Liebe Sammlerfreundinnen/Freunde!
Oft lese ich von Nicht-Sammlerfreundinnen/Freunde,welche sich nur zum Zweck der Wertbestimmung in einem Forum anmelden,,Was für einen Wert hat das,was ich geerbt habe.Mein Großvater/Vater hat gesagt,es wird mal eine Menge wert sein,,
Wie kommt es zu solcher(solchen)Aussagen?ich selbst möchte fragen,,Warum kommt es zu solch einer Aussage,,?
Wenn ich 20 Jahre Reite,gehört meinen Erben dann der Reitstall?
Wenn ich 20 Jahre Tennis gespielt habe(oder noch länger)gehört dann meinen Erben der Tennisplatz?In beiden Fällen hab ich in mein Hobby???ja auch viel Geld gesteckt!.
Warum rechnet man(n)(Frau)sich nur beim Hobby Briefmarken ,,reich,,?!
Was ist wenn es keine jungen Menschen mehr gibt,welche sich für unser tolles Hobby interessieren.Kann ich mich dann auch noch ,,reich,,rechnen?
Wie kann/soll ich solchen Anfragen begegnen?Meist sind es ja nicht
,,Infizierte,
Auf Eure ,sachlichen,Antworten bin ich sehr gespannt.
Eure Christin.
Briefmarkensammlung geerbt!Bin ich reich?!Oder rechne ich mich nur ,,reich,,?
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@christin:
1. "Alte Sachen - vor dem Krieg!" = immer wertvoll!
2. Rechnungen von der Versandstelle sind vorhanden und werden aufaddiert
3. Die Marken wurden immer mit der teuersten Katalogvariante identifiziert und dann aufaddiertVerhindern kann man da nix, ist alles zutiefst menschlich.
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Hm.....
Gute Frage...
Ich denke das ist so:
Kind/Jugendlicher/Erwachsener findet ein Briefmarkenalbum...
Er blättert durch und entdeckt dabei Marken mit....
Ja mit was?
Hitler?
Hakenkreuze?
DDR?Dann denken sie:
"Boah, den (oder das) gibts ja gar nicht mehr!
Sind ja bestimmt uralt, die Marken!
Die sind bestimmt viel Wert.."Also alles Unwissenheit meiner Meinung nach.
Aber genau so gings mir auch ehrlich gesagt
Als ich diese MArken das erste Mal gesehen hab war ich schon stolz, bestitzer von sowas zu sein
Und da ich kein Internet hatte und aber trotzdem wissen wollte was sie wert waren, hab ich mir einen Briefmarkenkatalog gekauft, aber dann bin aus allen Wolken gefallen
Aber ich fand sie trotzdem so toll, dass mich das nicht abgehalten hat weiter zu sammeln
Vielen Jugendlichen fehlt einfach die Interesse an der Geschichte, die dahinter steht...Viele meiner Freunde schauen mich nur komich an, wenn sie bei mir sind und ein Briefmarkenalbum auf dem Schreibtisch liegt...
Als sie es aufgeschlagen ham und die Hitlermarken erblickten, waren sie voll begeistert. "Sind die viel wert?"
Aber wie ich es ihnen dann gesagt hab waren se nimmer so begeistert...
Was solls. Nicht mein Problem.So
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Verstehen kann ich, dass jemand ohne Ahnung *hofft* etwas wertvolles zu besitzen, wenn er zufällig an Briefmarken kommt.
Zu einem großen Teil nachvollziehen kann ich, dass man ein wenig auf "Werterhalt" schaut, wenn man ein absolut gesehen teures Hobby betreibt.
Überhaupt nicht verstehen kann ich, wenn die Motivation für das Hobby Briefmarkensammeln zu einem Großteil finanziell ist.
Meine gern gestellte Frage: Warum dürfen alles Hobbys Geld kosten, nur Briefmarkensammeln nicht?
