1. Dashboard
  2. zum Forum
    1. Unerledigte Themen
  3. Mitglieder
    1. Letzte Aktivitäten
    2. Benutzer online
    3. Team
    4. Mitgliedersuche
  4. Ratgeber
  5. Hilfe
  • Anmelden oder registrieren
  • Suche
Alles
  • Alles
  • Artikel
  • Forum
  • Seiten
  • Erweiterte Suche
  1. PHILAFORUM.COM Briefmarkenforum
  2. Mitglieder
  3. SonOfD

Beiträge von SonOfD

  • wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Briefmarken

    • SonOfD
    • 30. Juni 2011 um 19:19

    Hallo Saguarojo,

    da ist sicher jeder geteilter Meinung. Ich denke die Numismatiker erfreuen sich da einer etwas anderen Mentalität.

    Die etwas stärkere Einbindung der Philatelie in die universitäre Lehre soll ja auch nicht als ein Allheilmittel angesehen werden *g*. Aber nur das Besitzen einer Antwort bringt ja eigtl niemandem was (Ausnahme: dem Sammler selbst).

    Und genau da ist der Punkt, der mich auf diese Idee (wobei es bei weitem keine neue Idee ist) gebracht hat. Man sollte versuchen das zu bündeln und mit anderen Disziplinen zu verzahnen.

    Vielen Dank für Deinen Link. Sehr interessant, auch wenn ich mich mit Mexiko nicht auskenne. Allerdings trifft der Inhalt ja nicht dass, was ich gern in einem Workshop behnadelt hätte. Denn die für die Daten über Mexiko, die Druckverfahren etc braucht man ja eigtl die Briefmarken nicht. Das ist ja im großen und ganzen Ereignisgeschichte und dafür gibt es bei weiterem bessere Quellen als die Marken, da man ja sicher ganze Archive voller Urkunden, Verträge, Briefe etc hat.

    Etwas anderes bietet dieser Satz: "Das Wappen war ein Entwurf, der symbolisieren sollte, dass das Ende der Kolonialzeit gekommen ist." ... und genau an solchen Punkten möchte ich ansetzen. Denn natürlich ist die Feststellung, dass das Symbol eine Aussage treffen möchte auch nicht von der Marke abhängig, aber denkt man einen Schritt weiter, dann wäre die frage doch relevant. Denn z.B. wirft es die Frage auf, ob diese "propagandistische" Darstellung auch Rezipienten gefunden hat und ob auf der Grundlage dieser Symbolik auf den Briefmarken eine Auseinandersetzung mit der Öffentlichkeit stattgefunden hat.

    Ich kann für solche Fragen wirklich nur den Aufsatz von Prof. Gabriel als Beispiel empfehlen. Hier geht es um die unterschiedlichen Darstellungsformen des Brandenburger Tores auf marken der DDR, der BRD und des Dritten Reiches.

    wie ich vorhin schon einmal schrieb, geht es vor allem darum, dass man die Philatelie als Unterstützung für andere Wissenschaften zu nutzen beginnt. Deine Ausführungen über Mexiko sind äußerst interessant, gehen den Weg aber in die andere Richtung und das machen die Arbeitsgruppen der Philatelie ja schon sehr lange.

    Das Verwenden und Verwerten der informationen außerhalb des kleinen Sammlerkreises, das ist das fehlende Stück, was der Philatelie meiner Meinung nach fehlt.

    vG,
    René

  • wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Briefmarken

    • SonOfD
    • 30. Juni 2011 um 12:42

    Hallo Harald,

    ich kenne ihn und habe ihn auch gelesen. Er sagt eigtl genau das, was wir in dem Workshop auch zeigen wollen. Wir wollen nur konkrete Beispiele anführen. Sofern sich Referenten finden lassen. Ich habe auch versucht meine Idee beim BdPh bekannt zu machen. Doch leider ist die Reaktion des Herrn, der für die wissenschaftlichen Aspekte verantwortlich zu sein scheint nicht besonders interessiert, sondern eher das Gegenteil, da man anscheinend eine "Gegenveranstaltung" zu den BdPh-Treffen befürchtet. Allerdings geht es bei uns in eine vollkommen andere Richtung. Es fehlt nur leider das Interesse der Philatelisten. Insb. der Abreitsgemeinschaften, die hier die Möglichkeit hätten an einer Universität vor Gästen verschiedener Fachrichtungen zu zeigen, dass Philatelie mehr ist, als Briefmarkensammeln.

