Vielen Dank für die Informationen. Zu den Paketkarten liegt nichts weiters vor; sie sind so wie abgebildet. Eine Gewichtsangabe kann ich auch nicht finden.
Beste Grüsse
Andrew
Vielen Dank für die Informationen. Zu den Paketkarten liegt nichts weiters vor; sie sind so wie abgebildet. Eine Gewichtsangabe kann ich auch nicht finden.
Beste Grüsse
Andrew
Vielen Dank für eure Antworten. Nun habe ich wenigstens eine ungfähre Einschätzung des Handelswertes.
Beste Grüsse
Andrew
Hallo noch einmal,
hier noch 2 Zustellungurkunden mit Heuss 70 Pf. und mit 90 Pf.
Es wäre schön, wenn mir auch hierbei jemand bei der Wertermittlung helfen könnte.
Vielen Dank
Andrew
Hallo zusammen,
ich habe in meiner Sammlung viele Belege, die nicht zu meinem Hauptsammelgebiet gehören und deshalb kenne ich mich damit auch nicht besonders gut aus.
Kann mir jemand sagen, ob diese Paketkarten portogerecht frankiert wurden und ob so etwas gesammelt wird?
Beste Grüsse
Andrew
Hallo zusammen,
nun noch ein Wertbrief aus der franz. Zone mit Marken der allgem. Ausgabe. Auch für diesen Beleg wurde ein Kurzbefund ausgestellt. Auch hierzu habe ich Fragen zur Wertermittlung. Der 5 Mk.-Wert wäre ja nur in einer Mischfrankatur vorhanden. Aber der Beleg wurde Portorichtig freigemacht. Gibt es dafür auch einen Belegwert?
Über eine kompetente Hilfe würde ich mich sehr freuen.
Beste Grüsse
Andrew
Hallo zusammen,
hier habe ich nun einen Brief aus Württemberg mir einer Wohnungsbauabgabe-Marke. Auch für diesen Beleg wurde ein Befund ausgestellt. Da ich mich bei den Ausgaben der franz. Zone nicht so gut auskenne, habe ich auch dazu Fragen. Wie selten ist so ein Beleg wirklich – ich habe so etwas noch nirgendwo gesehen? Gibt es dafür einen Markt (vielleicht Ebay oder doch besser eine Auktion)?
Von diesen Ausgaben habe ich noch mehrere Belege, jedoch ohne Befund aber geprüft.
Meine Fragen zielen darauf ab, einige Belege so gut wie möglich zu verkaufen, denn die franz. Zone ist bei mir nur ein Nebengebiet. Meine Hauptsammelgebiete sind die Gemeinschaftsausgaben und die Bizone.
Über eine kompetente Hilfe würde ich mich sehr freuen.
Beste Grüsse
Andrew
Hallo zusammen,
leider beschäftige ich mich nicht wirklich regelmäßig mit meiner Sammlung. Am Wochenende ist mir nun dieser Beleg wieder einmal in die Hände gefallen. Für diesen Paketkartenabschnitt wurde sogar ein Kurzbefund ausgestellt. Meine Fragen dazu sind nun: wird so etwas überhaupt gesammelt und wie hoch wäre der Handelswert? Wenn ja, wie lässt sich der Wert ermitteln? Wo verkauft man so einen Beleg am vorteilhaftesten?
Beste Grüsse
Andrew
Hallo Sammlerkollegen,
mein Sammelgebiet ist eigentlich Deutschland unter alliierter Besetzung. Nun habe ich aber in einer Schachtel einge ältere (?) Briefmarken aus China und Japan entdeckt, die mir aber absolut nichts sagen. Bevor ich sie nun entsorge, möchte ich natürlich wissen aus welcher Zeit sie stammen und ob es sich eventuell lohnt, sie vielleicht doch noch zu verkaufen. Möglicherweise hat ja hier jemand Zeit und Lust, mir etwas dazu zu schreiben.
Vielen Dank für eure Hilfe
Andrew
Hallo Heide1,
ich habe mal versucht mit meinem Bildbearbeitungsprogramm das Datum sichtbarer zu machen. Siehe Anhang.
