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Beiträge von oisch

  • Perfins - Deutsches Reich

    • oisch
    • 21. Dezember 2024 um 23:28

    Die Verwendung Bayerischer Marken auf vorausfrankierten Antwortkarten (üblicherweise zusammenhängende Frage- / Antwortkarten = Ganzsachen) oder markenfrankierter Empfangsbestätigungen von Postanweisungen im Reichspostgebiet ist hinlänglich bekannt und wurde nicht beanstandet. Solange dies innerhalb der Gültigkeit der betreffenden Postwertzeichen erfolgte, wäre es im vorliegenden Fall durchaus eine Erklärungsmöglichkeit, lässt sich aber wie DKKW schon schreibt ohne aussagekräftige Belege nur anhand von losen Marken nicht entscheiden.

    Gruß Klaus

  • Perfins - Deutsches Reich

    • oisch
    • 21. Dezember 2024 um 17:13

    Laut Sem Handbuch der Pfennig Ausgaben, 2. Auflage S. 164 wurden die Überdrucke "Freistaat Bayern" auf Germania Marken ab 17.05.1919 zunächst nur in der Pfalz verausgabt (erstmal nur 2 1/2, 5, 7 1/2 und 10 Pf). Ab 30.09.1919 waren die Marken dann an allen Bayerischen Postämtern erhätlich. Die Gültigkeit endete am 31.01.1920. Die übrigen Bayerischen Freimarken bieben bis 30.06.1920 gültig. Ab 01.04.1920 konnten auch die Reichspostausgaben in Bayern verwendet werden.

  • Perfins - Deutsches Reich

    • oisch
    • 21. Dezember 2024 um 11:07

    tomm2015,

    Danke für den Hinweis.

    Ich habe die beiden Marken mit einer einer zweifelsfrei echten Germania Überdruckmarke aus Bayern (AEG Nürnberg) verglichen. Alle zeigen sauber ausgestanzte Lochungen ohne Farbe, d.h. die Lochungen wurden an den bereits überdruckten Marken vorgenommen.

  • Perfins - Deutsches Reich

    • oisch
    • 20. Dezember 2024 um 17:16

    Hallo Filli,

    bin mir nicht sicher, ob ich Deine Frage richtig verstanden habe.

    Die Lochungen ensprechen bezüglich der "Schrifthöhe" und der Anzahl der Löcher den Katalogangaben. Die Lage kann natürlich, je nachdem wie die Marken, Bögen oder Streifen in die Maschine eingelegt wurden, auch bei der gleichen Lochung variieren (waagrecht, senkrecht, spiegelverkehrt, kopfstehend). Auch der Aufdruck "Freistaat Bayern" entspricht dem von ungelochten Marken, zudem handelt es sich bei den Bayerischen Überdrucken um durchwegs billige Marken, bei denen sich Aufduckfälschungen nicht rentieren.

    ... und eine weitere Erklärung mag ich mir auch nicht vorstellen, nämlich dass die betreffenden Firmen die Marken nach Gültigkeitsende billigst aufkauften, mit ihrer Lochung versahen und für die Geschäftspost verwendeten. Ziemlich riskante Nummer.

    Gruß Klaus

  • Perfins - Deutsches Reich

    • oisch
    • 20. Dezember 2024 um 16:12

    Guten Tag,

    Mit den beiden folgenden Lochungen komme ich nicht klar.


    Im Scharpen "Firmenlochungen Bayern" nachgeschaut: Fehlanzeige

    Gefunden habe ich die Perfins dann aber im ARGE Lochungen Katalog von 2020

    Wie das nun zusammen passt ist mir ein Rätsel.

    Die Lochungen sehen authentisch aus und das Stempelfragment auf der 40-er lässt sich Schwerte (Ruhr) zuordnen (StampsX Stempeldatenbank). Die "Freistaat Bayern" Überdrucke waren in Bayern bis 20.1.1920 gültig, im Dt. Reich dagegen meines Wissens nicht.

    Gruß Klaus

  • Bayerische Dienstsiegel

    • oisch
    • 27. Oktober 2020 um 22:40

    @Wolle aus Mittelfranken (?)

    Schäme Dir, nicht mal das fehlende "Schachbrett" im eigenen Mittelfränkischen Wappen wurde erkannt

    (wofür das wohl steht ?)

    Setzen, sechs

    ;)

  • Corona-Virus: Briefmarken wie bei SARS?

