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Unseriöse Verkäufer und Hacker bringen eBay in Verruf !

  • Rabaul
  • 26. Juni 2008 um 12:20
  • HEFO58
    Gast
    • 4. Juli 2008 um 12:47
    • #21

    Hallo


    Wenn ich für einen Artikel bereit bin 50 Euro zu zahlen, so ist es doch vollkommen egal, ob ich da direkt ein Gebot abgebe oder ein Bietprogramm nutze, da ich ja nicht mehr als 50 Euro zahlen will.

    Ein eklatanter Nachteil ist es aber über die Funktion Maximalgebot bei ebay dies zu machen, da es ein leichtes ist für die unseriösen Verkäufer mein Maximalgebot herauszufinden. Bei einem Bietprogramm ist das vollkommen ausgeschlossen.


    Die AGB von ebay sind nicht das Papier wert worauf sie geschrieben wurden, denn ebay hält sich ja selbst nicht daran. Da ich selbst betroffen war habe ich vor einiger Zeit einen unseriösen Verkäufer gemeldet, der massiv auf seine eigenen Artikel mit einem Zweitaccount geboten hat - passiert ist rein gar nichts, der treibt immer noch sein Unwesen. Wenn man sich die Ebay-Grundsätze zu dem Thema aufruft kann man stundenlang lesen was Ebay dazu meint - geschrieben steht da viel, nur gehandelt wird von Ebay nicht danach, denn es könnten ihnen ja Verkaufsprovisionen entgehen.


    Gruß
    HEFO58

  • thjohe
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    1.184
    • 4. Juli 2008 um 12:50
    • #22

    Allso man braucht kein Programm um in aller letzter Minute zu bieten. Das habe ich auch schon gemacht und es hatte durchaus seinen Grund.

  • Phila_Tom
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    1.047
    • 4. Juli 2008 um 12:53
    • #23

    Drudenfus

    Na sicher hat ebay so etwas in den AGB stehen. Aber besteht auch ein wirtschaftliche Interesse dies zu unterbinden?

    Doppelanmeldungen lassen sich durch sichere Identifikationsverfahren kinderleicht unterbinden und damit auch der Großteil der pushing-Gebote. Fast alle Online Händler für Videospiele nutzen solche Verfahren. Man muss es nur wollen.

    Letztendlich sollte jedem bekannt sein, dass es pushing-Gebote und Sniper-Tools gibt und von beidem rege Gebrauch gemacht wird. Entweder lässt man die Finger von ebay, oder lebt mit dem System.

    Auch ebay ist eben nur ein Spieglbild der Gesellschaft. Der eigene Profit zählt - sonst nichts.

  • rabege
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    679
    • 4. Juli 2008 um 13:00
    • #24

    Hallo Drudenfus,
    du beklagst 2 Erscheinungen, von denen die eine dazu dient, die andere einzugrenzen.....
    Die mittlerweile üblichen Gebote in letzer Minute machen shillbidding für den Verkäufer schwerer kalkulierbar, egal, ob die Gebote dann per Hand oder sniper kommen..gäbe es die nicht, gäbe es mehr Bekannte, die eine Stunde vor Ende in Euro- Schritte bieten...
    Gruß rabege

  • BDPh-Fälschungsbekämpfung
    Gast
    • 4. Juli 2008 um 13:30
    • #25

    Biete ich meine Artikel zu einem günstigen, aber realistischen Preis an, dann kauft keiner. Starte ich dann mit einem Euro, bekomme ich oft mehr, als ich zuerst wollte. Allerdings oft nicht. Das ist keine Geschäftsgrundlage. Also wird zur Mindestpreissicherung gegriffen. Das ist nicht schön, aber verständlich.

    Als Käufer hab ich schon oft Belege und Marken sehr günstig bekommen, die NICHT für einen Euro angeboten wurden. Für viele Käufer ist so ein Angebot reizlos. Mir kommt es vor, als ob manche Käufer glauben, sie hätten ein "Vorkaufsrecht zum Vorzugspreis", weil sie als erste ein Kaufgebot abgegeben haben.

