Forschung soll man unterstützen, auch wenn es nur kleine Beiträge sind!
Aus dem KOS Archiv stammen die folgenden Stücke
Gruß
Forschung soll man unterstützen, auch wenn es nur kleine Beiträge sind!
Aus dem KOS Archiv stammen die folgenden Stücke
Gruß
Hallo.
Es gibt in meiner Sammlung zwei Paketgarten nach Norwegen mit Germania Marken.
Alle Briefmarken mit Firmenlochung ausser der 5 Pfennig.
Etwas Interessantes?
Viele Grüsse
Bayen-Nils
Paketkarte 18.6.1900 nach Ungarn
Wo ist die Einzelfrankatur der Michel 63? Weder Nachdenken noch ein Übersetzerprogramm Ungarisch-Deutsch bringen mich weiter.
Wer und wie hat dieses Paket bezahlt. Ich habe so etwas noch nie gesehen.
Hilfe!!!
Mit besten Grüßen BaD
Bei auslands NN entfiel die NN Gebühr, der NN Zuschlag war nur auf Inlandspost fällig. Allerdings war er oft in der zu zahlende Summe miteingerechnet. Denn der Absender hatte für die Überweisung die Gebühr zu entrichten, bei Auslandsüberweisungen wurde sie von der einbezahlten Summe abgezogen.
Das Paket ist auch verzollt worden, und mit 12 Kronen belastet, ich nehme an die 20 in blau umkreist ist die umgerechnete zu zahlende Summe, also insgesamt hat der Empfänger vom Zoll aus grob 32 Kronen entrichten mussen.
AuslandsNN waren meist nach 1892 Einschreibungspflichtig, aber hier sehe ich nichts von diesem Dienst.
Auf das Bestellungsamt wurde genauer umgerechnet und er hat dann 30,56 Krone bezahlen mussen.
So der Anfng ist gemacht worden
mfG
Nigel
Postfrachtstück nach Elisabethville Belgisch-Kongo!!!!
@ Minimarke
Ich lese aber Elisabethville/Belgisch Kongo
Ich auch
Bin aber zu blöd den Beitrag zu ändern - also die Herrn Zensuriesten macht mir doch bitte aus dem "Chile" - BELGISCH KONGO
DANKE
@ Minimarke
Geh einfach noch mal zu Deinem Beitrag, klicke oben auf "ändern".
Dann änderst Du den Beitrag und klickst unten auf " Beitrag speichern", und schon sollte es stimmen.
hallo liebe Sammlergeimeinde,
wollte euch hier eine Paketkarte zeigen mit Germanias, ist von 1901.
Ich weiss das Schweiz eigentlich nix besonderes ist, aber schaut mal auf den Absender.
Dürfte wohl das bekannte "Markenhaus" sein.
MfG
soaha
Ein freundliches Hallo noch im alten Jahr,
bin gerade über das Thema gestolpert und auf zwei Paketkarten in meiner Sammlung gestoßen: Zunächst eine über ein 5 kg Paket von Ohligs (12.5.1916) an die Deutsche Bank in Constantinopel, frankiert mit 2,20 RM...
Sebastian
...und die zweite Paketkarte: von Frankfurt a.M. (19.3.1921) wiederum nach Constantinopel, frankiert mit 10 RM auf der Vorderseite und 6 RM (Germania) auf der Rückseite...
Liebe Grüße
Sebastian
Paketkarte in die Schweiz, das Paket bestand aus einem Colli Fische.
Es wurden teure Fische, denn zum Eilboten verlangte der Absender noch den Dringenden Versand.
Und der Absender verfügte: Wenn unbestellbar,verkaufen.
Nur, wer sollte das machen und wer bekam das Geld?
Ich wünsche allen einen guten Rutsch ins neue Jahr
Bernd
Hallo,
nach schneller Durchsicht komme ich bei mir auf
England: 12 Stück
Schweiz: 13 Stück
Holland: 4 Stück
Konstantinopel: 1 Stück
Es müsste allerdings noch ein bisschen was rumliegen, das noch nicht einsortiert ist. Allerdings keine wirklich seltenen Destinationen.