    • oisch
    • 27. Oktober 2020 um 22:15

    Geheimtipp:

    Falls Toilettenpapier beim Discounter wieder knapp werden sollte,

    wäre das eine alternative Bezugsquelle

  • Fußball-Sondermarken FC St. Pauli

    • oisch
    • 11. Februar 2020 um 08:21

    Ein Kiberer (richtige Schreibweise Kieberer) ist ein umgangssprachlicher österreichischer Ausdruck für einen (Kriminal-) Polizisten, abwertend gemeint.

  • Gemeinschaftsausgaben - Mi.-Nr. 919

    • oisch
    • 20. April 2018 um 06:17

    Mehrfachfranktur (9x) auf R-Brief der Gewichtsstufe II (20-250 g) von Vacha nach Leipzig vom 18.03.1946.

    AK-Stempel Leipzig vom 21.03.1946 auf der Rückseite

  • Gemeinschaftsausgaben - Mi.-Nr. 919

    • oisch
    • 20. April 2018 um 06:11

    Mehrfachfranktur (7x) auf R-Brief bis 20 g von Zeitz nach Saalfeld vom 10.05.1946.

    AK-Stempel Saalfeld auf der Rückseite vom gleichen Tag.

  • Gemeinschaftsausgaben - Mi.-Nr. 919

    • oisch
    • 20. April 2018 um 06:06

    Mehrfachfrankatur (4x) auf Brief der Gewichtsstufe 2 (20-250 g) von Dresden nach Leipzig vom 05,04.1946

  • Gemeinschaftsausgaben - Mi.-Nr. 919

    • oisch
    • 20. April 2018 um 06:00

    "Februarverwendung" vom 21.02.1946 auf Fernbrief bis 20 g von Stuttgart nach Heidenheim. Aufgrund der Portoerhöhung zum 01.03.1946 war diese Frankatur nur knapp 4 Wochen lang möglich.


  • Bayern 2 II - Platte 4 oder 5? Plattenfehler?

    • oisch
    • 16. April 2018 um 22:40

    Ich fang mal mit der letzten Frage an.

    Die Postexpedition Eitensheim mit der Nr. 695 wurde am 01.01.1861 eröffnet, die Angabe Sem + 65 für lose gestempelte Marken trifft zu.

    Es dürfte sich um eine Marke der Platte 5 handeln. In dem kürzlich erschienenen Buch "Die Platten der 3 Kreuzer blau (Bayern Nr. 2)" von W. Frieauff und K. Kleinhenz steht auf S. 65:

    "Spätestens ab der Mühlradnummer 659 Pfaffenhausen (eröffnet am 01.10.1860) bakmen die Postexpeditionen als Erstausstattung Marken von Platte 5 zur Verfügung gestellt"

    Die Marke stammt vom linken Seitenrand.

    Das Buch von J. Vogel habe ich nicht und kann auch nichts zu den Randlinienspalten sagen.

    Gruß oisch

  • Alliierter Kontrollrat

    • oisch
    • 17. Dezember 2017 um 07:17

    Die Verwendung von Ganzsachenausschnitten war nicht zugelassen.

    Mit der Wiederaufnahme des Postbetriebes nach dem Kriege galten zunächst die bestehenden Rechtsvorschriften und Dienstanweisungen der Deutschen Reichspost weiter. Dies betraf sowohl das Gesetz über das Postwesen des Deutschen Reiches vom 28.10.1871 als auch die Postordnung vom 30.1.1929. Bezüglich der Verwendung von GAA war im § 50 Absatz V geregelt: „Freimarkenstempel, die aus gestempelten Formblättern, Umschlägen usw. ausgeschnitten sind, dürfen nicht zum Freimachen benutzt werden.“ Mit GAA freigemachte Sendungen waren deshalb mit Nachgebühr zu belegen.

    Wurde im vorliegenden Fall wie so häufig nicht bemerkt.
    Als Beispiel einer des öfteren geübten Praxis durchaus sammelwürdig aber nicht gerade werterhöhend.

    Gruß oisch

  • Franz Joseph 3 Heller braunrot, transparentes Papier

    • oisch
    • 30. November 2017 um 09:17

    Hallo,

    ich hoffe meine Frage passt hierher.
    Ich habe hier ein komplettes Streifband mit 3 Heller Franz Josef
    und wüsste gerne

    1.) Michel oder ANK-Nummer
    2.) Ausgabedatum und Gültigkeit sowie
    3.) Tarifzeitraum für Versand ins Deutsche Reich

    Vielleicht hat jemand einen entsprechenden Ganzsachenkatalog und kann
    mir diese Fragen beantworten.