    Kurz formuliert: eBay funktioniert nach anderen Gesetzen. Es gilt sie zu kennen.

    Beste Sammlergrüsse!

    Lars

    P.S. Was mich wundert: Über die wirklichen Probleme redet keiner. Jeder Autokäufer macht eine Probefahrt. Nur die Briefmarkensammler können alle am pixeligen Bild entscheiden, ob eine Marke zu 100% echt ist. Respekt!

  • phila4ever
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    2.505
    Geschlecht
    Männlich
    Geburtstag
    15. März 1972 (53)
    • 4. Juli 2008 um 13:31
    • #26

    Die Themen und Probleme die eine Plattform wie ebay erzeugen sind doch nur ein Spiegel unserer Gesellschaft.

    Betrogen wird überall - Bsp Bankautomat - gerade hier in München tauchten in den letzten Wochen mehrere Fälle auf, in denen die Automaten manipuliert wurden - ist deswegen die Bank schlecht?

    Beim Autofahren gibt es Raser und Drängler die auch noch meist ungeschoren davonkommen - ist deswegen das Auto ein Objekt des Deliktes und damit Böse?
    Bei ebay gibt es schwarze Schafe bei den Verkäufern ( Schund, Fälschungen, überzogenen Portokosten, "Lieferschwierigkeiten" ) sowie auch bei den Käufern ( kann nicht bezahlen weil... will Rabatt rausschlagen... hab bezahlt aber du lieferst ja nicht .... usw oder eben die Doppelbieter über einen Zweitaccount o.ä. - deswegen muß ebay an sich nicht schlecht sein - ich bin überzeugt, daß sich die meisten im Rahmen bewegen - aber bei Milionen von Kunden sind 1% "Miese" halt auch schon 1000 und damit recht viel.
    Mein pers. Fazit: Ich kaufe nur da, wo ich meiner glaube sicher zu sein ( bei weniger als 98-99% Bewertungen schau ich schon genauer hin oder laß die Finger weg) Beim Verkauf versuche ich soweit wie möglich zwischen optimalem Verkaufserlös über das Produkt, Fairneß beim Porto und den Grenzen der AGB zu bleiben (gelingt nicht immer - hatte auch schon zahlreich unberechtigten Streß mit ebay selbst - da sie ihre eigenen AGB wohl nicht kennen)

    Ein von mir entlarvter "Doppelbieter" oder hier eher ein Absprachenkomplott (hatte sich ziemlich d... angestellt) wurde umgehend von ebay entfernt - der "Verkäufer" durfte nur noch Sofort-Kauf anbieten :P - ich bekam die Ware trotzdem nicht - wurde ja sensationell überboten ... X( - bei 2 Auktionen gleichzeitig jeweils vom gleichen "Mitbieter" ( bin nach Überbietung auf das andere ausgewichen...)

    Ich setze mir grundsätzlich ein Limit, wenn ich Zeit habe biete ich (ohne Tools) kurz vor Schluß - hab da ein gutes Händchen ;) - wenn es daneben geht - ja mei - dann halt beim nächsten mal... :)

    in diesem Sinne
    p4e


    Verbinde 2 Hobby's miteinander - dein Hobby auf einer BM
    http://www.metrophila.mpsns.de < > U-Bahn trifft Philatelie

  • Concorde
    Gast
    • 4. Juli 2008 um 14:10
    • #27
    Zitat

    Original von Drudenfus


    ...die aber laut eBay AGB in Deutschland nicht erlaubt sind ;)
    Ich weiss, der Ehrliche wird bestraft.

    da Sniper nicht zu verhindern ist,und sich viele damit behelfen,könnte der Spruch auch lauten:

    ..der Doofe wird bestraft.... :O_O: :O_O: ;)

  • HEFO58
    Gast
    • 4. Juli 2008 um 17:36
    • #28
    Zitat

    Original von BDPh-Fälschungsbekämpfung
    Also wird zur Mindestpreissicherung gegriffen. Das ist nicht schön, aber verständlich.


