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  1. PHILAFORUM.COM Briefmarkenforum
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  3. lickle

Beiträge von lickle

  • Frage zu einem Brief von Coeln nach London 1839

    • lickle
    • 27. Oktober 2024 um 11:12
    Zitat von Jean Philippe

    Warum soll bei der roten "gr. 7" die 7 durchgestrichen sein ? Das sehe ich gar nicht.

    Du hast recht, es steht gr. 7 geschrieben.

    Zitat von Jean Philippe

    Ist die mit schwarzer Tinte geschriebene Angabe vor London nicht der in England zu zahlende Betrag von 1 Shilling 8 Pence ?

    Habe ich was anderes geschrieben?

    Zitat von Jean Philippe

    Herve könnte rein optisch hinkommen, obwohl der Ort irgendwo mitten in der Gegend liegt. War da ein Postumschlagsplatz ?

    Leitpostämter konnten auch mitten in der Pampa liegen. Die Verkehrsverhältnisse von damals sind uns nicht mehr geläufig. Allein der Seltenheitsindex von 1 in J.v.d.Linden scheint auf einen regen Postverkehr hinzuweisen. Die Kreise Eupen und Malmedy kamen erst nach dem 1. Weltkrieg zu Belgien. Herve war damals vermutlich das Grenzpostamt.

    Gruß

    lickle

  • Frage zu einem Brief von Coeln nach London 1839

    • lickle
    • 27. Oktober 2024 um 10:25

    Ich habe mir mal die möglichen Varianten angeschaut und bin bei James v.d. Linden auf Stempel No78 gestossen. Der wurde für Post aus Preussen und Thurn u. Taxis nach Belgien ab 1835 gebraucht. "Allemagne / par Herve" und in Herve abgeschlagen. Seltenheit 1, also sehr häufig. Das Franko scheint höher zu sein, als bei anderen Briefen aus der Zeit und das wird auch die normale Transitgebühr, die 20 Centimes betrug, beeinflusst zu haben. Wahrscheinlich 2.te Gewichtsstufe. Wer mehr wissen will kann sich mal bei delcampe die Rubrik Vorphilatelie von Deutschland ansehen und nach London suchen. Dort bekommt man viel zu sehen.

    Gruß

    lickle

  • Frage zu einem Brief von Coeln nach London 1839

    • lickle
    • 27. Oktober 2024 um 09:56
    Zitat von rama

    Hallo Schildescher und guten Morgen,

    hab schon gesucht aber bin nicht so richtig fündig geworden. Postvertäge Pr.eussen - England.

    Rundbriefe : Cöln-Podt hast du sicher selbst
    Hast Du es mal bei DASV versucht?

    Damals haben Postverwaltungen, die nicht direkt aneinander gegrenzt haben, eher seltener Postverträge untereinander abgeschlossen. Sie haben sich meist den Verträgen der vermittelnden Postverwaltungen angeschlossen. In diesem Fall würde ich nach den Postverträgen Preußen-Niederlande und Niederlande-Großbritannien suchen.

    Gruß

    lickle

  • Neuer Sammler - JulesWe

    • lickle
    • 27. Oktober 2024 um 08:15
    Zitat von uli

    P.S.: Ich möchte nicht verschweigen, dass ich immer skeptisch bin, wenn ein Anfänger - und IMHO bist du einer - zu Beginn direkt mit einem recht anspruchsvollem Sammelgebiet los legt ....

    Skeptisch darf man immer sein, aber ich halte das in seinem Fall JulesWe nicht für angebracht. Er hat schon umfangreiche Erfahrungen in einem anderen Sammelgebiet und eine schnelle Auffassungsgabe. Literatur ist für ihn auch kein Fremdwort. Was ich bis jetzt gesehen haben spricht dafür, dass er der Aufgabe gewachsen ist. Ich kenne Sammler, die in 40 Jahren nur wenig mehr gelernt haben als er in der kurzen Zeit.

