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Beiträge von nightdriver

  • Flexibles Sammelsystem gesucht

    • nightdriver
    • 18. Mai 2015 um 17:35

    Hallo Thorsten,

    ich verwende ebenfalls überwiegend ein solches flexibles System und bin sehr zufrieden damit. Manchmal bringe ich dann Sammlungsteile doch in Einsteckalben unter, bereue das aber meist.

    Ich verwende Einsteckseiten aus Kunststoff von Prophila, diese entsprechen den Seiten von Kobra. Als Binder nehme ich Leuchtturm Vario "Gigant". Leider sind letztere recht teuer geworden (ca. 27 Euro, es passen ca. 60 Blätter [real, nicht Herstellerangabe] rein), aber so viele mache ich davon auch nicht voll...
    Der Vorteil gegenüber den Kartonblättern: Ich kann unterschiedliche Blätter kombinieren, z.B. welche mit nur zwei Streifen, um Belege und Marken kombiniert unterzubringen. Vorteilhaft ist das auch bei größeren Blocks, damit diese nicht beim Umblättern "runterhängen". Ich denke auch, die Kunststoffblätter sind dünner als die Papierblätter, daher platzsparend und ich brauche weniger Binder. Hawid zusätzlich braucht man hier nicht.
    Nachteil aber: Bei alten Kunststoffblättern tritt eine leichte Trübung ein. Zudem die "Folienproblematik", daher verwende ich die Blätter nur für Marken nach 1945.

    Das Argument, dass die Blätter nicht teurer sein sollen als die Marken verstehe ich. Ich denke auch oft so, aber letztlich geht es doch um den Spaß und meistens weniger um den Wert der Marken. Ich habe einfach mehr Freude, wenn ich einen Viererblock oder andere Einheiten, Eckrandstücke oder auch mal zwei Marken (vor allem bei gestempelten: ESST und Ortsstempel - warum nicht beides aufheben?) ergänzen kann, ohne Chaos zu stiften oder ein ganzes oder halbes Album umzustecken. "Genug Platz lassen" im Einsteckalbum ist irgendwie nicht meine Sache, daher dieses System...

    Viel teurer als die hier angepeilten Blätter sind sie übrigens nicht...
    Blätter
    Binder

  • Österreich Michel exklusiv Vordruck 1960-2000

    • nightdriver
    • 17. Mai 2015 um 09:42

    Verkaufe einen Vordruck Michel exklusiv Österreich von 1960 bis einschließlich 2000.
    Der Vordruck ist komplett und sehr sauber, lediglich zwei Taschen wurden (nicht sichtbar, nur beim Einordnen der Marken merkt man es) ersetzt/repariert.
    Die beiden schwarzen Binder sind dabei. Sie hatten rückwärtig Etiketten, was man auch noch sieht. Ein Aufkleber ist noch drauf. Einer der Binder ist oben leicht beschädigt, daher ist die gesamte Oberfläche nicht mehr besonders schön. Ist aber noch gebrauchsfähig.

    Preis inkl. Versand: 30 Euro.
    Meldet euch am besten über die hier hinterlegte E-Mail-Adresse.

    Bilder

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  • Ist Sammlungsverkauf gewerblich?

    • nightdriver
    • 12. Mai 2015 um 14:40

    Herzlichen Dank!
    Ich habe da zugegebenermaßen insgesamt etwas planlos agiert, hätte mir wohl besser wirklich vorher Gedanken gemacht bzw. den StB gefragt... Nun ja, die Welt geht nicht wegen der Steuer unter...
    Allen anderen möge mein Beispiel als kleine "Warnung" dienen, nicht zu viel zu machen ;)

  • Ist Sammlungsverkauf gewerblich?

    • nightdriver
    • 12. Mai 2015 um 08:56

    @ hallerc4:
    Ich habe das nicht über Ebay ermittelt, sondern bin meine Zahlungsvorgänge haarklein durchgegangen und habe diese in Excel-Tabellen übertragen.