    Es hat aber nichts mehr mit Mindestpreissicherung zu tun, was man ja noch nachvollziehen kann, wenn über einen Zweitaccount mehrmals auf denselben Artikel geboten wird.

  • Rabaul
    erfahrenes Mitglied
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    624
    • 5. Juli 2008 um 09:30
    • #29

    Auch bei Spoof-E-Mails kann der eBay-Sicherheitsservice nicht immer eindeutig feststellen, ob es sich um eine betrügerische Hacker-Mail handelt, wie die folgende Antwort zeigt:

    >Die E-Mail wurde ueberprueft und dabei hat sich ergeben, dass es keine direkten Hinweise darauf gibt, dass es sich bei der erhaltenen E-Mail um eine Spoof-E-Mail handelt.

    In jedem Fall empfehlen wir Ihnen, nicht auf die E-Mail zu antworten,
    nicht auf einen Link oder eine Schaltflaeche der E-Mail zu klicken und
    keine Dateianhaenge zu oeffnen.<

    Es war dies die Antwort auf die dubiose E-Mail, daß der Käufer zurückgetreten sei und ich nun Meistbietender wäre.
    Da ich aber den tatsächlichen Käufer des Loses kenne, kann ich bestätigen, daß es sich wirklich um eine Spoof-Mail handelte.

    Die obige Antwort von eBay beweist, daß die Hacker immer perfekter ihr Unwesen treiben.

    Das Sicherheits-System müßte intensiver gestaltet werden. Auch wenn für eBay kein Reibach damit zu machen ist, kann die Unsicherheit auch zu Käuferverlusten führen. Denn "Unseriöse Verkäufer und Hacker bringen eBay in Verruf!"

    Im eBay - Forum lassen sich entrüstete Nutzer über eBay und PayPal aus. Das beweist, daß nur geschrieben wird, wenn man nicht zufrieden mit einer Sache ist.

    Mit freundlichen Sammlergrüßen,
    Rabaul

    http://www.the-papuan-villager.de

  • Wandervogelgelb
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    • 16. August 2012 um 09:04
    • #30

    Vor etwa drei Wochen hat xxx (Kroatien) ein gebrauchtes Vordruckalbum bei mir gekauft. Bei ausländischen Käufern schaue ich mir natürlich das Bewertungsprofil an, es war zu diesem Zeitpunkt einwandfrei. Leider blieb die Zahlung aus, inzwischen hat sich die Zahl ebenfalls betroffener Verkäufer auf einige Dutzend erhöht, durchweg "posive Bewertungen" von Verkäufern mit negativen Kommentaren.

    Denjenigen Kommentierungen, die von Ebay eine Sperrung des Accounts forderten, kann ich mich als Betroffener nur anschließen.

    Eine Gutschrift der Verkaufsprovison zu beantragen ist bei Ebay technisch kein großes Problem, persönlich die Sperrung eines anderen Accounts zu erreichen aber schon.

    Gut, das es ein Hotline gibt. Nach einigen Zwischenansagen war dann auch eine Mitarbeiterin zu erreichen. Sie sagte mir nach kurzem Einblick in den Account zu, die Sicherheitsabteilung über das Problem zu informieren. Kritisch wurde es bei meiner Frage, wann ich den eine verbindliche Antwort zu meinem Anliegen bekommen würde. Eine Antwort würde ich nicht bekommen, da die Sicherheitsabteilung dafür zuständig sei. Und wie erreiche ich die Sicherheitsabteilung? Die Sicherheitsabteilung können Sie nicht erreichen! Und wie kann ich gegenüber Ebay durchsetzen, dass der Account gesperrt wird? Da müssen Sie Ihren Rechtsanwalt fragen. Aber Sie können über Ebay auch eine Mail schicken. Das habe ich dann auch getan.

    Natürlich wußte ich, daß man bei einer Mail-Anfrage bei Ebay wie bei den meisten "Servicesystemen" großer Konzerne zunächst nur mit einer vorgefertigten automatisierten Antwortmail abgespeist wird. Und so wunderte ich mich nicht, daß ich binnen weniger Sekunden Antworten auf Probleme erhielt, die ich garnicht hatte und mein eigendliches Anliegen wie selbstverständlich unbeantwortet blieb.