    Das Problem ist natürlich immer die Finanzierung, aber wenn genug Leute Interesse hätten, wäre es kein Problem einen Raum in Jena zu erhalten und diesen Workshop durchzuführen. Daher rühre ich hier ein wenig die Werbetrommel.

  • wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Briefmarken

    • SonOfD
    • 30. Juni 2011 um 11:38

    Vielen Dank für das Interesse an dem Thema.

    Aber ich habe die Befürchtung, dass die Intension hinter dieser Vortragsreihe nicht ganz rübergekommen ist.

    Die Fragen die hier aufgeworfen wurden sind alle rein philatelistisch. Das ist sicher auch das Interesse der Sammler. aber es geht ja gerade darum das "Gegenstück" zu zeigen. Nämlich dass das Wissen, was aus der Philatelie gewonnen wurde und wird auch für andere Bereiche von Interesse sein könnte.

    So z.B. die Nutzung der Briefmarken als politisches Medium (Stichwort Propaganda). Ziel ist es jedoch nicht Wissen über Briefmarken zu gewinnen, sondern eher in die andere Richtung zu gehen. D.h. das Wissen, was die Sammler über Briefmarken als politischem Medium erarbeitet haben nun auf die Geschichte, die Politikwissenschaft oder die Kunstgeschichte anzuwenden. So könnte man interdisziplinäre Fragen beantworten helfen.

    @ Wolle: Das mit dem Image ist eine sehr wichtige Sache. Da ja den Philatelisten ein wenig die Jugend fehlt und sie zudem leider nicht den wissenschaftlichen Stellenwert bekommt, den die Numismatik schon seit langer Zeit hat. Das ist sicher teilweise gerechtfertigt, da die Numismatik viel weiter zurückreicht (ich sammle ja selbst Münzen der römischen Kaiserzeit) und auch als Quelle in Zeiten dient, in denen es an anderen Quellen mangelt.

    Dennoch kann die Philatelie auch als "Hilfswissenschaft" dienen. Doch genau das muss man erst beweisen. Daher suche ich dringend interessierte Referenten, die genau dieses Problem einmal aufgreifen.

    Wie bereits erwähnt würde Prof. Gabriel seinen Beitrag zur Ästhetik beisteuern. Der übrigens sehr lesenswert und im Internet frei zugänglich ist.

    Viele Grüße und ich würde mich sehr freuen, wenn sich hier der ein oder andere Referent finden ließe. Denn wenn nicht an der Basis (den Philatelisten), wo dann? *g*

    vG,
    René

  • wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Briefmarken

    • SonOfD
    • 29. Juni 2011 um 13:43

    Liebe Mitglieder des philaforum,

    ich möchte diesen Thread gleich für mehrere Sachen verwenden und hoffe, dass das so in Ordnung geht.

    Als Erstes möchte ich mich einmal hier vorstellen, da ich mich soeben erst angemeldet habe.

    Mein Name ist René. Ich komme aus dem wunderschönen Weimar und bin seit nunmehr fast 20 Jahren leidenschaftlicher Briefmarkensammler. Ich bin 30 Jahre alt und arbeite an der Bauhaus-Universität Weimar. Im Zuge meines nebenberuflichen Geschichtsstudiums habe ich mir selbst die Frage gestellt, warum die Philatelie an der Universität eigtl so wenig (in vielen Fällen sogar gar keine) Beachtung findet. Das find ich äußerst schade, da gerade die Philatelie doch auch auf viele geschichtlich relevanten Fragestellungen eine Antwort geben oder sich zumindest an der Antwortfindung beteiligen kann.

    Das betrifft aber nicht nur die Geschichtswissenschaft. Die briefmarke als kommunikatives Medium kann m.E. nach auch einen "Input" für andere Wissenschaftszweige geben. Zu nennen seien hier beispielhaft nur die Kunstgeschichte, die Wirtschaftsgeschichte, die Sozialwissenschaften, die Kulturwissenschaften, die Volkskunde, die Philosophie, die Religion, die Politikwissenschaften und sicher noch einige andere.

    Aus diesem Grund ist es die Idee eines, noch in der Planung befindlichen Workshops (bzs. einer Diskussionsrunde), Vorträge über die Vorteile einer Einbeziehung der Philatelie in die universitäre Forschung und somit auch in die universitäre Lehre, abzuhalten.

    Ich möchte dieses Podium gern dazu nutzen, die Ressonanz auf einen solchen Workshop bei denjenigen zu erfragen, die sich nun seit so vielen Jahren mit der Briefmarke im allgemeinen und mit wissenschaftlichen Untersuchungen dieser im speziellen auseinandersetzen.