Gruß
Uli -
Jedes Hobby kostet Geld!
Bewust habe ich diesen Satz fett geschrieben. Der Unterschied ist halt, daß bei einem Sammler der Hinterbliebene etwas in den Händen hält. Egal ob nun Briefmarken, Münzen, Porzellan ober Überraschungsei-Figuren. Nun kommt wohl kaum jemand auf die Idee, daß eine Sammlung mit Plastikfiguren viel Wert sein könnte (so kann man sich täuschen...), aber bei Briefmarken sieht die Geschichte natürlich wieder ganz anders aus. Dann und wann hat ja jeder einmal den Kontakt zu unseren Lieblingen gehabt. Es stehen horrende Verkaufspreise in Zeitungen (siehe Hepburn-Marke) oder man liest von hohen Preissteigerungen (bei der Reklame der Versandstelle). Da muß doch so eine Briefmarken-Sammlung etwas wert sein, oder?
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Hallo Gagrakacka!
Du hast ja so recht,jedoch wie mache ich der/dem Erben dann klar:,,
Zunächst hat der Vererber viele tolle Stunden,Jahre mit seinem Hobby verbracht.
Er hat(vielleicht) Kontakte in alle Welt geknüpft,hat gelitten,hat gebangt um wieder eine Lücke zu füllen.Hat gespart um einen
teuren Satz zu erwerben?Ist die Sammlung,,Erster Güte?oder sind Zahn-
fehler,Stempelabschläge nicht OK,alles geht vom ,,Reichrechnen,,ab.
Wirken/sind wir für,,Laien,,mit unserer Aussage glaubwürdig?
All das interessiert mich.
Christine -
Das ist ein altes Thema, das immer neu aufgegriffen wird, weil immer wieder diese Fragen nach dem Wert einer erhaltenen Sammlung gestellt wird. Den Leuten sollte ganz deutlich gesagt werden, dass sie ihre Finanziellen Erwartungen begraben müssen. Ich meine, dass das Sammeln von Marken dem Hobby dienen soll, nicht der finanziellen Sanierung. Und wenn z.B. bei geerbten Sammlungen kein Interesse am Weitersammeln besteht, höchstens 10% des Wertes beim Verkauf einkalkuliert werden sollte.
Dass sich junge Leute immer weniger für unser Hobby interessieren, ist eine Tatsache, die nicht schön geredet werden kann. Zwingen kann man keinen zum Sammeln von Marken. Aber man kann das Interesse wecken. Und vielleicht findet sich dann der eine oder andere, der bereit ist, für Marken Geld auszugeben, weil er Freude daran gefunden hat.
Die Personen, die nach Verkaufspreisen fragen, haben meistens kein Interesse am Sammeln. -
Zunächst zu Dir,MirFälltKeinNameEin!
Herzlichen Dank für Deinen Beitrag,finde ich sehr gut was Du meinst(schreibst)Nur nicht beirren lassen.Es ist ein tolles Hobby,muss auch nicht immer viel kosten.Soll Freude machen und Freunde schaffen,auch
in aller Welt,gleich welchen Landes ,Hautfarbe oder Religion.
Ist doch mehr wert als geld?Oder
Liebe Grüße
Christine -
Dauerseriensammler,ich glaube Du hast den(einen)Nagel auf den Kopf getroffen.
Wer rechnet,wen reich?Einer davon =Versandstellen schreibst du.So ist es auch meiner Meinung nach.Leider wird bei der ,,Rechnerei,,vergessen. 1950 wuren Marken über 100 000 aufgelegt
(Beispiel) bei ??? Sammlern,heute über 30 Millionen, bei-ja wie viele Sammler gibt es noch? Die Mitgliederzahlen in den Vereinen nehmen immer mehr ab.
Vielleicht sollte man das Sammeln von Briefmarken(die Post)als tolles,lehrreiches,heimatkundliches Hobby darstellen und anpreisen.???
und nicht als Kapitalanlage?