    Ich habe xxx erstmal bei mir als Käufer gesperrt und harre nun der Dinge, die da kommen werden. Wäre ich Brite, würde ich wahrscheinlich Wetten darauf abschließen, wie lange der Besitzer des Accounts weiter seine Spielchen treiben kann.

    Schaun wir also mal, wie die Geschichte weitergeht.

    Ach so: Ebay hat mal wieder technische Probleme und hat deshalb zahlreiche Angebote löschen müssen.


    Hier bittet der Konzern wenigstens um Verzeihung - aber was kostet das schon. Den Ärger mit den gelöschten Angeboten haben ja die Verkäufer.

    Edit: Bitte keine Namen veröffentlichen. Hier ist kein Pranger. Vichy

    Einmal editiert, zuletzt von Wandervogelgelb (16. August 2012 um 09:05)

  • kartenhai
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    • 16. August 2012 um 09:21
    • #31
    Zitat

    Original von Wandervogelgelb
    Ach so: Ebay hat mal wieder technische Probleme und hat deshalb zahlreiche Angebote löschen müssen.

    Hier bittet der Konzern wenigstens um Verzeihung - aber was kostet das schon. Den Ärger mit den gelöschten Angeboten haben ja die Verkäufer.

    Da hat es mich auch erwischt! 1 Tag vor Ablauf von zwei Auktionen hat sie Ebay wegen "technischer Probleme" einfach herausgeworfen. Obwohl Ebay mitteilte, daß sie den bisherigen Bietern eine Nachricht über die Ursache mitteilen würde, habe ich von 3 Interessenten, die alle unbedingt denselben Artikel haben wollten, unschöne eMails bekommen, obwohl ich gar nichts dafürkonnte. Daraufhin habe ich ihnen meine Mitteilung von Ebay zugesandt und die Artikel wieder neu eingestellt.

    Gruß kartenhai

  • kartenhai
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    • 16. August 2012 um 09:30
    • #32
    Zitat

    Original von Wandervogelgelb
    Edit: Bitte keine Namen veröffentlichen. Hier ist kein Pranger. Vichy

    @ Vichy:

    Ich finde, Spaßbieter sollten in Foren ruhig "an den Pranger" gestellt werden, um andere Forenteilnehmer vor ihnen zu warnen und Schaden von ihnen abzuwenden.

    Noch dazu, wenn Ebay ewig lange braucht, um so einen notorischen Nichtbezahler zu löschen.

    Gruß kartenhai

  • skabene
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    • 16. August 2012 um 09:56
    • #33

    @ wandervogelgelb:

    Hm, wegen eines nicht zahlenden Bieters sich mit eBay in den Clinch zu begeben, lohnt sich ja nicht wirklich. Wie dein Beispiel zeigt, passiert wenig bis nichts, du erfährst auch nichts, wie eBay vorgeht (oder nicht).

    In deinem konkreten Fall ist dir ja so gesehen auch kein Schaden entstanden. Du hast eine Zahlung nicht erhalten, aber das Album hast du ja noch. Du wirst das ja kaum vorab hingeschickt haben.

    Wegen eBays Info- und Handlungspolitik lohnt sich da also imho keine Aufregung. Am besten einfach den Bieter sperren und gut ist.

  • donfliesio
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    • 16. August 2012 um 10:13
    • #34

    Habt ihr auch mal an eine Krankheit oder gar Todesfall gedacht?

    Ich hatte so einen Fall bei Ebay!
    Nach dem ich mich telefonisch mit dem Käufer in Verbindung gesetzt hatte,
    teilte mir die Frau mit das ihr Mann bei einem Verkehrsunfall verstorben sei, der hatte auch schon 8 negative Bewertungen! wo vorher über 1000 positive Kaufbewertungen registriert waren.
    Da sollte man vorsichtiger mit umgehen!

