Wenn ich es jetzt richtig sehe, ist das ein halber Brief, wo die Anschrift auf der fehlenden anderenHälfte sein muß.
Der Inhalt ist wohl ein Testament, was eröffent wurde und daher mit verschiedenen Anmerkungen eines Notars z. B. versehen wurde.
Wenn ich es jetzt richtig sehe, ist das ein halber Brief, wo die Anschrift auf der fehlenden anderenHälfte sein muß.
Der Inhalt ist wohl ein Testament, was eröffent wurde und daher mit verschiedenen Anmerkungen eines Notars z. B. versehen wurde.
@ Schnulli:
Richtig, die Anschrift fehlt und ist wohl auf der fehlenden Seite des Briefes. Der Text ist schwer zu entziffern, es werden Summen genannt und auf einen Erbverzicht hingewiesen, auch der Name Erblasser ist zu lesen.
Gruß kartenhai
Ich habe hier ein Dokument, was vom Inalt her zwischen vielen Ämtern hin und her gelaufen ist, um am Ende mit 2 Marken vom Typ 2 y von Ehringen nach Heilbronn geschickt zu werden.
Das Attest habe ich auf der Rückkseite über den Text dort gelegt.
Warum 2 Marken nötig waren, geht aus dem Attest leider nicht hervor.
Hallo Schnulli
Dein Brief ist korrekt mit 6 Kreuzer frankiert geworden, für die Strecke von Ehingen nach Heilbronn. Also 2. Entfernungsstufe von 10 bis 20 Meilen. Wie ich sehen kann ist der Brief direkt zwischen diese Städte gelaufen.
Viele grüsse
Nils
Hallo,
welche Entfernungsstufen gab es denn im innerwürttembergischen Verkehr?
Liebe Grüsse von bayern klassisch
Hallo Schnulli
Ich habe dein Brief als Postvereinsbrief gesehen (geographische Kenntnisse verschwindet ab und zu ;)).
Bis 30.6.1858 war die innwürttembergische Taxen für Brief über 12 Meilen gleich 6 Kreuzer pro Loth.
Dein Brief ist wohl von 1854. Also stimmt die Taxen. ![]()
Viele Grüsse
Nils
Hallo Nils,
verwechselst du das nicht mit Bayern? Oder hatte Württemberg die gleichen Gepflogenheiten wie Bayern?
Liebe Grüsse von bayern klassisch
Hallo bk
Laut M.... (darf ich das Wort sagen?
:D), ehhhh.. laut Michel ist es so.
Was besseres habe ich LEIDER noch nicht als Unterlage ![]()
Viele Grüsse
Nils
Hallo Nils,
ich habe das Wort M. mir schon fast gedacht. ![]()
Vlt. sagen uns die Kenner VorphilaBayern oder silberlocke1940 etwas dazu, damit wir das auch wirklich glauben können.
Liebe Grüsse von bayern klassisch
Liebe Sammlerfreunde,
Bayern-Nils hat zu 100 % Recht
Innerhalb von Württemberg:
Bis 1 Loth über 12 Meilen = 6 Kreuzer;
Sammlerfreund Klaus Irtenkauf, braucht
in seinen Kurzbefund natürlich nicht
darauf eingehen, warum hier zwei
Marken verwendet wurden, denn
die Frankatur war ja Portogerecht.
Beste Grüße,
VorphilaBayern
Ich möche heute einen Brief zeigen, der etwas aus der Zeit liegt, die hier eigentlich gezeigt werden sollten. Diese ist vom 19.05.1873 von Stuttgart nach Rehetobel in die Schweiz gelaufen. Die Ganzsache mit seltenem Doppeldurck der Marke und auffrankiert mit 1 und 3 Kreuzer.
Brief Esslingen Sigmaringen
Der Brief ist mit 3 Kreuzer frankiert vom 13.04.1853 und in Blau gestempelt Esslingen. Auf der Rückseite ist ein extrem großer Stempel von Sigmaringen vom 15.04.1853. Die Marke ist oben und links sehr bereitrandig. Daher die Frage, ob es ein Eckrandstück sein könnte.