    Einen Tipp hätte ich noch: Bevor ich ein neues Sammelgebiet anfange besorge ich erst einmal möglichst aktuelle Literatur und bevor ich anfange zu kaufen sammle ich erst einmal virtuell. Das heißt ich beginne mit einem digitalen Archiv und beobachte den Markt. Bei den unterschiedlichen Interessen sollte man auch die anderen Philatelieforen nicht außer Acht lassen, die andere Schwerpunkte haben.

    Gruß

    lickle

  • Frage zu einem Brief von Coeln nach London 1839

    • lickle
    • 27. Oktober 2024 um 07:49

    Schildescher

    Ich kann den Stempel nicht lesen. Als Grenzübergangsstempel müßte er im Werk von James van der Linden, Marques de Passage - Postvertragsstempel - aufgeführt sein. Die sind allerdings alphabetisch sortiert ...

  • Frage zu einem Brief von Coeln nach London 1839

    • lickle
    • 27. Oktober 2024 um 06:57

    Zu der Zeit herrschte beim Briefverkehr mit Großbritannien der Grenzfrankozwang. Die beiden roten Zahlen auf der Vorderseite ist das Franko, das der Absender in Cöln zu zahlen hatte. Wobei ich die 7 als gestrichen ansehe und stattdessen 8 Silbergroschen erhoben wurden. Die Frankatur galt bis zu einem Hafen an der Kanalküste. Die fremde Postverwaltung (Niederlande oder Belgien?) wollte natürlich auch etwas abhaben und notierte den Betrag auf der Rückseite. Warum das zwei Zahlen sind kann ich nicht sagen. In London mußte das Bankhaus Friedrich Huth dann 1 Shilling 8 Pence Porto bezahlen.

    Gruß

    lickle

  • DR, Portofrage, 1906

    • lickle
    • 21. Oktober 2024 um 18:18
    Zitat von DKKW

    Moin Schildescher,

    nur ein Erklärungsversuch, kein festes Wissen.

    Ortsbrief bis 31.7.1906: 5 Pfg.
    Nachnahme bis 31. 7.1906: 10 Pfg.

    Zusammen 15 Pfg.

    Möglicherweise kein Strafporto bei Dienstbriefen, also "nur" Nachzahlung des fälligen Portos.

    Viele Grüße
    DKKW

    Alles anzeigen

    Bei portopflichtigen Dienstsachen wurde kein Strafporto erhoben.

    Gruß

    lickle

  • Perfins - Deutsches Reich

    • lickle
    • 5. Oktober 2024 um 07:37
    Zitat von tomm2015

    Ich glaub wirklich, der hat seine eigene Sammlung als Maßstab genommen und geschaut, wie oft er welche Lochungen hat. Irgendwann mal hab ich in einem einzigen Lot mit 100 Bayern-Perfins alleine fünf identische, laut Van Scharpen "sehr seltene" Lochungen drinnen gehabt.

    Schlau wird man da eher bei Ebay, wenn man nach verkauften Artikeln mit dieser oder jener Lochung schaut. Die wirklich seltenen haben meistens mehrere Bieter und gehen auch gut nach oben im Preis.

    tomm2015   DKKW

    Ihr habt doch beide den Katalog vorliegen. Auf Seite xii des Vorworts gibt es eine ellenlange Liste wer alles zu diesem Katalog beigetragen hat. Die Sammlungen dieser Philatelisten sind sicherlich mit ausgewertet worden.

    Einen Effekt bei der erstmaligen Veröffentlichung eines Kataloges darf man nicht unterschätzen. Für viele Sammler wird ein Gebiet erst interessant, wenn es auch Literatur dazu gibt. Dann wird gesucht und es kommen Bestände zum Vorschein, die niemand zuvor beachtet hat. Darunter sind sicherlich auch seltene Exemplare, die auch mehrfach vorhanden sein können, aber sie verschieben meist nicht die Seltenheitsrelation zu den anderen Sammelobjekten. Natürlich gibt es immer mal Ausreißer, wo ehemals seltene Stücke heute in jedem guten Angebot zu finden sind. Das ist aber nicht die Regel.

