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Hrzt. Lauenburg

  • Bayern-Nils
  • 18. Oktober 2008 um 20:30
  • Bayern-Nils
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    • 18. Oktober 2008 um 20:30
    • #1

    Hallo Alle.

    Kann sein dass dieser Brief unter Thread "AD-Staten-Dänemark" stehen könnte, aber ich finde dass die Verhältnisse in Schleswig-Holstein-Lauenburg so eigenartig waren, dass ich glaube die brauchen ein eigenen Thread.
    Ich habe leider wenige Briefe aus dieses gebiet. Deswegen hoffe ich das anderen einige Briefe hier zeigen können. Besonders von der Zeit zwischen 1848 bis 1852. Aber auch von jeder Zeit.

    Ich zeige hier ein Brief 21. November 1848 geschrieben. Der Brief ist ein Franco-Brief aber siet nicht aus wie ein Franco-Brief.
    Der Brief sollte nach Göttingen in Königreich Hannover gehen, aber ist nach Wiesbaden in Hrzt. Nassau weitergeschickt geworden. Von Ratzeburg ist der Brief erst nach Lauenburg gelaufen (Stempel Siegelseitig), Grenzstadt zu Hannover und Endstation für den "lauenburgische Post". Schleswig-Holstein ist zu dieser Zeit aus der dänische Postverwaltung getreten, wahrscheinlich auch Hrzt. Lauenburg.

    Von Lauenburg ist der Brief über die Elbe gesegelt und der Brief hat in Artlenburg ein Rötelvermerk gekriegt. Die taxen kenne ich überhaupt nicht. Aber Artlenburg und 3 1/2 ist mit dieselbe Farbe geschrieben. Die selbe Rotfarbe hat auch die andere Röteln - 2, 11, v - durchstreicht. Die selbe schwarze Blech hat 3 1/2 und Göttingen durchstreicht.

    Ich habe nicht die volle Lösung hier, aber ich nehme an dass Franco Göttingen über Artlenburg 3 Gutegroschen 6 Pfennige gekostet hat. Die Weiterbeförderung kann ich nicht Deuten, kann jemand helfen?

    Die Lauenburgische Innlandteil ist siegelseitig mit 7 Reichsbankschilling geschrieben.

    Kann jemand meine Danken bestätigen? Freue mich auf die Kommentare und Antworten.

    Viele Grüsse
    Bayern-Nils

    NEH

  • bayern klassisch
    Gast
    • 19. Oktober 2008 um 18:27
    • #2

    Hallo Nils,

    hier die Schnell - Interpretation eines Freundes:

    "Aufgegeben in Rotby bei Ratzeburg, auf PE Ratzeburg abgestempelt.

    Brief offensichtlich bar bezahlt. Franco Go, heisst wohl Göttingen.

    Hannover dürfte einen eigenen Postvertrag mit Dänemark gehabt haben, liegt mir aber nicht vor.

    Dann nachgesendet nach ThuT.

    Ich interpretiere die ursprünglichen 3 ½ gr als Nachsendegebühr bei Neuaufgabe.

    Brief war aber nicht neu aufgegeben, Franko Gö hätte auch bis Wiesbaden gereicht.

    Deshalb nur Bestellgebühr ½ Sgr. eingezogen."

    Ich hoffe, es hilft dir weiter.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • Bayern-Nils
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    • 19. Oktober 2008 um 19:10
    • #3

    Hallo Bayern Klassisch

    Danke für dein Hilfe, aber ich bin nicht überzeugt das es richtig ist.

    Ich weiss nicht ob es ein Rotby bei Ratzeburg gibt. Findet man auf jeden fall nicht im Wikipedia oder mit Google. Und warum in irgendein Rotby abgeben wenn in Ratzeburg geschrieben. Ich meine es im rot Artbg geschrieben ist - Eine Verkürzung von Artlenburg auf die andere Seite von Lauenburg an die Elbe.

    Dänische Post hatte ab April 1848 keine Verantwortung für der Post im Schleswig-Holstein. Die hatte die provisorische Regierung übernommen. Aber ich bin nicht sicher ob dies auch für Hrzt. Lauenburg gültig war.