    @ Briefmarkentor:
    Leider komme ich erst heute zu einer Antwort.
    Dein Diskussionsbeitrag zeigt einerseits, dass Du zwar den Tatbestandsmerkmale gewerblicher Tätigkeit dem Namen, aber nicht dem Inhalt nach kennst, sie zeigt andererseits, dass ich mein Anliegen wohl nicht deutlich genug gemacht habe.

    Meine Intention war lediglich darzulegen, dass Steuern sehr wohl ein Thema sind und nicht ignoriert werden sollten, wenn man eine größere Verkaufsaktivität entfaltet. Dies hast Du ja nun auch indirekt (für meinen Fall) bestätigt.

    Was die Frage der Gewinnerzielungsabsicht angeht, vgl. nur Stapperfend, in: HHR, § 15 EStG, Rn. 1045.
    Danach meint die Gewinnerzielungsabsicht die Absicht, einen Totalgewinn zu erzielen. Sie liegt unter anderem nicht vor, wenn die Betätigung auf steuerrechtlich unbeachtlichen Motiven beruht, wie Gründen der allgemeinen Lebensführung.
    Wörtlich dann: "Daran ändert sich auch nicht allein dadurch etwas, dass der Stpfl. in einzelnen Jahren Gewinne erzielt (Nachweise aus der Rspr.). Maßgebend ist stets die Absicht des Stpfl."

    Es zeigt sich also, dass die Fragen des "Was"/"Woher"/"Warum" durchaus eine Rolle spielen, nämlich bei der Ermittlung der Gewinnerzielungsabsicht. Es ist eben nicht ausreichend, (wie von dir behauptet) in einem Jahr einmal Überschüsse erzielen zu wollen (dass bei mir Einnahmeerzielungsabsicht vorliegt, ist hingegen eindeutig).

    Wenn man dann sauber subsumiert, wird man schnell feststellen, dass ich als Briefmarkensammler sicherlich keinen Totalgewinn erzielen werde und dies auch nicht anstrebe. Zudem fällt die Tätigkeit typischerweise unter die private Lebensführung.
    Für mich ist dort Ende der Diskussion um die Gewerblichkeit.

    Gegen das FA werde ich auch nicht wegen Untätigkeit vorgehen, darauf, dass ich meine 1.000 nicht wieder bekomme, lasse ich es ankommen. Wenn aber irgendwann der Bescheid mit 2.000 Nachzahlung kommt, dann wird es sicher einen Einspruch geben.

  • Ist Sammlungsverkauf gewerblich?

    • nightdriver
    • 9. Mai 2015 um 10:34

    Ach ja: 2013 dann noch 118 Verkäufe bei 30 Käufen.
    2014 dann 68 Verkäufe, Anzahl der Käufe habe ich noch nicht ermittelt.

  • Ist Sammlungsverkauf gewerblich?

    • nightdriver
    • 9. Mai 2015 um 10:20

    Gut, bei den Rentnern gebe ich mich geschlagen ;) Bei mir ist es zum Glück noch weit hin 8-)

    Im Jahr 2012 waren es exakt 442 Verkäufe und ca. 115 Käufe.

    Zu der Frage des "wieviel" gehört aber auch immer die Frage des "Was" bzw. des "Woher" und auch "Warum".

    Von hinten angefangen: Ich hatte mich entschlossen, mich von allem zu trennen, was viel Platz wegnimmt oder Kapital bindet. Dies vor allem, weil ich umziehen wollte. Die Sachen hatten sich über Jahre angesammelt, nur wurden die Hauptausgaben halt alle nicht im Jahr 2012 getätigt.
    Beispiele aus den Verkäufen gefällig?

    Angesammelte Kleinposten (viel papierfreie Kiloware) zwischen 10 und 20 für sicher über 3.000
    Sammlung "alle Welt" in 100 Bänden: 1000
    Sammlung Bund ** ohne Posthorn und ohne Frankaturware: 500 (sicherlich mit 50% Verlust oder mehr)
    Sammlung Bund ** gültig: 1000
    Sammlung GB ** gültig: 500

    Dazu halt noch Kleinkram im einstelligen Euro-Bereich ge- und verkauft...

