2.Beleg oben an der Klappe ein wenig gerissen, also wo Vorderseite und Rückseite sich treffen, also es fällt zu 0% auf
Edit der Beleg ist oben nicht abgeschnitten habe ihn nur seltsam gescannt 
Leider ist m.M. nach nichts besondere dabei. Solche Briefe kannst Du auf einer Börse immer in den 1 Euro Wühlkisten finden.
1 Brief im Ortsverkehr bis 20 g. Wert 1 bis 2 Euro (Mit der Chance auf eine bessere Farbe. (evtl. IIf ?)
2. Drucksachen- Brief auch im Ortsverkehr. Auch so um 1 bis 2 Euro
3. Brief im Fernverkehr auch 1 bis 2 Euro.
Schöne Grüße
Guido
was mich noch interessieren würde welche Marken es genau sind, also Kriegs oder Friedensdruck usw. 
MFG
kriegsdruck, von der reichspost abgesehen...
Hallo Germaniafreunde,
ich hoffe ich bin nicht im falschen thread 
( Wertschäzuen, u. ä )
Habe hier 3 Belege, wo mir (absolut außerhalb meiner Gebiete) aufgrund von Einzelstücken der Zeitaufwand zu groß ist, diese zu analysieren ( für evtl. 3 Euro mehr im rBay ) 
Außerdem fehlt mir die Literatur.
Hat jemand Interesse, dann bitte PN. Ich will keinen Preis haben, ich will nur wissen ob Interesse besteht Ihr seid die Spezialisten !
Sammlergrüße von Wolle
Hi!
Sind solche Größenunterschiede in der Inschrift bei denGermanias normal? Die mittlere Marke hat eine deutlich dickere Inschrift. Bei der Marke rechts ist der Rahmen unter EIC von Reischspost verdickt, wahrscheinlich nur Zufall, oder!?
Thanks
Gruß
Die mittlere Marke hat eine deutlich dickere Inschrift.
Zitat Michel: "Die sog. Erstdrucke unterscheiden sich hauptsächlich durch die breitere und größere Inschrift REICHSPOST von der normalen Auflage."
Darunter eine Anmerkung, dass man diese Drucke nicht mit stärkeren Drucken der normalen Auflage verwechseln sollte. Und prüfen:
Mi.59 O -> 1,10 €
Mi.59I O -> 6000,- €
anpressdruck erhöht, plus fetterer farbauftrag, ergo DZ,
nichts besonderes
Diese Größenunterschiede der Inschrift gibts immer wieder mal, auch bei den nachfolgenden Werten. Diese unterschiedlichen Größen liegen wahrscheinlich am unterschiedlichen Anpreßdruck der Druckmaschinen. Also nichts aussergewöhnliches. Um zur "fetten Inschrift" (Erstauflage) zu zählen muß die Schrift nicht nur fetter sondern auch wesentlich breiter sein. Die rechte Begrenzungslinie des Mittelstücks im Nacken der Germania muß zudem dünner sein als bei den normalen Marken. Als weiteres Merkmal kann das C in Reichspost erwähnt werden. Bei diesem ist bei der Erstauflage der untere Bogen relativ weit nach oben gezogen.
Was die verbreiterte Linie unter EIC angeht ist diese bisher nicht als Plattenfehler registriert. Ich werd mir diesen Fehler aber mal vormerken, vieleicht finden sich ja noch mehr dieser " Verdickung".
Schöne Grüße
Guido
Hallo,
auch wenn ich wieder etwas 'querschieße':
Also die lapidare Erklärung 'fetter Druck' und 'zuviel Anpressdruck' oder 'unterschiedlichen Größen liegen wahrscheinlich am unterschiedlichen Anpressdruck der Druckmaschinen' gehen zwar in die eine mögliche Richtung sind nicht zwingend die Lösung.
Z.B. die Zurichtung (analog zum Anpressdruck) wird mit Seidenpapier auf 0,02 bis 0,01mm genau ausgeglichen - wenn fachlich richtig gearbeitet wird. Die Druckmaschine hat NICHTS damit zu tun. Es ist egal um welche Druckmaschine es sich handelt.
Unterschiede in dieser Form können durch ungenaues Arbeiten (zurichten des Druckers), ausgedruckte Austauschbögen, mangelhaftes Druckpapier, den Unterschied von 'kalter' und 'warmer' Druckmaschine, mangelhafte Klischees usw. verursacht werden.
Mich wundert es immer wieder das nach so langer Zeitder Herstellung solcher Stücke die/der Sammler direkt wissen/weiß das nur ein 'zu fetter Farbauftrag' oder 'zu geringer oder zu hoher Anpressdruck' sein kann bzw. ist.
Daher meine Fragen:
Wo haben diese denn Ihre Kenntnisse erworben?
Und wie kann man diese Aussagen oder Behauptungen an einem Scan so sicher treffen?
MfG
Norbert
@ Norbert 01
Daher meine Fragen:
Zu Frage 1. Hier ein Auszug aus dem Buch " 100 Jahre Germania " vom Michael Jäschke Lantelme. Auch dort liegt die Betonung auf " dürfte".
Also gibs sicher auch noch andere Faktoren die zu einem fetten bzw. dünnem Druck führen. Z.B. Papierbeschaffenheit, Druckfarbe, Zurichtung der Maschine usw. Diese Varianten haben aber mit dem wirklichen fetten Druck der Erstauflage nichts zu tun.
Zu Frage 2. Mit einem guten Bildbearbeitungsprogramm ist es kein Problem die Schriftbreite sowie andere Details auf einer Marke genau zu messen.
Schöne Grüße
Guido
Ich will diesen Thread hier nicht weiter zerschießen und habe daher einen neuen Thread zu diesem Thema eröffnet.
Guckst du hier:
MfG
Norbert
Hallo zusammen
Ich würde mal gerne von unseren Germania Spezialisten wissen was sie so von meinen Marken so halten und ob da vielleicht was besonderes dabei ist. Vielleicht auch den Wert.
und hier der Rest!
Lg Frinoro
hmmm....verguck ich mich oder ist da außer Güben 11.11 kein einziger vollständiger Stempel bei? Für eventuelle Druckzufälligkeiten oder Plattenfehler sind die Scans zu klein. Es scheinen einige Farb Töne zu geben obs auch Töne sind kann man am Scan nicht sehen.
Wert...für Dich oder für andere??
Für andere: Ich hab gerade etwa das 10 - 20fache ähnlicher Marken in einer Kiste mit der Aufschrift "zum verschenken" 
Für Dich: Eine schöne Grundstocksammlung. Such die die schönen Marken (nicht vegilbt oder kaputt) Stempel raus (Ort und Datum sichtbar) pack die offensichtlichen Farbunterschiede dazu und fang an zu sammeln
Gruß
Sascha
Ps. als Berliner könntest du auch anfangen die Berlin Stempel zu sammeln
ab so viel sinds nich
frinoro
Hast Du schon mal in der Phila-DB geschaut. Dort sind alle wesentlichen Besonderheiten aufgeführt. Klick einfach auf den Banner unten in meinem Beitrag, und schon weiß Du mehr.
Schöne Grüße
Guido