Christine -
Saquarojo,Du sprichst mir voll aus der Seele.Danke für deine Meinung.
können wir(alle)zur Änderung des ,,Wertgedanken,,beitragen?Was meinst Du?
Christine -
Ich glaube so einfach ist das nicht...
Ich sehe das immer von meiner Seite aus....Wenn ich heut zu jemandem hingehe und frage "Sammelst du Briefmarken?"
1. Schaut er mich blöd an
2. Frägt er was es bringt
3. Wenn ich nicht sage dass es viel Geld bringt dann kommt er mit dem Argument "Und für was die scheiße?"FRüher war das alles noch anders...
Heute geben Kinder und Jugendliche lieber Geld aus für Yu-Gi-Oh Karten...Warum?
Die Medien steuern ihren Teil auch dazu bei...
Wann habt ihr in der letzten Zeit im TV einen Spot über das Briefmarkensammeln gesehen?
Und wann habt ihr den letzten Werbespot gesehen, der auf irgendwelche Pokemon, undwiesieauchimmerheißen Karten aufmerksam gemacht hatten?Teilweise hängt es auch daran, dass es gar nicht mehr diese Vielfalt gibt...
Wenn jemand einen Brief in einem größeren Postzentrum abgibt, dann wird so ein komisches Teil aufgedruckt und aufgeklebt, da is nix mehr mit Briefmarke....Ich hoffe ihr versteht was ich meine.
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MirFälltKeinNameEin!
Ich freue mich über das was Ihr alle schreibt.Denke aber auch moderne Label und Aufkleber.Briefzentrum Stempel und manch anderes mehr ist sammelwürdig,und darf gesammelt werden(wird es auch schon in ArGen)
Denke mal,unser hobby stirbt,trotz Label ,nicht aus(hoffe ich)
Christine -
Hallo meine liebe Sammlerfreundin,
meine persönliche, wie auch offizielle Stellung zu Deinem angeschnittenen Thema kennst Du ja.
Ehe ich ins Detail gehe, gleich eine Mitteilung, daß es auch anders geht, wenn man mit Herz und Seele dem Hobby und der Jugend/Nachwuchs verbunden ist. Von unserem neuem Mitglied "hobbymarke" erhalte ich in den nächsten Tagen ein kleines Album für die Jugend !!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Danke Jacqueline !! Dieses Album leite ich an Dich mit noch einigen anderen Sachen an Dich weiter, da ich ja jetzt Platz für DDR DS von Dir braucheWir brauchen solche Leute, die auch mal etwas wegstecken, um zu helfen und nicht immer darauf bedacht sind was das optimale ist.
Wo ist der Unterschied zwischen 3 oder 3,80 bei eBay ./. der Gebühren ? Aber 30 oder 300 sind nicht relevant, das muß man doch mal begreifen, oder sich vorher schlau machen. Etwas Ahnung kann nicht schaden, dann kann ich Fragen ohne Ende stellen, wenn aber einer fragt was M.Nr, bzw. Bdr bedeutet, dann hat der sich mit dieser Materie nie befasst, bzw. nie in den beiliegenden Katalogen im Vorwort wenigstens etwas schlau gemacht. ( Im Profil steht dann noch in allen Sparten keine Angabe ! )
Ist so, damit müssen wir leben und die wirklich weitermachen und hoffen, daß auch Eltern sich manchmal Gedanken über die Zukunft ihrer Sprösslinge machen. ( Warum ich dies jetz noch angefügt habe, ganz kurz in einem Beispiel zu Tennis )Als mein Knie noch mitmachte, habe ich nach Neukauf eines Schlägers meinen noch guten und neu bespannten Völkel ( auch nicht gerade billigen ) Schläger einem jugendlichen talentierten ( 11 J ) für DM 10,-- angeboten, wenn er weiterhin ins Training kommt. Die 10,00 braucht er nicht zahlen, er sollte nur zweimal freiwillig den Platz abziehen, dann wären wir pari. Er war einverstanden und stolz seinen Schläger selbst "erarbeitet" zu haben !! Was glaubst Du, wie sein Vater
( angesehener Anwalt in München ) reagiert hat ?