    Ops, schon 6.000 "verdient" :O_O: (es war sogar mehr, zahle leider nicht den Spitzensteuersatz :()
    Und jetzt erklär mir, wie ich Bund ** mit "Gewinn" verkaufen soll....

    Außerdem möchte ich noch einmal anmerken, dass all dies bereits dem FA erklärt ist, welches sich allerdings "weigert", mir einen Steuerbescheid zu schicken... Das Ganze nur als Illustration dessen, dass leicht höhere Summen zusammenkommen, vor allem bei frankaturgültigen Marken.

  • Ist Sammlungsverkauf gewerblich?

    • nightdriver
    • 8. Mai 2015 um 14:02

    Tut mir leid, das mit der heißen Luft sehe ich nicht so.

    Ich habe im Jahr 2013 einen Brief von meinem FA erhalten, ich möge bitte alle meine Umsätze bei Ebay und anderen Plattformen und Verkäufen der letzten 10 Jahre erklären. D.h., es wird mir mit der 10jährigen Rückwirkung direkt Steuerhinterziehung unterstellt bzw. es soll geprüft werden, ob ich eine solche begangen habe.
    Gott sei dank kann ich 100% sicher beurteilen, dass ich hier "unschuldig" bin. Wäre der Brief nach Abgabe meiner Erklärung für 2012 gekommen... ich hätte die Briefmarkenverkäufe sicherlich nicht erklärt (und möglicherweise eine Steuerhinterziehung/-verkürzung begangen - tatsächlich war ich bei der genauen Ermittlung über die Höhe selbst überrascht)!

    Ich halte das Thema auch nicht für unerheblich. Ich habe in 2012 tatsächlich einen Einnahmenüberschuss beim BM-Verkauf erzielt. Für mich ergäbe ich bei nicht-Gewerblichkeit eine Rückzahlung von 1.000, bei gewerblichem Handeln dagegen eine Nachzahlung von max. 2.000.
    Für 3.000 erhalte ich schon reichlich viele BM...
    Übrigens hat das FA noch keinen Bescheid für 2012 erlassen, von 2013 (ebenfalls "Gewinn") ganz zu schweigen.

    Und dass die Forenmitglieder den Grundfreibetrag (evtl. auch als Rentner) überschreiten, sei ihnen von Herzen gegönnt (und ich halte es angesichts der geringen Summe auch für äußerst wahrscheinlich)!

  • Ist Sammlungsverkauf gewerblich?

    • nightdriver
    • 8. Mai 2015 um 09:17

    Eine im Grunde treffende Beurteilung der ESt-Situation ist in einem der letzten BMS erfolgt. Die Ausführungen dort sollten auch für einen Laien verständlich sein. Leider kommt die für die meisten Sammler wesentlich relevantere USt zu kurz.
    Wer Interesse hat, dem lasse ich gerne das Heft gegen Portoersatz zukommen. Für joerg muss gesagt werden: "Es kommt drauf an". Dass ein anderes Gewerbe angemeldet ist, ist jedoch unschädlich.
    Im Zweifelsfall rate ich auf jeden Fall, die Fragen mit einem Steuerberater zu besprechen.

    Briefmarkentor hat hier völlig korrekte Ausführungen gemacht. Um das Ganze anschaulich zu machen:

    ESt kann auch dann entstehen, wenn An- und Verkauf betrieben werden, um die Sammlung aufzubauen (also wenn bewusst "Gewinn" gemacht werden soll, um die Sammlung zu finanzieren). Beispiel: Sammler 1 kauft Posten , um diese aufzuteilen und wieder zu verkaufen. Den Überschuss investiert er wieder in sein Hobby. Sammler 1 ist hinsichtlich seiner An- und Verkaufstätigkeit gewerblich tätig. Soweit er Gewinne in seine eigene Sammlung investiert, sind dies Privatausgaben (anders aber, wenn er diese Marken ebenfalls verkaufen möchte und auch am Markt anbietet, dann ist beides gewerbliche Tätigkeit).
    In dieser Konstellation wird es den Finanzbehörden allerdings schwer fallen nachzuweisen, dass tatsächlich tatsächlich eine solche Trennung vorliegt. Dies jedenfalls dann, wenn die Ausgaben für Briefmarken (also gewerblicher und nichtgewerblicher Teil) höher sind als die Einnahmen aus deren Veräußerung und es sich nicht um besonders gelagerte Fälle handelt.