    Wer einen Katalog erstmals veröffentlicht und eine Bewertung darin angibt kann sich m.E. immer nur in die Nesseln setzen.

    Gruß

    lickle

  • Unterwegs und draußen - Fotos von Veranstaltungen, Reisen, Radtouren usw.

    • lickle
    • 21. September 2024 um 13:02
    Zitat von heckinio

    Schöne Grüße vom Schwarzen Meer, menschenleer, aber noch warm genug, um zu baden.

    Die Temperatur passt, wenn nur die rote Flagge nicht wäre....

  • Wie heißt der Ort und wo liegt er?

    • lickle
    • 3. September 2024 um 11:55
    Zitat von DKKW

    Moin lickle,

    das sehe ich anders. Ich stimme Dir zu, dass der Zusatz (Württ.) bei einem Kirchenbucheintrag aus Tahlheim mehr Sinn macht als bei Stotzingen. Aber Lontal (bzw. Lohntal oder Lonthal) ist heute ein Teil der Stadt Niederstotzingen. Da macht es für mich absolut Sinn das dortige Stadtarchiv zu kontaktieren.

    Viele Grüße
    DKKW

    Stimme Dir auch zu :) aber man kann viele Kirchenbücher mittlerweile auch online einsehen: https://www.landesarchiv-bw.de/de/recherche/r…eratgeber/57481

    Gruß

    lickle

  • Wie heißt der Ort und wo liegt er?

    • lickle
    • 3. September 2024 um 06:38
    Zitat von kartenhai

    Danke für die Antworten, dann werde ich mal in Niederstotzingen in den Archiven der Stadt und der Kirche weiter nachfragen, es geht um Ahnenforschung.

    @ Chistoph1:

    Die beiden Orte in der 2. und 3. Zeile lese ich als Oberfahlheim und Unterfahlheim.

    Gruß kartenhai

    Du brauchst das Archiv in Niederstotzingen nicht behelligen. Da der Geburtsort Lohntal mit dem Zusatz Württemb. versehen ist kann es sich nicht um einen Ort aus der Nähe handeln, denn den hätte jeder gekannt. Es handelt sich um die Orte Ober- und Untertahlheim im Oberamt Horb und die sind doch etliche Kilometer vom Oberamt Heidenheim entfernt.

    Gruß

    lickle

    PS: Wenn man Niederstotzingen gelesen haben will stellt sich mir die Frage welcher Buchstabe denn ein "g" sein soll?

  • Vielfältige Sammlung 1800-1945

    • lickle
    • 2. September 2024 um 19:12

    StuttgartFreund

    Was für einen Umfang hat denn die Briefmarkensammlung? Du zeigst schon, dass einiges Wertvolle darunter ist und dann kommt wieder Massenware. Einen schnellen Überblick kann Dir nur ein Profi verschaffen, alleine wirst Du es nicht hinbekommen.

    Beste Grüße

    lickle

  • Deutsches Reich Inflationszeit - Biersteuerbescheid

    • lickle
    • 22. August 2024 um 10:53
    Zitat von mpiodi

    Schau an, so einfach ist das. Ich hatte den Drucksachenvermerk nicht beachtet, bzw. entziffern können. Danke für die Aufklärung! Ich frage mich allerdings, wie das Din A 4 Dokument versendet worden ist: einfach nur gefaltet und von jedem einsehbar?

    Gruß

    mpiodi

    Der Beleg hat nie einen Postsack gesehen, denn er lief innerorts und wurde gleich dem Postboten mitgegeben. Zustellungsurkunden wurden genauso versandt und das sogar im Fernverkehr.

    Datenschutz war für die Menschen damals wohl ein kleineres oder gar kein Problem.

  • Deutsches Reich Inflationszeit - Biersteuerbescheid

    • lickle
    • 21. August 2024 um 07:57

    Das ist ein ganz normaler Beleg, der als Drucksache versandt wurde. Allerdings 5 Pfennig überfrankiert.