Daß ich keine Klage bekommen habe war glimpflich. Ob ich noch alle Tassen im Schrank habe, seinem Sohn Abfallartikel zu überhöhten Preisen anzudrehen, etc. Der Sohn hat einen niegelnagelneuen Schläger über 1000 Mark erhalten und wurde nach 3 Monaten nie mehr gesehen. Wo ist da der Sinn eines Talentes, oder eines begeisterten jungen Menschens ??? Armer Sohn, noch ärmerer Vater !
Wieder Fragen über Fragen, aber Deine Sendung bekommst Du trotzdem, da ich ja positiv denke !!!Liebe Sammlergrüße von Wolle
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Das Hauptproblem ist wohl auch, dass die Erben den Michel-Katalog sehen und denken: Das ist meine Marke wert. Und - oh toll, die habe ich 100 mal, 100 mal 1 € sind schon 100€ bar! Das dieser eine Euro aber eine gestempelte Dauermarke ist, die eh´schon jeder hat, sieht der unbedarfte Erbe nicht. Woher auch? Im Otto, Klingel, Wenz, BonPrix, Neckermann (und was es sonst noch an Modekatalogen gibt), Bauhaus, Max Bahr, Praktiker, Obi, ... , Media-Markt, Saturn, usw, und zu guter letzt der Katalog der Versandstelle - alles sind Verkaufspreise sprich Werte der Ware. "Also sind die Preise im Michel auch die Verkaufspreise" sagt sich der Erbe.
Das Problem habe ich auch gerade vor 2 Tagen hier gehabt, als eine Freundin meiner Frau meinte "ich habe hier Schätze, was zahlst Du dafür? Schau mal, die eine hier kostet laut Katalog 20 Euro!" Dann erzähl so einer Frau mal, das sie dafür keine 20 Euro bekommt. Ganz davon abgesehen, dass die ganzen "Sammlung" oder wie man das auch immer bezeichnen sollte, Schrott war (Fehlende Ecken/Zähne, Fenster,Wellenstempel, ungestempelte mit schönsten Fingerabdrücken usw.) Ich weiss nur, dass ich mit meinen kleinen Lieblingen selber Freude haben will und was meine Erben nachher damit anstellen, kann ich nicht mehr beeinflussen.
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Hallo liebe Sammelfreunde,
habe in der Familie auch eine Dame (sammelt bestimmt schon 50 jahre)
die sich immer noch reich rechnet. Absolut Beratungsresistent, geht immer noch nach dem Spruch: "Aktie des kleinen Mannes"!
Wenn ich das schon höre!!!
Einen guten Abend wünscht Hen.Ben -
Zitat
Original von Hen.Ben Absolut Beratungsresistent, geht immer noch nach dem Spruch: "Aktie des kleinen Mannes"!
Wenn ich das schon höre!!!So falsch ist der Spruch nicht. Allerdings musste ich eine Menge Lehrgeld bezahlen, bis ich angefangen habe, mit Aktien Geld zu verdienen. Das ist mit Briefmarken nicht anders. Momentan verkaufe ich eine Sammlung, bei der ich durch günstige Käufe vor einigen Jahren zumindest meinen Einstand wiederbekomme - und damit ganz zufrieden bin. Mir bleibt als Gewinn der Spass, den die Jagd nach seltenen Stücken gemacht hat und das Wissen, dass ich in der Zeit erworben habe. Und die Bücher, die ich immer wieder lesen und verwenden kann.
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Zitat
Original von Hen.Ben
Hallo liebe Sammelfreunde,
habe in der Familie auch eine Dame (sammelt bestimmt schon 50 jahre)
die sich immer noch reich rechnet. Absolut Beratungsresistent, geht immer noch nach dem Spruch: "Aktie des kleinen Mannes"!