Grüsse
Andrew
Hallo zusammen,
mir sind gestern zwei Blöcke in die Hand gefallen, mit denen ich nichts anfangen kann.
Es handelt sich wohl um Ausgaben des Polnischen Roten Kreuzes, jeweils geschnitten und gezähnt. Beide Blöcke sind ohne Gummierung. Auf den Marken steht jeweils Poczta und Dachau, die Währung ist jedoch in RM.
Dazu habe ich nun folgende Fragen:
1. Ist das eine private Ausgabe?
2. Ist der ungummierte Zustand so original?
3. Sind diese Blöcke in einem Katalog verzeichnet und wenn ja, in welchem?
4. Haben diese Blöcke einen Katalogwert und wie hoch ist er?
Ich würde mich sehr über eure Hilfe freuen.
Beste Grüsse
Andrew
Liebe Sammlerfreunde des Gebietes Alliierte Besetzung – Kontrollrat und Bizone,
mittlerweile habe ich mich etwas tiefer in mein Sammelgebiet eingearbeitet und dabei ist mir ein interessanter Aspekt dieses Sammelgebietes aufgefallen, der durch die Einteilung des Michel Deutschland-Spezialkataloges nicht ohne weiteres ersichtlich ist. Die amerikanische und britische Zone gilt als Vorläufer der Bundesrepublik Deutschland und deshalb folgt ja auch die Michel-Nr. 111 der Bundesrepublik Deutschland auf die Michel-Nr. 110 der Bizone und so ist der Ersttag der ersten Marken (Mi-Nr. 111/112) der Bundesrepublik Deutschland, der 7.9.1949.
Nun wird es allerdings etwas verwirrend, denn es existiert auch ein eindeutiger Ersttag der Bizone. Die Postverwaltungen der britischen und amerikanischen Zone vereinigten sich am 6.3.1947 zur Bizone.
Daraus folgt nun, dass die Marken der AMPOST-Ausgaben eigentlich nur Vorläufer der Bizone waren. Außerdem waren sie bei der Vereinigung der britischen und amerikanischen Zone zur Bizone nicht mehr gültig (in der brit. Zone geduldet bis zum 7.11.1946). Auch deswegen ist die Einteilung im Michel-Spezial etwas verwirrend.
Wenn man also Ersttagsbriefe der Bizone sucht, dann muss man auf die Ausgaben der Marken der Gemeinschaftsausgaben achten. Dabei kommen nur folgende Ausgaben in Frage:
1. Ziffernserie (Gültig vom Feb. 1946 bis zum 23.6.1948 erste Briefkastenleerung
(als Zehnfachfrankatur)).
2. Block 12 (Gültig vom 8.12.1946 bis zum 23.6.1948 erste Briefkastenleerung
(als Zehnfachfrankatur)).
3. Leipziger Frühjahrsmesse 1947, Mi-Nr. 941/942 (Gültig vom 5.3.1947 bis zum 23.6.1948 erste
Briefkastenleerung (als Zehnfachfrankatur))
Das diese Marken in der Bizone aber am 6.3.1947 schon vorlagen ist eher unwahrscheinlich.
4. Alle Marken der Arbeiterserie, die am 1.3.1947 verausgabt wurden.
Hierbei ist es interessant, dass diese Marken der Arbeiterserie sowohl in den Zonen der britischen
als auch in der, der amerikanischen Postverwaltung nur 5 Tage gültig waren (Letzttag 5.3.1947).
Ich habe einige Briefe vom Letzttag der britischen bzw. amerikanischen Zone, sowie vom Ersttag der Bizone im Anhang abgebildet.
Ich suche Briefe folgender Ausgaben:
1. Arbeiterserie mit klar lesbarem Stempeldatum vom 1.3.1947 bis zum 6.3.1947.
2. Alle anderen Ausgaben mit Stempeldatum vom 6.3.1947.
Über Angebote (Kauf oder Tausch – Tauschmaterial ist in großen Mengen vorhanden) bzw. Kommentare zu diesem Thema würde ich mich sehr freuen.