    ESt entsteht nicht, wenn es sich um steuerliche Liebhaberei handelt, also eine Totalgewinnprognose nicht zu stellen ist. Dies sollte auf die meisten "echeten" Sammler zutreffen, auch wenn Material wieder verkauft wird. Beispiel: Sammler 2 kauft Posten, um diese einerseits für seine Sammlung zu verwerten, überschüssiges Material verkauft er (Kauf einer Sammlung "DDR" mit Dublettenbüchern und Veräußerung letzterer). Dann ist er mit einem etwaigen Gewinn nicht steuerpflichtig, kann aber auch keinen Verlust geltend machen.

    Für die USt sei auf Briefmarkentor verwiesen und noch einmal betont, dass diese unabhängig von einer Gewinnerzielungsabsicht (Sammler 1) ist. Bei entsprechend hohen, nachhaltigen Umsätzen hätte also auch Sammler 2 USt abzuführen.

    Bei Irrtümern meinerseits bitte ich um Korrektur, ich bin KEIN Steuerberater!

  • Wanderalbum reloaded

    • nightdriver
    • 5. Mai 2015 um 15:55

    Na ja, Kistenwühler, das geht mir auch so...
    Ich denke, das muss man als "gegeben" hinnehmen. Wie auch den Umstand, dass an dem Dublettenmaterial fast keiner wirkliches Interesse hat.
    Lösung aus meiner Sicht: Eine Zeit lang ansammeln, dann verkaufen. Ich weiß, dass es oft zu wenig gibt, aber besser als nichts und es gibt Platz und Kapazität. Dublettenbücher für Bund führe ich schon seit Jahren nicht mehr...
    Im Moment handhabe ich es so, dass ich nur die Erlöse meiner Verkäufe reinvestiere. Mal sehen, wann ich frisches Geld nachschießen muss ;)

  • Wanderalbum reloaded

    • nightdriver
    • 2. Mai 2015 um 23:09

    Labarnas, deine Idee ist sicherlich gut gedacht, aber ich denke, dass das nur zu Verwechslungen und Chaos führt (welche entnommenen Marken stammen aus welchem Album? Wo ist was einzulegen?). Aber wenn Du/andere das so machen wollen, halte ich natürlich niemanden ab ;)

    Jedenfalls in meinem Fall halte ich es für besser, wenn ich ein Tauschgesuch schalte und mich mit anderen GB-Interessierten (gibt ja einige hier im Forum) evtl. austausche. Wenn ich mehr von den Dubletten aufgearbeitet habe, werde ich das sicher auch tun.

  • Wanderalbum reloaded

    • nightdriver
    • 2. Mai 2015 um 07:06

    Gerne bin ich auch wieder dabei, für mich war einiges dabei!

    Vielleicht eine Frage an die Teilnehmer noch vorab: Hat jemand von euch Interesse an GB-Klassik (vor allem Victoria)? Da hätte ich nämlich einiges an Tauschmaterial.

  • Wanderalbum reloaded

    • nightdriver
    • 27. April 2015 um 11:29

    Für mich sieht der Tausch gut aus.
    Vielleicht kann sich noch ein weiterer Teilnehmer melden, bevor Wolfgang das Album weiterschickt?

  • Michel Farbenführer 36. Auflage

    • nightdriver
    • 25. März 2015 um 10:40

    Du hast Post.

  • Wanderalbum reloaded

    • nightdriver
    • 21. Februar 2015 um 13:43

    Album ist wieder auf Wanderschaft.

    Euch allen viel Spaß damit und gute Funde!

  • Wanderalbum reloaded

    • nightdriver
    • 20. Februar 2015 um 10:09

    Reaktion ist da: Album wurde kommentarlos an mich zurückgeschickt.