    Das hat mehrere Gründe. Auf der einen Seite benötigt ein solcher Workshop passende Vorträge, die die Relevanz der Philatelie in der universitären Forschung begründen können. Auf der anderen Seite benötigt es aber auch ein interessiertes und am Thema begeistertes Publikum, dass sich für eine "Erhöhung" der Philatelie auch aus dem Blickwinkel der etwas "voreingenommenen" Universitäten einzusetzen bereit ist.

    Das Themenspektrum möchte ich an dieser Stelle nicht einschränken. wichtig ist nur die Zielstellung einen Sachverhalt zu repräsentieren, der aufzeigt, inwieweit die Philatelie eine bereits vorhandene universitäre Disziplin bereichern kann.

    Als Beispiel soll ein Thema genannt werden, dass der Philosoph Prof. Gottfried Gabriel einmal in einem Aufsatz präsentiert hat: "Ästhetik und politische Ikonographie der Briefmarke."

    Prof. Gabriel hat sich bereits als möglicher Referent für diesen Workshop bereit erklärt.

    Über eine reges Interesse, viele Ideen und ein paar schöne Vorträge würde ich mich sehr freuen.

    Bei Interesse senden Sie doch eine PM an mich, um das "offizielle" einladungsschreiben zu erhalten, welches die genaue Zielsetzung des Workshops noch einmal deutlicher zum Ausdruck bringt.

    MfG,
    René Smolarski

  • Fälschungen bei Ebay

    • SonOfD
    • 7. Februar 2008 um 13:38

    Danke für die vielen Antworten.

    Man merkt gleich, dass das ein ziemlich wunder Punkt ist. Da ich noch nicht sooo lange wieder in die Sammelei eingestiegen bin, hoffe ich dass ich hier genug Wissen zusammentragen kann, um manche Fehler nicht begehen zu müssen. *g*

    Eiche: Das Problem ist nur, dass man es ja leider nicht immer merkt, dass jemand ein zuvor erstandenes "eindeutig falsches" Stück, als "echt" verkauft.

    Ist es nich an sich schon ein Problem, dass man so problemlos Fälschungen vekaufen kann.

    Habe da z.B. einen Anbieter gesehen, welcher zig Fälschungen gleichzeitig als Lückenfüller anbietet ... und das als gewerblicher Verkäufer über längere Zeiträume hinweg. Es ist ja abzusehen, wie der Markt dann mit weiteren Fälschungen überschwemmt wird. Ich meine einzelne Fälschungen, die vlt fast genauso alt sind, wie die MArke selber, haben ja vlt noch etwas reizvolles (auch als Lückenfüller) ... aber Fälschungen mit modernem Gerät in Fülle herzustellen und dann für 2-3 Euro bei Ebay zu verticken ist an sich schon "kriminell" (selbst wenn sie als solche angeboten werden).

    Sehe das so: Eine Fälschung, welche von jemandem in mühevoller Kleinstarbeit eigenhändig und sehr aufwendig hergestellt wurde (z.B. die 1000 Mark - Schein, welche jemand von Hand nachgezeichnet hat (inkl. Wasserzeichen etc.)) ist etwas besonderes und hat sicher auch einen gewissen Wert.

    mfG
    SonOfD

  • Fälschungen bei Ebay

    • SonOfD
    • 6. Februar 2008 um 14:04

    Ist es nicht die Grundlage für einen zunehmenden Handel mit Fälschungen, wenn bei Auktionshäusern (z.B. Ebay) legal Marken als Fälschungen verkauft werden. Natürlich ist es für denjenigen, der die Marken dort verkauft eine völlig legale Sache und an sich auch in Ordnung, soweit die Marken halt als Fälschungen gekennzeichnet sind. Aber wer garantiert, dass der Käufer sie nicht wieder als vermeintliche Rarität neu enstellt.

    Durch den reißenden Absatz den diese Fälschungen auf Ebay haben (schließlich werden sie ja doch irgendwie verkauft, auch wenn nur zu geringen Preisen), kommen doch immer mehr legale Fälschungen in Umlauf und erhöhen zusätzlich das Risiko, dass man auf einen Betrügr hereinfällt.

    Ich meine, wenn man die Grundlage (also die Marke an sich) schon für ein paar cent bei Ebay legal kaufen kann (die Fälschung der Marke ist ja nun das schwierigste an der Sache). Den Prüfstempel hinzufügen ist ja eher eine Kleinigkeit.

    sollte nicht vielleicht gerade schon an dieser Stelle angesetzt werden, um Fälschungen zu reduzieren.