Ich schaue es mir mal an, ob es interessante Stücke dabei hat und scanne die dann ggf.
Viele Grüße,
SitzendeUndMehr
Hallo Alle
Hier sind eine PK mit Einzelfrankatur von Nr. 63.
Sendet von Leipzig nach Muri, Argau, Schweiz.
Paket nach Schweiz 80 Pf. und 20 Pf Einschreibegebühr statt Nachnahmegebühr für Sendungen nach dem Ausland.
Viele Grüße
Jørgen
Die NN-Gebühr dürfte bei Auslandssendungen nicht in Marken verklebt werden, allerdings schon in der zuzalhlenden Summe miteingerechnet.
Ferner bei NN Sendungen in das Ausland war Einschreiben ab 1892 Pflicht.
mfG
Nigel
Hallo,
ich möchte eine Paketkarte vorstellen, die von Foche bei Solingen nach ? in Finnland als Paketbegleitung befördert wurde. Die vom Engelswerk benutzte Vordruck hat eine Besonderheit, die Reklame auf dem Abschnitt der Rückseite.
Nach meiner Meinung war dies verboten, oder??
Hat jemand ähnliche Paketkarten schon gesehen?
Beste Grüsse Bernd
Hallo,
bin zufällig auf dieses interessante Thema gestossen.
Ich versuche seit einigen Jahren eine Sammlung Auslandsporti des Deutschen Reiches 1875 bis 1923 am Beispiel Dänemark (was sonst) aufzubauen. Ziemlich mühseliges Unterfangen, selbst wenn man nur die gängigen Versendungsformen darstellen möchte.
Natürlich befinden sich auch etliche Paketkarten in der Sammlung, die ich hier aber nicht zeigen werde, da häufig.
Ich möchte aber eine Paketkarte nach Reykjavik aus dem Jahr 1914 zeigen. Island war schließlich bis 1918 ein Teil Dänemarks.
Viele Grüße
DKKW
Hallo,
die gezeigte Paketkarte für eine Sendung in die Schweiz trägt sicherlich die häufigste Portostufe.
Auffällig ist aber der Klebezettel "Lingolsheim" für den offensichtlichen Aufgabeort (=Geschäftsadresse des Absenders) und der Aufgabestempel Strassburg 2 (=Bahnhofspostamt). Warum wurde die Karte nicht mit einem Stempel aus Lingolsheim entwertet. Dort gab es eine eigene Postagentur mit Poststempel und - offensichtlich - Klebezettel.
Danke für Eure Hilfe
Lars
Hallo,
@ Latzi
leider kann ich Dir Deine Frage nicht beantworten, wenn es sich hier nicht um Zufall handelt, z. B. Einlieferung des Pakets kurz vor Abgang der Post, dann bin ich auch neugierig auf die Lösung.
Eigentlich wollte ich keine Paketkarte nach Dänemark zeigen, für den nachfolgenden Beleg mache ich aber eine Ausnahme. Sollte mir jemand die Portozusammensetzung erklären können, wäre ich sehr dankbar.
Die Firma Borchardt in Berlin hatte es im Juli 1921 offenbar sehr eilig, ihre Sendung nach Odense zu bekommen, das Paket wurde nicht nur "Dringend" (dänische Bezeichnung: Ilpakke) schnellstmöglich transportiert sondern auch "Per Eilboten" (dänisch: Ekspres) umgehend zugestellt. Porto 47 Mark!
Viele Grüße
DKKW
ZitatOriginal von Latzi ... Warum wurde die Karte nicht mit einem Stempel aus Lingolsheim entwertet. Dort gab es eine eigene Postagentur mit Poststempel und - offensichtlich - Klebezettel. ...
Vermutung: Lingolsheim liegt ja nicht weit von Strassburg entfernt. Ich nehme an, daß dort keine eigenen Kartenschlüsse erstellt wurden, sondern die Frachtpost direkt in Strassburg verarbeitet wurde. Das ist aber wie gesagt nur eine Vermutung.
Gruß
Thomas