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Beiträge von Skalar

  • Gebühr Vorphilabrief Constant.-Triest

    • Skalar
    • 20. Februar 2011 um 07:53

    Hallo Wien13,

    danke für die Erläuterungen. Auf die Idee, dass der Brief schwerer sein hätte können, bin ich nicht gekommen. Manchmal steht man halt etwas auf der Leitung. Bei diesen Faltbriefen kann man schwer ausnehmen, was früher drinnen gewesen ist.

    Danke für die Hilfe und LG
    Skalar

  • Gebühr Vorphilabrief Constant.-Triest

    • Skalar
    • 12. Februar 2011 um 17:21

    Hallo,

    ich bin leider nicht der Experte vor Vorphila, habe aber einen Brief von Constantinopel nach Triest in der Sammlung. Beim Versuch die Gebühr zu bestimmen bin ich allerdings etwas ratlos geworden.

    Der Brief ist innen mit Absenderangabe auf 1856 datiert. Auf dem Brief findet sich der Vermerk "36". Ich habe etwas bei Ferchenbauer gestöbert und bin auf 36 kr CM per Lloyd von Constantinopel nach Triest gestoßen, allerdings galt der Tarif nur bis 1850. Danach wären 21 kr CM fällig gewesen.

    Hat jemand eine Erklärung für die Zahl 36 oben am Brief?

    Besten Dank
    Skalar

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  • österr.Post in Tripoli - Syrien

    • Skalar
    • 10. Januar 2011 um 18:26

    Hallo Zemi,

    danke für die rasche Antwort, das ist mehr an Information als ich zu hoffen gewagt hatte.

    Die Beschreibung macht Sinn und würde das Loch im Zeitraum erklären. War wahrscheinlich nicht sehr lukrativ dort ein Postamt zu betreiben.

    Nochmals besten Dank für Deine Mühe
    Skalar

  • österr.Post in Tripoli - Syrien

    • Skalar
    • 9. Januar 2011 um 14:22

    Hallo zusammen,

    hat jemand nähere Informationen zum österreichischen Postamt in Tripolis (Syrien)?

    Laut Ferchenbauer 2008 wurde das Postamt 1858 eröffnet. Bei Edwin Müller 1863 + 1867 wird das Postamt zwar gelistet, aber keine Stempelform angegeben. Auf einer englischen Webseite habe ich als Eröffnungsdatum 1902 gefunden. Dafür würde auch sprechen, dass ich online nur sehr wenig Material von diesem Postamt gefunden habe. Man findet in Auktionskatalogen Stücke aus der Zeit um 1908-1914. Von vor 1902 habe ich nichts gefunden.

    Besten Dank und liebe Grüße
    Skalar

  • TCHILINGHIRIAN lohnenswert?

    • Skalar
    • 19. Dezember 2010 um 17:05

    Herzlichen Dank für die Antworten. Falls noch jemand Literaturhinweise zur österreichischen Post in der Levante hat, sind diese gerne willkomen.

    LG
    Skalar

  • TCHILINGHIRIAN lohnenswert?

    • Skalar
    • 12. Dezember 2010 um 07:35

    Hallo zusammen,

    besonders gerne beschäftige ich mit den Marken der österreichischen Levante, auch zeitgeschichtlich ein sehr interessantes Gebiet.

    Als Literatur habe ich den Ferchenbauer 2008 und Müller "Entwertungen 1867 - Band 2", wo auch die Levante in überschaubarer Form erfasst ist.

    Bei Ferchenbauer lese ich immer wieder den Hinweis auf "Tchilinghirian - Austrian Post offices abroad". Hat jemand von Euch schon damit gearbeitet, zahlt es sich aus danach zu suchen? Hat jemand den Vergleich zwischen Müller und TCH? Wie detailliert ist die Beschreibung bei TCH, bzw. welchen Umfang hat das Werk?

    Schon im voraus besten Dank für jede Antwort.

    Liebe Grüße
    Kurt

  • Levante ANK 5 grob oder fein?

    • Skalar
    • 16. Juni 2009 um 13:47

    Nochmals Danke für Eure Hilfe. Eine letzte Frage noch an philatelikus:

    Ich habe bisher noch keine Marken zur Prüfung geschickt. Wie ist da der praktische Ablauf?

    Im ANK steht, dass eine Prüfvorlage maximal 6 Marken umfassen darf. Bedeutet das, dass im Richtpreis generell 6 Marken inkludiert sind?

    Wenn man ein Attest möchte muss man es dann wahrscheinlich extra anmerken. Was sind ca. die Kosten für ein solches?

    Soll man ein adressiertes und frankiertes Rückkuvert der Sendung beilegen?

    Wenn es sonst noch praktische Tipps dazu gibt, bitte mir kurz mitteilen.

    Mit bestem Dank und LG
    Kurt

  • Levante ANK 5 grob oder fein?

    • Skalar
    • 13. Juni 2009 um 09:20

    Hallo zusammen,

    danke für die hilfreichen Antworten. Jetzt ist die Sache für mich etwas klarer. Die meisten meiner Marken konnte ich damit jetzt einwandfrei zuordnen.

    Eine 25 sld Marke ist mir noch übrig geblieben, über die ich mir nicht ganz im klaren bin.

    Die rechte ist für mich eindeutig eine 6I. Papier weicher und die Struktur ist grob. Die linke fühlt sich härter an und zeigt auch eine feinere Struktur. Würde ich daher als 6II einordnen. Stempel müsste Müller 6850c (G1) sein.

    Ich bin mir aber nicht wirklich sicher, speziell der Stempel könnte eine Fälschung sein, da der Unterschied zwischen postfrisch und gestempelt enorm ist.

    LG
    Kurt

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  • Levante ANK 5 grob oder fein?

    • Skalar
    • 9. Juni 2009 um 17:14

    Hallo Ken,

    danke für die Erläuterung. Bisher habe ich mich immer nur auf das Aussehen des Bartes konzentriert. Jetzt werde ich erstmal versuchen den Unterschied in den Papieren herauszufühlen.

    LG
    Kurt

  • Levante ANK 5 grob oder fein?

    • Skalar
    • 31. Mai 2009 um 11:29

    Hallo zusammen!

    Ich bin neu hier im Forum, habe mich aber schon durch viele alte Beiträge durchgelesen und gleich meinen Dank dazu an all die Poster. Ich habe eine Menge an interessanten Sachen gesehen und gelesen.

    In meinem Album befindet sich eine Levante Marke über die ich mir nicht ganz im klaren bin. Meiner Meinung nach ist es die 5IIa feiner Druck (ANK spezial). Da für mich aber die Unterscheidungen in grob und fein nicht immer wirklich erkennbar sind, bitte ich um Zweit- oder Mehrfachmeinungen.

    Auch der Stempel erscheint mir etwas dubios, mit viel Fantasie kann man eventuell ein "Constantinopel" erkennen. Ich würde aber fast auf eine Fälschung tippen.

    Über Eure Meinungen dazu würde ich mich freuen.

    Besten Dank
    Kurt

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