    Gruß

    lickle

  • Gelegenheitsstempel auf Inflabelegen

    • lickle
    • 13. August 2024 um 12:43
    Zitat von rama

    da nun der Zeitraum abgeklärt ist nun von mir ein

    Württemberg-streifband mit dem "Verfassungsstempel"
    Stuttgart Nr1 - 1819- 1919 - 25 September - W.VERFASSUNGS TAG

    Dieser Stempel wird als falsch geprüft, weil das Streifband seit 31.12.1902 nicht mehr frankaturgültig war. Diese Verfassungstagsstempel wurden noch 4 Wochen nach ihrem regulären Einsatz in den Postämtern als Gefälligkeitsentwertungen auf irgendwelchen "Unterlagen" angebracht. Den Postbeamten war es anscheinend nicht so wichtig was abgestempelt wurde.

    Gruß

    lickle

  • Frachtstempel - Stempel nicht Luxus, aber trotzdem lehrreich

    • lickle
    • 16. Mai 2024 um 08:43
    Zitat von abrixas

    Gegenfrage: Hältst Du das für "Bedarf?"

    Warum nicht?

  • Perfins - Deutsches Reich

    • lickle
    • 15. Mai 2024 um 18:56
    Zitat von tomm2015

    Nachdem mir das beim Stempelort ein RT am Ende zu sein scheint, handelt es sich um die VWJ-2-1-03, J. Adler Jr., Frankfurt. 

    Was die Buchstaben VWJ damit zu tun haben, erschließt sich mir leider nicht.
    Aber so ist das manchmal ...

    Es kann sich um den neuen Inhaber der Firma handeln, der die alte Firmenlochung des Vorgängers einfach weiter verwendet hat.

    Gruß

    lickle

  • Frachtstempel - Stempel nicht Luxus, aber trotzdem lehrreich

    • lickle
    • 15. Mai 2024 um 18:50
    Zitat von abrixas

    Auch das gibt's : Geflälligkeits-Stempel auf Fiskalmarken!

    Sieht aber sauber aus!

    Woran erkennt man die Gefälligkeit?

    Gruß

    lickle

  • Neues Mitglied - Matjoff

    • lickle
    • 11. April 2024 um 09:39
    Zitat von Gerdiolino

    Ich verwende die (uralte) Pi 22.

    In Reserve sind dann noch die Pi 42 (ähnlich der Pi 22) und die Pi 31

    Beispiel Pi 42

    https://www.ebay.de/itm/162352…1HV61PCSY77Y37A10BAGV9CX0 (Affiliate-Link)

    Die PRINZ Pinzette 1240 Typ 4 ist „baugleich“ (oder umgekehrt) mit der Pi 42


    MfG

    Gerdiolino

    Alles anzeigen

    Du kannst den link ab dem Fragezeichen abschneiden. https://www.ebay.de/itm/162352009465 (Affiliate-Link) Der Rest ist uninteressant.

    Die einzige brauchbare Pinzette für schnelles Arbeiten ist die Pi 51. Alle anderen Pinzetten sind eine Gefahr für die Marken.

  • Perfins - Österreich 🇦🇹

    • lickle
    • 20. März 2024 um 06:15
    Zitat von tomm2015

    Nachdem in einem anderen Thread die Frage nach dem Wert von Belegen mit Perfins aufgekommen ist, wollte ich mal ein Extrembeispiel zeigen, das sicher sehr gut auch in ein Auktionserlös-Gewinnspiel gepasst hätte.

    Welcher klassische Sammler käme auf die Idee, dass dieser österreichische Brief, auch wenn er hinten mit Marken nur so zugekleistert wurde, in einem solch bemitleidenswerten Zustand auch nur einen einzigen Interessenten finden würde?

    Der erzielte Erlös macht sogar mich sprachlos ...

    Die Frankatur ist schon spektakulär und die paar Löcher in den Marken sind das I-Tüpfelchen oben drauf.

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