    3 1/2, Artbg und striche über 2 hat derselbe Farbe. Muss also in Zusammenhang stehen und gleichzeitig geschrieben worden.

    Ich brauche leider noch was Hilfe.

    Viele Grüsse
    Bayern-Nils

    NEH

  • Bernd HL
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    • 19. Oktober 2008 um 20:47
    • #4

    Zu Eurem Problem: Ein Rotby bei Ratzeburg gibt es definitiv nicht. Dort in der Nähe sind mit R nur Römnitz oder Rothenhusen. Rothenhusen ist aber ganz am anderen Ende vom Teich (Ratzeburger See) und gehörte auch zu Lübeck, das würde ich ausschliessen. Einen Link zur Karte hänge ich mal an, ich hoffe, der funktioniert auch.

    Ich habe zwar von diesem Sammelgebiet absolut keinen Plan und verschlinge hier im Grunde "nur" den kostenlosen Geschichtsunterricht, aber hier würde ich @ Bayern-Nils Recht geben, dass das rote Wort auch nicht Rotby heisst.

    Zackige Sammlergrüsse aus Lübeck sendet Bernd HL ;)!

    Einmal editiert, zuletzt von Bernd HL (19. Oktober 2008 um 20:47)

  • Bayern-Nils
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    • 19. Oktober 2008 um 20:59
    • #5

    Hallo Bernd HL

    Danke für den Link. Hat sehr gut funktioniert.

    Viele Grüsse
    Bayern-Nils

    NEH

  • solid611
    aktives Mitglied
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    129
    • 19. Oktober 2008 um 21:31
    • #6

    Hallo Nils und bayern klassisch,

    ich denke Nils hat recht und der Rötelvermerk steht für Artlenburg.

    Ich würde den Brief so beschreiben (ohne Detailliteratur und ohne Gewähr):
    Im November 1848 war der Postverkehr im Herzogtum Lauenburg wie in Schleswig und Holstein unter Kontrolle der "Rebellenregierung" (wie Dänemark sich auszudrücken pflegt(e) :D). Die dänischen Vereinbarungen galten nicht und es dürfte Absprachen mit den angrenzenden Postverwaltungen, wie Hannover, gegeben haben. Verträge sicher in der Kürze der Zeit noch nicht. Ein direkter Postaustausch zwischen Lauenburg und Hannover bestand zu dänischer Zeit nicht. Alles lief über Hamburg. Also mußten nun Provisorien her und die Postämter Lauenburg und Artlenburg fungierten vermutlich als Grenzpostämter. Lauenburg verwendete seinen Poststempel. In Artlenburg behalf man sich mit dem handschriftlichen Vermerk.

    Der Brief sollte als Frankobrief bis Göttingen laufen und war entsprechen mit "franco" gekennzeichnet und bezahlt. Die ersten Rötelvermerke mit Rotstift sollten wohl das Weiterfranko angeben. Die Ziffern scheinen auch übermahlt und ich kann weder den Betrag noch die Währung deuten. Der Beamte in Artlenburg wohl auch nicht, so dass er den Vermerk strich und 3 1/2 (Gute Groschen) als Weiterfranko für Hannover notierte mit jeweils derselben roten Tinte wie die Ortsangabe.

    In Göttingen wurde festgestellt, dass der Empfänger in Wiesbaden zu finden ist und der Brief weitergesandt werden muß. Der dortige Beamte nahm nun in derselben schwarzen Farbe die erforderlichen Änderungen vor: er strich den Empfangsort "Göttingen", fügte "Wiesbaden" hinzu, strich das vereinnahmte Weiterfranko 3 1/2 und ergänzte den Frankovermerk um "Go" = Göttingen. Der Brief war ja nur bis dahin bezahlt. Das "Go" steht über der ersten Rötelangabe, ist also nicht ursprünglich auf dem Brief gewesen.

