern verlangte ja für diese Brief nach dem von dir angezogenen Postvertrag 12 Kr., 6 Kr. für sich und die anderen 6 Kr. für das Königreich Italien.

    Nun aber kassierte Bayern 12 Kr., die Hälfte davon für nichts.

    Italien stempelte P.P., also Port partielle, teilfrankiert, weil die 6 Kr. für die Füße waren. Am Weiterfranko kann man auch gut erkennen, dass nur 6 Kr. vergütet wurden.

    Der Kirchenstaat holte sich 25 Centesimi (zuvor 5 Bajocchi) vom Empfänger und interessierte sich für alles vorherige gar nicht.

    Nun will ich noch die beiden anderen beschreiben: Beide kosteten korrekt bis 10g 12 Kr. Franko. Der 1. Brief hat den roten Vermerk 1P, also erstes Gewicht oder Premier Port, was ganz außergewöhnlich ist.

    Beim 2. Brief mit den zwei Pärchen hat die Aufgabepost den P.D. - Stempel als Zeichen der völligen Bezahlung der Gebühren vergessen. Wie man an der identischen Farbe des Strasbourger Grenzübergangsstempels und des P.D. - Stempels unschwer erkennen kann, hat dies Frankreich nachgeholt, damit niemand auf die Idee kommen konnte, Geld vom Empfänger zu verlangen.

    Es gibt in den Akten zahlreiche Notizen, wonach Stadt- und Landboten Briefe ohne P.D. - Stempelung "mit ihren eigenen Taxen" versahen und sie den Adressaten gegen gutes Geld "verkauften".

    Eine kleine Postgeschichte ist doch immer etwas interessantes, auch wenn es sich um simple Briefe mit noch dazu den geläufigsten Bayernmarken handelt.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

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