Beste Grüsse
Andrew
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Meine Sammelgebiete sind:
1. All. Kontrollrat (Gemeinschaftsausgaben) und Bizone (außer Bauten) allgemein
2. Briefe der Arbeiterserie mit klar lesbarem Stempeldatum vom 1.3.1947 bis zum 6.3.1947.
3. Briefe der Ziffernserie mit Stempeldatum vom 6.3.1947.
4. Zehnfachfrankaturen – West.
5. Gemeinschaftsausgaben Mi.-Nr. 911 bis 970 und Bizone Mi-Nr. 1 bis 51II mit klaren lesbaren
altdeutschen Stempeln (Briefe und Einzelmarken).
Vielen Dank für die Antworten. Gibt es hier im Forum auch jemand, der mir etwas zu den Marken aus Griechenland sagen kann?
Grüsse
Andrew
Hallo zusammen,
mein Sammelgebiet ist eigentlich Deutschland von 1945 bis 1949. Nun habe ich aber in den alten Beständen einige ältere Marken aus Griechenland, Östereich der Schweiz und England gefunden. Leider besitze ich keinen Katalog dieser Länder. Vielleicht hat ja hier ein Sammler diese Kataloge und etwas Zeit, mir zu sagen, um welche Mi-Nummern es sich handelt und ob etwas von Wert dabei ist.
Ich würde mich sehr über eure Antworten freuen.
Grüsse
Andrew
Hallo zusammen,
ich habe hier im Forum beobachtet, dass die Plattenfehlersuche weit verbreitet ist. Deshalb möchte ich hierzu auch einmal etwas beitragen.
Es ist bekannt, dass es bei der Arbeiterserie Mi-Nr. 943-962 mittleweile viele Plattanfehler im Michel gelistet sind. Was aber weniger bekannt ist, scheint mit, ist die Tatsache, dass viele dieser Plattenfehler auch bei den Band- und Netzüberdrucken der Arbeiterserie Mi-Nr. 36I-51I und 36II-51II vorkommen.
Ich bilde hier mal einige ab, die alle mit Befund Schlegel sind. Ich hoffe, dass hier auch noch andere ihre entdeckten Plattenfehler aus dieser Serie abbilden.
1. Mi.-Nr. 47II mit PF II
2. Mi.-Nr. 49I mit PF IV
3. Mi.-Nr. 49II mit PF III
4. Mi.-Nr. 49II mit PF IV
5. Mi.-Nr. 50II mit PF III
Ich wünsche viel Erfolg bei der Suche.
Grüsse
Andrew
Hallo Kontrollratjunkie,
vielen Dank für Deine schnelle Hilfe. Ich habe die Abbildung der 948e gefunden und ich denke auch, dass sie mir bei der Vorauswahl sehr nützlich sein wird.
Ich will hier auch einmal einige besondere Farben aus der Bizone (Posthornüberdrucke) zeigen:
1. Postfrische 6 Pf. Marke Mi-Nr. 37IIe
2. Senkrechtes Paar der 10 Pf., Mi-Nr. 39IId auf Bedarfsbeleg.
3. Portogerechter Einschreibbrief mit 60 Pf., Mi-Nr. 49Ia (vorderseitig) und
waagerechtes Paar 2 Pf., Mi-Nr 36IIc sowie einer 20 Pf. Marke.
Beste Grüsse
Andrew
Hallo Kontrollratjunkie,
vielen Dank für Deine sehr positiven Beiträge hier. Wie Du weist, habe ich eine große Sammlung geerbt und kenne mich damit jetzt auch schon ganz gut aus. Ich habe aber dennoch ein Problem. Neben den vielen geordneten Sammlungsteilen gibt es noch jede Menge ungeordneter und offensichtlich auch noch nicht gesichteter Einzelmarken. Ich habe auch schon einige davon zur Farbprüfung geschickt. Der Erfolg war sehr unterschiedlich und wenn man keine Vergleichsstücke hat, dann ist es schwierig, genau den Farbton, der eine "Farbe" ausmacht zu treffen. Da die Prüfgebühren bei größeren Mengen nicht unerheblich sind, möchte ich deshalb in Zukunft eine verlässlichere Vorauswahl treffen. Konkret betrifft das jetzt die Marke der 15 Pf Arbeiterserie, Mi-Nr. 948. Ich habe von allen Farben dieser Marke Vergleichsstücke, außer der Farbe "e".