    Gruß
    donfliesio

    Einmal editiert, zuletzt von donfliesio (16. August 2012 um 10:15)

  • Vichy
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    • 16. August 2012 um 10:21
    • #35

    @ Kartenhai: stimme dir zu. Spaßbieter sollten nach wiederholtemVergehen gesperrt werden. Den Namen des Ebayers hier zu veröffentlichen ist dennoch nicht angebracht. Man weiß doch was das evtl für Ärger geben kann.

    @ donfliesio: ich hatte mal Ärger mit einem Käufer. Er zahlte und zahlte nicht. Nach einigem E-Mail Verkehr hieß es die Frau (Käuferin) sei im Krankenhaus.
    Der Mann wolle nun aber zahlen. Und? Nach 2 Wochen hatte ich immer noch nichts. Habe dann einen Fall "nicht bezahlter Artikel" eröffnet. Schwupps kam vom Herrn eine negative Bewertung. Was will man da machen...
    Komisch nur: Während die Frau angeblich im KH weilte wurde fleißig weiterersteigert. Anhand der Bewertungen sah man dann Bezahlungen erst nach einem Monat.
    Wenn ich dann von den "feigen" Verkäufern lese "superschnelle Zahlung etc." könnte ich mich aufregen. Würden alle den Mumm haben einen Fall zu öffnen wäre der Ebayer auch schon ermahnt oder gesperrt worden.

    Vichy.

    Stempel aus PEINE gesucht bis 1963

  • donfliesio
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    • 16. August 2012 um 10:30
    • #36

    Hallo vichy,

    dem stimme ich dir zu, nur bei meinem Fall war das ganze wirklich so gelagert, da ich telefonischen Kontakt hatte und die Adressanschrift vorlag, konnte ich ein wenig recherchieren und fand die Todesanzeige.

    Gruß
    donfliesio

  • OlliFoolish
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    • 16. August 2012 um 10:42
    • #37

    Ich hatte letztens auch "Ärger" mit einem Verkäufer bezüglich der Bewertungen. Ca. 2 Wochen nach abgewickelter Transaktion schrieb er mich an, daß er noch auf die Bewertung warte und ob ich diese noch abgeben würde.
    Ich antwortete, daß ich als Käufer eigentlich davon ausgehe, daß der Verkäufer zuerst bewertet, die Bewertung also von meiner korrekten Zahlung abhängig macht und sie nicht als "Faustpfand" zurück hält, um mich zu einer positiven Bewertung zu "motivieren".
    Meine Argumentation konnte er nicht teilen, meinte, er habe das immer so rum gehandhabt und damit nie Probleme gehabt und wo ich denn jetzt das Problem sehen würde?
    Jedenfalls ist es in diesem Fall dann ohne Bewertungen geblieben.

    Wie seht ihr das? Wer bewertet zuerst, der Käufer oder der Verkäufer?

    Gruß Olli

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  • donfliesio
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    5. Juni 1966 (59)
    • 16. August 2012 um 10:51
    • #38

    Hallo Olli,

    ich handhabe das immer so, das der Käufer zu erst bewertet,
    da er mir damit siignalisiert, das die Ware angekommen ist und er damit zufrieden ist.

    Gruß
    don...

  • OlliFoolish
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    5. Februar 1979 (46)
    • 16. August 2012 um 10:54
    • #39
    Zitat

    Original von donfliesio
    Hallo Olli,

    ich handhabe das immer so, das der Käufer zu erst bewertet,
    da er mir damit siignalisiert, das die Ware angekommen ist und er damit zufrieden ist.

    Gruß
    don...

    Don,
    das genau soll die Bewertung des Käufers ja auch aussagen. Aber die gleiche Rückmeldung hättest du ja auch, wenn du zuvor den Zahlungseingang bewertet hättest. Oder?

    Olli

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  • skabene
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    • 16. August 2012 um 10:57
    • #40
    Zitat

    Original von OlliFoolish
    Wer bewertet zuerst, der Käufer oder der Verkäufer?


    Ich erwarte eigentlich, vor allem als Verkäufer, daß der andere zuerst bewertet.
    Ist mal nach drei-vier Wochen keine Bewertung da (kommt aber sehr selten vor), geb' ich meine Bewertung, damit das für mich abgeschlossen ist.

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