    Ich bräuchte dann die Adresse von rumburak (persönlich!), um ihm das Album schicken zu können.

    Ich schaue das Album am Wochenende noch einmal grob durch, dass nichts entnommen wurde, glaube aber grundsätzlich an die Ehrlichkeit von fireforget...

  • Wanderalbum reloaded

    • nightdriver
    • 16. Februar 2015 um 11:56

    Nach heutiger Auskunft von Hermes wurde das Paket wohl vom Mitglied selbst oder einem Familienangehörigen angenommen.

  • Wanderalbum reloaded

    • nightdriver
    • 13. Februar 2015 um 07:02

    Habe die Adresse an Jonas geschickt.
    Ich kümmere mich parallel darum, wo genau das Paket abgeliefert wurde.

    Eine dicke Entschuldigung von mir an Jonas und an alle anderen, dass ich das Spiel durch den "fahrlässigen" Versand störe :(

  • Wanderalbum reloaded

    • nightdriver
    • 6. Februar 2015 um 11:48

    Zu (1): Das Album habe ich weitergeschickt.

    Zu (2): Leider nein. Die Adresse (deren Richtigkeit ich nicht in Zweifel ziehen würde) habe ich von KArnoldBln. Ich war dann so leichtsinnig, keine Rückmeldung von fireforget selbst abzuwarten.

    (3) Ich habe ihm soeben eine E-Mail geschrieben, für den Fall, dass er vergessen hat, sich im Forum einzuloggen.

    (4) Zudem habe ich eine Nummer mit seinem Familiennamen und seinem Herkunftsort aus dem Telefonbuch angerufen, dort wurde mir zugesagt, die Anfrage weiterzuleiten. Auf Nachfrage wurde mir mitgeteilt, dass das Mitglied nicht im Krankenhaus sei. Auch sonst wurde auf meine Nachfrage nichts erwähnt, woraus sich ergeben könnte, dass er längere Zeit abwesend ist.

    Aus der Zusage, mein Begehren zu übermitteln, schließe ich, dass es dem Mitglied nicht gänzlich unmöglich ist, das Album zu empfangen und zumindest sich zu melden.
    Zugleich hoffe ich, dass hier nicht sonst etwas schlimmes passiert ist.

    Ich werde den Fall weiterverfolgen und ggf. bei Hermes nachfragen, wo das Paket abgegeben wurde.

  • Wie zum Hobby gekommen?

    • nightdriver
    • 26. Januar 2015 um 15:33

    Ich bin über meine damaligen Freunde dazu gekommen. Irgendwann gegen Anfang des Jahres 1997 kam die Idee auf "Wir sammeln jetzt alle Briefmarken". Ich weiß noch genau, dass ich das für Schwachsinn hielt und keine Lust darauf hatte, aber einfach mal mitgemacht habe beim Wühlen in diverser Kiloware und beim Tauschen. Heute bin ich der einzige, der dabei geblieben ist :)
    Mein Vater sammelt auch und hat mich stets animiert und unterstützt. Er war damals aber (als Selbstständiger mit Frau und 2 Kindern - ich war 11 als ich anfing) in einer "Pausenphase". Bei mir setzte diese - wie bei so vielen - mit der Pubertät ein und dauerte bis ca. zum 22. Lebensjahr (bin heute 28).
    Im Verein war ich gegen die Jahrtausendwende ein paar Male. Dort gab es auch eine Jugendgruppe und man kann nicht sagen, dass diese vernachlässigt wurde. Trotzdem hat mich nicht das Fieber gepackt, dort längerfristig zu bleiben (wohl auch wegen eines Umzugs, der die Wegezeit von 5 Minuten auf 30 Minuten erhöhte). Ich war aber auch noch nie ein "Vereinsmeier" und betreibe auch meinen Sport außerhalb von Vereinen.

  • Wanderalbum reloaded

    • nightdriver
    • 26. Januar 2015 um 14:57

    Album ist unterwegs. Hermes-ID: 01026128831448

    Bin gerne wieder dabei, sollte es eine neue Runde geben.

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