Spiel 39
Bundesrepublik/Berlin: STARKE …hen Heuss bis Eurozeit !! (Affiliate-Link)
Auktionsende: 10.04.2018 20:01
Tippende: 10.04.2018 08:01
robertoli: 118.-€
Vichy: 95,-
TWS_16: 100,-
Wolffi: 122,- €
Lothar 125 €
säulenkaktus: 89,-€
Christoph 1: 136 €
Wandervogelgelb: 130 €
Ich stimme Kartenhai zu. Geht es um philatelistische Besonderheiten auf AK´s, stehen die entsprechenden Rubriken ja trotzdem zur Verfügung.
Für das Deutsche Reich, Besatzung, BRD und DDR kann ich für den Anfänger den Rosenberg-Katalog (Die Banknoten des Deutschen Reichs ab 1871) empfehlen. In ihm werden gerade im Inflationsbereich zahlreiche Varianten dokumentiert, z.T. mit erheblichen Unterschieden im Katalogpreis. Ordentliche Preise erzielen meist nur kassenfrische Stücke oder eben welche mit Besonderheiten (Wasserzeichen, Druckerei, Kennnummer).
In manchen Ländern werden für Trauungen Geldscheine mit hoher Nominale gesucht, die symbolisch Glück und Reichtum symbolisieren sollen. Auf Ebay haben deshalb auch weniger gut erhaltene Scheine der Inflationszeit ab dem sechsstelligen Bereich eine Chance, für den berühmten 1 € oder etwas mehr rauszugehen.
Spiel 25
Weiter geht's mit einem großen Lagerbestand Frankreich. Hoffentlich mehr Mitspieler beteiligen sich diesmal 
https://www.ebay.at/itm/FRANKR…9684d7:g:VmYAAOSw68lamEBu (Affiliate-Link)
Um die Bilder der Auktion zu sehen, einfach gleich am Anfang der Artikelbeschreibung den Link "Zur vollständigen Artikelbeschreibung" klicken.
Oder gleich diesen Link klicken: http://vi.vipr.ebaydesc.com/ws…r=1&oneClk=1&secureDesc=0
Auktionsende: Donnerstag 08. März. 2018 19:03 Uhr
Tipp-Ende: ......Donnerstag 08. März. 2018 07:03 Uhr
Vichy: 2.300,- 
robertoli: 800,-€
Wandervogelgelb: 1001 €
Als Anhang zum Fernsehmagazin Prisma (Wochenbeilage zu zahlreichen Tageszeitungen) ist mir heute ein "kostenloses" Angebot von Primus für ein 16-Seiten Album und eine "Briefmarkenwundertüte" im Katalogwert von 500 € ins Haus geflattert. Im Kleingedruckten steh dann noch etwas von 3,95 € Versandkosten. Das letzte Mal habe ich um die 130 bunte Blöcke aus Nordkorea erhalten. Aufgrund des internationalen Embargos dürften nordkoreanische Erzeugnisse heutzutage wohl nicht mehr verschickt werden. Vielleich freut sich ja der eine oder andere Jungsammler zu diesem Tip und einem preiswerten neuen Album. In der Sendung sind dann erfahrungsgemäß noch ein paar Kilo Werbung für Phila und Numismatikerzeugnisse enthalten.
Spiel 24
https://www.ebay.de/itm/Sammlu…15e073:g:Q7QAAOSwMlRaj9Ta (Affiliate-Link)
Auktionsende: Montag 05. März. 2018 21:55 Uhr
Tipp-Ende: ......Montag 05. März. 2018 09:55 Uhr
robertoli: 1.567,- €
Wolffi: 1.511,- €
KArnoldBln: 1378 €
Wandervogelgelb: 1305 €
Spiel 23 (mal wieder was ganz Großes...)
https://www.ebay.de/itm/362250522072 (Affiliate-Link)
Auktionsende: Samstag 3.3., 20:18 Uhr
Tipp-Ende: Samstag 3.3., 08:18 Uhr
robertoli: 2.250,- €
Wandervogelgelb: 2100 €
https://www.ebay.de/itm/273077343832 (Affiliate-Link)
Auktionsende: 23.02.2018 12:58 Uhr
Tippende: 23.02.2018 00:58 Uhr
Christoph1: 74,- €
Wandervogelgelb: 101 €
Spiel 16
https://www.smartredirect.de/redir/clickGat…44%23post435044
Auktionsende: 13.02.2018 14:49 Uhr
Tippende: 13.02.2018 02:49 Uhr
robertoli: 188,- €
Wolffi: 151,- €
Vichy: 204,- €
nugman: 210,- €
säulenkaktus: 222,- € (wieder eingefügt)
Christoph1: 234,- €
Wandervogelgelb: 171 €
Poststelle I Stempel Welbsleben über Hettstett (Südharz) vom 03.05.1954. Bemerkenswert ist, dass auf dem Geschäftsbriefumschlag des Welbslebener Schneidermeisters Hannebutt noch Ascherleben als zuständige Poststelle I genannt wird.
Kein Stadtschloß mehr. Der Platz, auf dem einst das Berliner Stadtschloß stand, ist bis auf einen Ausstellungspavillion im sowjetischen Stil und ein paar Bäumchen weitgehend leer. Im Hintergrund sieht man die "Karl-Liebknecht-Brücke" und den notdürftig wieder zusammengeflickten Berliner Dom.
Hello Xialin,
also happy birthday to you from Berlin, East Germany - the Panda City.
Best wishes,
Poststelle I Stempel Langenhagen über Kolberg (Ostseebad) vom 12.8.1939 (?).