Merkwürdigerweise geben auch die Rundbriefe der Arge keinerlei Auskunft (durch Bilder oder Beschreibungen) darüber, wie man für eine Vorauswahl die Farben, die eine Katalogfarbe ausmachen, finden kann.
Ich würde mich deshalb sehr darüber freuen, einen Scan der 15 Pf. Arbeiter, Mi-Nr. 948 e, zu sehen. Wo kann ich eine Abbildung oder einen Scan dieser Marke finden? Dieser Aufruf gilt natürlich auch für alle anderen Sammler in diesem Forum.
Ich weis, dass ein Scan keinen 100%-igen Vergleich zulässt, aber für eine Einschätzung im Zusammenhang mit meinen Vergleichsstücken der anderen Farben lässt sich dann eine bessere Vorauswahl treffen. Denn dann wüsste ich wenigstens wonach ich suchen soll, z. B. ist diese Farbe eher dunkler oder heller, gelblicher, rötlicher oder schwärzlich im Braunton und welcher der anderen, vorhandenen Farben ähnelt die "e"-Farbe am meisten. Zusätzlich könnte bei gestempelten Marken auch der Verwendungszeitraum nützlich sein.
Ich kann ja schließlich nicht hunderte dieser Marken zum Prüfen schicken um dann feststellen zu müssen, dass diese Farbe doch nicht dabei war. Bei dieser Vorgehensweise würde ja der Aufwand in keinem Verhältnis zum Ergebnis stehen.
Also, ich bitte alle, die eine Abbildung dieser Marke zeigen können um Mithilfe und bedanke mich dafür schon jetzt.
Grüsse
Andrew
Und gleich noch einen besonderen 10-fach Beleg, den ich erst kürzlich von der Farbprüfung zurück bekam. Es handelt sich um einen einfachen Fernbrief und ein Teil der Marken wurden auf der Rückseite angebracht. Er wurde am 21.6.48-20Uhr abgestempelt. Aber dieser Beleg hat es in sich, denn er wurde vorderseitg mit 7 Marken der Mi-Nr. 946b frankiert.
Leider finde ich in meinem Michel-Spezial-Katalog von 2008 keine Bewertung für diese Marke auf Brief.
Grüsse
Andrew
Hallo zusammen,
zu diesem Thema möchte ich die Gelegenheit nutzen und einen schönen Beleg als portorichtige Zehnfachfrankatur zeigen.
Es handelt sich dabei um einen Einschreibbrief der 2. Gewichtsstufe zu 10,80 Mark = 1,08 DM. Der Beleg wurde am 22.6.48-10 Uhr in Passau abgestempelt und ist geprüft.
Bei der Mi-Nr. 962 handelt es sich zwar nur um die a-Farbe aber dafür ist der Oberrand durchgezähnt.
Grüsse
Andrew
Ich bin nicht gerade ein Bautenspezialist, mein Sammelgebiet ist eher der all. Kontrollrat, und deshalb möchte ich hier noch eine Frage stellen. Ich habe zwei Bautenbelege von 31.3.1953, also Letztagsbelege. Werden solche Belege von Spezialisten gesammelt und wie sind sie preislich einzuordnen?
Auch hierzu würde ich mich sehr über Antworten freuen.
Grüsse
Andrew
Guten Tag zusammen,
ich habe in einer Bauten-Belegesammlung einen Beleg gefunden, mit dem ich Probleme habe. Es handelt sich dabei um einen Streifbandbeleg Zeitungsdrucksache per Nachnahme. Im Michel Briefe-Katalog 2008 steht unter der Rubrik Zeitungsdrucksachen folgender Satz: Außer Luftpost waren keine Sonderdienste zugelassen. Wie kann solch ein Beleg dann zustande gekommen sein? Ist so etwas eine prüfwürdige Besonderheit oder eher ein Zufallsprodukt?
Ich würde mich sehr über die Antworten von Spezialisten freuen.
Grüsse
Andrew