Wenn ich das schon höre!!!
Einen guten Abend wünscht Hen.BenGenau da liegt der Hase im Pfeffer begraben.
Wenn schon ältere und erfahrene Sammlergenerationen beratungsresistent sind, wie sollen sich dann Anfänger benehmen ? Von diesen Anhäufern "lernen" ?Ein kurzes eigenes Erlebnis dazu: In der ferneren Verwandschaft hatte ich ein Paar etwas älteren Semesters ( 86 J. und 77J.), die mit Begeisterung angehäuft haben. Abos bei der Versandstelle, alles dreimal postfrisch und gestempelt, Numisblätter, ETB und an und zu Kiloware von Bethel.
Nix gegen karikative Einrichtungen, aber dann zu glauben, Werte zu besitzen ist schon haarsträubend. So füllten sich in den Jahren 1984 - 2006 Berge von Steckbüchern, zumal auch die Kiloware fast komplett abgelöst und in die Bücher gesteckt wurde. Das sind ja 500 x die Marke und 300 x die Marke usw. usf. ......
Immerhin konnte ich die Herrschaften überzeugen, Bund und Berlin rückwirkend zu komplettieren.
Bei 1956 war allerdings Schluß, das wird ja zu teuer.Nuja, nach dem Versterben der Sammler sollte ich den Bestand sichten und natürlich bewerten .
Das war für mich anstrengend und für die Erben ernüchternd, die haben wohl riesige Werte vermutet.
Jetzt liegen die Bücher, vermutlich aus Gründen der Frustration, erst einmal im Keller. Besser werden die davon nicht.....und auch nicht wertvoller.Ich möchte damit nur sagen, daß es auch ein Stück weit an uns Sammlern liegt, dem Umfeld ehrlich gegenüber zu treten und nicht die Legende von der "wertvollen Sammlung" zu verbreiten, von dessen Erlös sich der Erbe dereinst mindestens ein Einfamilienhaus in die Pampa stellen lassen kann.
Es gibt sicher solche Sammlungen, aber die Regel ist es nicht.Nächtliche Grüße
KJ -
Es ist wie im richtigen Leben, wenn ich es mir "einfach" mache, d.h. Briefmarken kiloweise kaufe, abbade und einsortiere, dann bekomme ich den Lohn eines einfachen Arbeiters. Und der ist nicht hoch. Wenn ich mich intellektuell und forschend mit meiner Sammlung auseinandersetze und gezielt nach seltenen Stücken suche, dann schaffe ich u.U. Werte.
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Dazu fällt mir auch gerade eine Geschichte ein (eine von vielen).
Meine Mutter rief mich an , sie hätte bei einer Nachbarin uralte Briefe beim Kaffeeklatsch abgequatscht , die in ihrer Schublade lagerten.
Ich fuhr sofort ins benachbarte Langenargen . Mit vor Eifer geröteten
Wangen .
Um es kurz zu machen:
Es handelte sich um einfache Dauerserien-Frankaturen der 60er und 70er Jahre. Also Heinemann und Co.
Dann habe ich einen gemütlichen Plausch mit Kaffee gehabt. und meine Mutter hat mich mal wieder gesehen... (Ich Rabensohn)Tja , für den Einen ist halt 60er Jahre schon uralt....
Gruss tigo
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Gagrakacka!
Du hast Dich nicht reich gerechnet,hast das zurück bekommen was Du ,,in die Sammlung,,gesteckt hast.Hast Freude gehabt,bist dem Jagdtinstinkt nachgegangen(machen Männer nun mal gern-kicher!)
hast Dich gebildet und nie ,,Langeweile,,gehabt.Gibt es etwas Schöneres?Ich denke nicht.
Hast alles richtig gemacht.Klasse
Liebe Grüße
Christine -