    Dafür schon mal herzlichen Dank

    Klaus

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    • Streifband.jpg
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  • Auslandsbriefe > 20 g ex SBZ

    • oisch
    • 27. Dezember 2016 um 09:47

    Morsche,

    scheinbar garnicht so einfach.

    In der Folgeauflage des Michel-Postgebührenhandbuchs von 2004 finden sich die gleichen Angaben,
    ebenso im Michel Deutschland Spezial von 2005 (eine neuere Auflage habe ich nicht).

    SBZ ab 01.04.1946: Auslandsbriefe bis 20 g 75 Pf, höhere Gewichtsstufen sind grau unterlegt.

    Im Götz Bedarfsbriefkatalog von 1990 wird dagegen für die SBZ in Analogie zu den westlichen Besatzungszonen das gesamte Spektrum ab 01.04.1946 angegeben, also - 20 g 75 Pf und darüber + 45 Pf je weitere 20 g.

    Bleibt mir nur noch der Strobel: "Die Aufnahme des Postverkehrs in Deutschland nach der Besetzung 1945-1950" (4. Auflage 1994). Demzuzfolge handelt es sich bei den obigen Angaben samt und sonders um äußerst grobe Vereinfachungen und Verallgemeinerungen, da zwischenzeitlich immer wieder einzelne Länder den Postverkehr mit Deutschland ablehnten (z.B. Finnland, Jugoslawien). Immerhin taucht hier auch der bereits von mx5schmidt zitierte 01.02.1947 als Zulassungsdatum für schwere Briefe bis 500 g unter anderem mit einem Hinweis auf ein sojwet. Schreiben auf.

    Hintergrund meiner eingangs gestellten Frage ist ein Brief (21-40 g) vom 16.08.1947 aus der SBZ in die Schweiz zu 1,20 RM, der laut oben zitierten Michel-Postgebührenhandbuch nicht zulässig gewesen wäre.

    mfG

    oisch

  • Auslandsbriefe > 20 g ex SBZ

    • oisch
    • 26. Dezember 2016 um 09:15

    mx5schmidt

    Thank you very many !

    Hast Du dafür auch eine Literaturstelle / Quelle ?

    Liebe Grüße
    Oisch

  • Auslandsbriefe > 20 g ex SBZ

    • oisch
    • 25. Dezember 2016 um 21:49

    Frage:

    Waren im Portozeitraum 01.03. 1946 - 14.09.1947 Auslandsbriefe der Gewichtsstufe II (> 20 g) aus der SBZ zugelassen (Porto 120 Pf) ?
    Im Michel Briefekatalog finde ich nur die Gewichtsstufe I bis 20 g zu 75 Pf

    Gruß oisch

  • Paketgebühren in der SBZ / DDR

    • oisch
    • 30. Juli 2015 um 18:38

    Hallo Totalo-Flauti,

    herzlichen Dank für die Auskunft.
    Damit lässt sich der Tarifzeitraum des von mir gezeigten Belegs (NN-Paket - 5 kg / - 75 km)
    auf den 01.03.1948 -31.12.1966 eingrenzen.
    Die gängigsten Briefgebühren der Dt. Sammelgebiete sind ja über die Mi.-Kataloge halbwegs erfasst,
    für speziellere Versandarten und Pakete ist man allerdings auf weiterführende Literatur
    (z.B. Werner Stevens) oder direkt die Postordnungen angewiesen. Ich habe mir daher auch angewöhnt, die regelmäßig von der Post verausgabten Gebührenheftchen aufzuheben

    Gruß oisch

  • Paketgebühren in der SBZ / DDR

    • oisch
    • 27. Juli 2015 um 21:35

    Guten Abend,

    ich bin auf der Suche nach den Postpaketgebühren in der SBZ bzw. in der DDR.

    Konkreter Anlass ist eine Paketkarte für ein Nachnahmepaket über 4 kg von Dresden nach Grossenhain vom 25.7.1947, frankiert mit Kontrollrat Mi.-Nr. 967. zu 1 RM.

    Tarif ab 01.03.1946 (gültig für alle Besatzungszonen)

    Paket - 5 kg / Entfernung bis 75 km = Zone 1: 60 Pf
    Nachnahmegebühr: 40 Pf

    Macht in Summe nach Adam Riese: 1 RM

    Wie lange war dieser Tarif in der SBZ bzw. später in der DDR gültig ????
    Nachnahme betrug meines Wissens bis 1991 durchgängig 40 Pf, aber wie sah es bei den reinen Paketgebühren (Gewichte / Entfernungen) aus ???

    Würde mich freuen, wenn mir hier jemand weiterhelfen könnte.

    Gruß oisch

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