    Nun lief der Brief nach Wiesbaden, also in die Posthoheit von Taxis und der Empfänger zahlte das Porto ab Göttingen. Wie hoch das war weiß ich nicht. Eventuell kann ein Hannoveraner oder Hesse aushelfen. Vorderseitig ist es jedenfalls nicht notiert. Es könnte die 7 auf der Rückseite sein. Das kann aber genauso gut die Kartiernummer aus Ratzeburg (in dänischer Tradition notiert) sein.

    Soweit meine unmaßgebliche Deutung zur anregenden Diskussion. :D

    Viele Grüße
    solid611

  • bayern klassisch
    Gast
    • 20. Oktober 2008 um 06:57
    • #7

    Als Außenseiter tendiere ich mehr zu den Ausführungen von solid611, kann aber kein Porto für den Empfänger in Wiesbaden (Kreuzerwährung) erkennen.

    Daher glaube ich, dass der Brief die Post dort überfordert hat und man ihn ohne Kosten zustellte. Ob die Mutmaßung meines Freundes, dass das Franko bis Göttingen auch bis Wiesbaden gereicht hat, stimmt, wage ich zu bezweifeln, da Entfernungsprogressionen gang und gäbe waren.

    Toller Brief - und wenn so viele Leute an ihm zu kaunen haben, kann man dem Besitzer nur gratulieren; das ist doch das Salz in der Suppe!

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • Bayern-Nils
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    • 20. Oktober 2008 um 09:43
    • #8

    Hallo solid611

    Vielen Dank für deine sehr ausführliche Antwort. Ich studiere das alles noch mal wenn ich nach Hause komme.


    Hallo Bayern Klassisch

    Oder Sucker auf die Erdbären. :)


    Viele Grüsse
    Bayern-Nils

    NEH

  • liball
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    • 8. Februar 2009 um 10:43
    • #9

    Hallo,

    ich habe hier einen Brief aus Winterthur in der Schweiz nach Lauenburg vom 26.4.1839 (Rückseite Stempel HALLE).
    Mit der Interpretation habe ich so meine Probleme.
    In der Schweiz lief der Brief des Bez.-Gerichtes vermutlich portofrei. Bayern belastete seinen Transit mit 24 Kr. (2. Gew.-St. 16 + 8). Dies entsprach 7 Sgr. In Halle wurde BAYERN gestempelt.
    Preußischer Transit: 14 Sgr. + fremdes Porto 7 Sgr. = 21 Sgr.?
    Gesamtporto in Lauenburg: 31 1/2?
    Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen.
    Grüsse
    liball

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  • Nordlicht
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    • 8. Februar 2009 um 11:44
    • #10

    Hallo liball,

    interessanter Brief und schön, dass jemand etwas mit Bezug zum Herzogtum Lauenburg zeigt.
    Wenn die Rechnung bis zu den 21 Silbergroschen richtig ist, dann sind das umgerechnet 28 Schilling Courant. Das dürfte dann das Porto bis Hamburg sein. Von Hamburg nach Lauenburg kamen 3 Schilling dazu, plus 1/2 Schilling Zustellgebühr. Das würde dann mit den 31 1/2 (Schilling) passen ...

    Viele Grüße
    Nordlicht

  • VorphilaBayern
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    • 8. Februar 2009 um 14:05
    • #11

    Liebe Sammlerfreunde,

    möchte folgenden Brief zeigen:
    Portobrief aus Rudolfstadt (Fürstentum
    Schwarzburg-Rudolfstadt - Thurn und
    Taxissches Postgebiet) nach Ratzeburg
    (sachsen-Lauenburg, oder Fürstentum Ratzeburg ?)
    vom 29. Januar 1809.
    Die verschiedenen Taxierungen kann ich nicht deuten.


    Beste Grüße,
    VorphilaBayern

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  • Nordlicht
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    • 9. Februar 2009 um 10:24
    • #12

    Hallo VorphilaBayern,

    ich denke, das Ratzeburg im Herzogtum Lauenburg (1809 noch Teil des Königreichs Westfalen) ist gemeint. Das Fürstentum Ratzeburg (gehörte meines Wissens zu Mecklenburg-Strelitz) umfasste nur sehr kleine Gebiete und die Stadt Ratzeburg gehörte (im wesentlichen) nicht dazu.
    Da auf dem Brief "bei Ratzeburg" steht, müßte der eigentliche Ortshinweis unter der "50" geschrieben sein !? Kann ich aber nicht entziffern.