Poststelle II Stempel: Langenhagen über Kolberg (Ostseebad), Stempel Kolberg (Ostseebad) l vom 23.6.1936.
Da geht dann nichts. Ich habe vor einiger Zeit versucht, eine US-amerikanische Eisenbahn-Aktie von 1934 einzustellen - "The Cuba Railroad Company". Die Einstellung wurde unter Verweis auf die Embargobestimmungen der USA gegen Kuba blockiert. Die Ebay-Wortfilter sind genauso dumm wie Trump.
[quote]Original von robertoli
Bund Berlin VD-Alben + 746 Belege uvm. (Affiliate-Link)
Auktionsende: 25.12.2017 18:25
Tippende: 25.12.2017 06:25
Wolffi: 201,- €
Lothar 177 €
robertoli: 210 €
Wandervogelgelb: 170 €
Ein Spaßvogel hat im Jahre 1965 mehrere Briefe mit Deutsch-Deutscher Mischfrankatur aus verschiedenen westdeutschen Städten an den damaligen Abteilungsleiter des Bundekartellamts und Westberliner FDP-Jungpolitiker Axel Kammholz (gest. 10. August 2017, Angaben aus Wikipedia) geschickt. Dabei wurden zum Teil DDR-Marken mit politischen Motiven benutzt. Juristisch handelt es sich dabei wohl um - inzwischen natürlich verjährte - Betrugsversuche zum Schaden der Post. Zwei der drei gezeigten Briefe erreichten den Adressaten beanstandungslos. Der dritte Brief wurde durch die Postler als unterfrankiert identifiziert und in Westberlin mit 40 Pf. Nachporto belegt. Ein schöner Nachportobeleg für das Kuriositätenkabinett.
Die Post kann bei Fälschungen und Manipulationen ein sogenanntes Einziehungentgelt in Höhe von 30 € verlangen, und das hat dann der Empfänger zu bezahlen. Du bist also durch die Manipulation direkt gefährdet gewesen und dieses Mal nur durch Glück vor einer Strafzahlung davongekommen. Ohne Reaktion wird der Täter in seinem Verhalten bestärkt. Er verschafft sich preiswert gestempelte 10-Blöcke, z.B. von Numisbriefen (ich habe mal einen zur Anschauung gescannt), trennt diese dann mit einigem Geschick auf und "gewinnt" damit den Stoff für seine manipulierten Marken. Eine phantastische Gewinnspanne. Die Gefahr, dabei von der Post erwischt zu werden, tendiert gegen 0, und auch einem normaler Adressat, der keine Briefmarken sammelt, dürfe die Manipulation kaum bemerken.
Ich denke, dass man dem Verkäufer diese dreiste Masche nicht durchgehen lassen sollte.
Original von linos203
Da es sich bei Poststempel um Abdrücke handelt, die dokumentrischen Charakter haben, die ein Absendedatum haben, wurden solche Stücke von der Post immer nach dem Ende des Gebrauches eingezogen und vernichtet.
Das Poststempel so in den Verkehr kommen entspricht nicht der Politik der Deutschen Post. Sonst wären nämlich auch wesentlich mehr im Umlauf und die Preise nicht entsprechend hoch bei Ebay. Und Philatelisten könnten wohl die meisten Abschläge auf ihren Marken vergessen!
Genau das ist der Punkt. Wenn sich die Deutsche Post AG bei der Aufgabe ihrer Ämter in einer Orgie der Schlamperei nicht an ihre eigenen Regeln zur Archivierung oder Vernichtung der Stempelgeräte und anderer sensibler Gegenstände gehalten hat, dann ist eben Hopfen und Malz verloren - leider auch zum Schaden der Sammler. Letztendlich sind derartige Erscheinungen eine Folge der hemmungslosen Privatisierung und des rücksichtslosen Vorgehens gegenüber den Mitarbeitern, die bei der Schließung der "Betriebsstätten" zuhauf ihre Arbeit verloren haben und in ihren letzten Arbeitstagen wohl auch keinen Sinn mehr dafür hatten, ihren ehemaligen Chefs jedes einzelne Inventarstück hinterherzutragen. Derartige Erscheinungen wären weder bei der Reichspost, der Deutschen Post der DDR oder der Deutschen Bundespost denkbar gewesen.
Vor ein paar Jahren wurde in Berlin eine großes Postamt "aufgelöst", ich weiß es nicht ganz genau, aber es handelte sich wohl um das ehemalige Kaiserliche Postamt W 8 in der Französischen Straße. Ein großer Teil der Ausstattung, einschließlich historischer Beschilderung, Schlüssel für Tresore und Schließfächer, aber auch Dienst- und Poststempel, Petschaften etc. ist damals auf dem Trödelmarkt Mauerpark gelandet. Das war Zeugs von vor 1945, aus der DDR, aber auch aus der erweiterten Bundesrepublik. Und nicht nicht nur Einzelstücke, sondern ganze Kisten voll. Die Deutsche Post AG, für die das alte Filialnetz nur ein belastender Kostenfaktor war, scheint sich damals einen Scheiß um die ordnungsgemäße Entsorgung bzw. Archivierung dieser Dinge gekümmert zu haben. Geklaut oder gehelt worden ist da wahrscheinlich nichts. Die türkischen oder arabischen Entrümpelungsunternehmen, die den von der Post AG "fluchtartig" verlassenen Laden ausgeräumt haben, haben dann - wie sonst auch - alles irgendwie Verwertbare nicht auf die Müllkippe, sondern als durch die Post AG selbst "aufgegebenes Eigentum" ganz legal auf den Markt gebracht.