    Die Taxierungen kann ich leider auch nicht deuten.

    Viele Grüße
    Nordlicht

  • Nordlicht
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    • 21. Mai 2009 um 10:07
    • #13

    Hallo,

    anbei möchte ich einen Brief zeigen aus Lauenburg nach Obermarschacht (Hannover) aus dem Jahre 1845 (die Rückseite zeigt nichts).
    Die beiden Orte liegen zwar nur wenige Kilometer voneinander entfernt, aber es lag die Elbe dazwischen. Wie der Briefaustausch organisert wurde, konnte ich noch nicht recherchieren, aber es müßte zumindest eine Fährverbindung nach Artlenburg gegeben haben.

    Mit den Taxierungen komme ich noch nicht klar. Vermutlich sind die "9" und die "8" in Pfennigen notiert.

    Mir fehlen grundsätzlich Informationen über die Briefgebühren in Lauenburg. Wenn hier jemand helfen kann, würde ich mich sehr freuen.

    Viele Grüße
    Nordlicht

  • bayern klassisch
    Gast
    • 21. Mai 2009 um 10:13
    • #14

    Hallo Nordlicht,

    interessanter Brief. Es müssten 8 Pfennige für Lauenburg und 9 Pfennige für Hannover sein, die dann auch in Rötel als Weiterfranko auf diesem Auslandsbrief ausgewiesen wurden.

    Schönes Stück - danke fürs zeigen sagt bayern klassisch

  • Nordlicht
    aktives Mitglied
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    • 21. Mai 2009 um 10:26
    • #15

    Hallo bayern klassisch,

    so würde ich das auch interpretieren, aber der passende Postvertrag wäre dazu interessant.
    Denn eigentlich sind mir die Beträge zu "krumm": 2/3 Schilling in Lauenburg und 3/4 Gutegroschen in Hannover und damit auch insgesamt billiger als ein einfacher Inlandsbrief !?

    Vielleicht gab es eine spezielle Vereinbarung zwischen Lauenburg und Hannover über verbilligte Gebühren im Grenzbereich ...

    Viele Grüße
    Nordlicht

  • bayern klassisch
    Gast
    • 21. Mai 2009 um 10:33
    • #16

    Hallo Nordlicht,

    es ehrt mich bei meinen allenfalls rudimentären Kenntnissen der norddeutschen Postgeschichte, wenn ich richtig gelegen haben sollte. :)

    Ich kann nur von Bayern und anderen süddeutschen Staaten (nebst Österreich und der Schweiz) auf die nördlichen Verhältnisse schließen.

    Im Süden waren Auslandsbriefe manchmal günstiger als Inlandsbriefe, weil man vermeiden wollte, dass Korrespondenzen der eigenen Postverwaltung entzogen und anderswo aufgegeben würden. Dies hätte dann nicht nur die billigen Nahbereichsbriefe, sondern auch die lukrativen Fern- oder gar Auslandsbriefe betroffen. Aber das ist nur mein individueller Denkansatz.

    Eventuell weiß unser gemeinsamer Freund Dr. C. aus W. hierüber näheres zu berichten, der mit seiner Sammlung der Elbherzogtümer und dem Postverein mit 86 Punkten eine Goldmedaille mit Ehrenpreis in Siegburg erhielt - als beste Sammlung der Ausstellung überhaupt! :P

    Sicher würde er sich über eine Kontaktaufnahme freuen. :)

    Einmal editiert, zuletzt von bayern klassisch (21. Mai 2009 um 10:33)

  • Nordlicht
    aktives Mitglied
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    Männlich
    • 21. Mai 2009 um 11:02
    • #17

    Hallo bayern klassisch,

    die Kontaktaufnahme mit Herrn C. hatte ich selbstverständlich schon (in diesem Fall leider ohne Erfolg) und gratuliert zum Ausstellungserfolg habe ich auch schon ;)

    Viele Grüße
    Nordlicht

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