    Ich meine als Lückenfüller gut und schön, aber ist die ehrlich verdiente und immer etwas schmerzende Lücke nicht mehr wert *g*.

    Nur mal ein Gedanke

    mfG
    SonOfD

  • Frage zu ablösen

    • SonOfD
    • 18. Januar 2008 um 10:35

    Danke werde mich in Bezug darauf noch einmal umschauen ...

    mfG
    René

  • Frage zu ablösen

    • SonOfD
    • 18. Januar 2008 um 03:04

    Naja ich bevorzuge die nostalgische Version *g*

    passt besser zu den bereits vorhandenen Marken in den

  • Frage zu ablösen

    • SonOfD
    • 17. Januar 2008 um 22:10

    Hallo

    ich habe mich gestern mal wieder ans ablösen einiger Marken (vorangig neuere Werte) gemacht und dieses mal eines der Trockenbücher verwendet, welche eine Zwischenfolie (zwecks Ankleben) besitzen.

    Beim herausnehmen ist mir aufgefllen, dass die Rückseiten der Marken ihr Gummierung nicht vollkommen verloren haben. Um genau zu sein sehen die Marken immer noch so aus, als hätte sie Gummierung. Nur glatter wenn man darüber streicht. Dies ist nur bei den neueren Marken zu beobachten gewesen. Bei den älteren darunter war es wie gehabt.

    Da ich schon eine Weile nicht mehr abgelöst hae kann es sein, dass sich die Gummierung geändert hat und das nun normal ist. Ich denke aber irgendwie nicht. Vlt. muss man die neueren Marken auch länger im wasser lassen. Lasse sie immer so lange drin, bis sie sich vom Papier ohne Rückstände lösen.

    Zwecks Ablösen habe ich auch einmal eine Frage, die mich schon immer beschäftigt. Die Markenwellen sich i.d.R. wenn man sie nach 12-24 h aus dem Buch nimmt immer noch ... kann man das irgendwie verhindern?

    mfG
    René

  • Vorstellung

    • SonOfD
    • 17. Januar 2008 um 18:00

    Danke noch einmal für die erhaltenen Willkomensgrüße.

    Da ich von mehreren Leuten bereits Tauschlisten und Fehllisten erhalten habe, aber derzeit leider noch keine Zeit habe diese zu studieren. Möchte ich mich hiermit entschuldigen, dass das sicher noch eine Weile dauern kann. Aber DA geht vor *g*

    mfG
    René

  • Attest für Attest ?

    • SonOfD
    • 15. Januar 2008 um 01:27

    Mal eine Frage die mich schon eine Weile beschäftigt. Es ist zwar so, dass man die Marken auf ihre Echtheit bei einem Verbandsprüer prüfen kann. aber besteht eigentlich die Möglichkeit das auch diese Atteste gefälscht werden können.

    Denn schließlich ist es gerade für die EBay-Auktionen der einzige Beweis für die Echtheit einer Marke und daher prinzipiell an sich ein lohnenswertes Fälschungsobjekt oder nicht ?

  • Vorstellung

    • SonOfD
    • 14. Januar 2008 um 21:25

    Danke Danke

    Übrigens falls sich jemand wundert warum meine Berlin Fehlliste von 1960-1990 und nicht von 1948 an geht. Die Lücken davor habe ich einfach zusammengefasst *g*

  • Vorstellung

    • SonOfD
    • 14. Januar 2008 um 21:03

    Danke für die herzliche Begrüßung.

    Kontrollratjunkie: habe schon mal etwas umgeschaut und fühle mich mit meinen paar Marken aus dem Gebiet schon sehr beschämt *g*, wenn man so sieht was es alles so gibt, was es im Katalog nicht gibt *g*

    @Wolle: Hab schon mal die erste Fehlliste gepostet. Handelt sich dabei um berlin SM 60-90 in ** und o. Habe erst vor kurzem angefangen da etwas zusammen zu suchen. Dementsprechend ist die Liste noch mit riesigen Lücken versehen. UserMap Eintrag wir folgen (bin aus der Nähe von Erfurt).

    @all: Sorry wenn ich zu Anfang noch etwas weniger aktiv sein werde, aber schreibe derzeit noch an meiner Diplomarbeit und die will nicht so, wie ich es will... aber im März ist abgabe, daher ist meine Zeit noch sehr beschränkt. Ändert sich dann aber vlt etwas.

    mfG
    René

  • Vorstellung

    • SonOfD
    • 14. Januar 2008 um 20:57

    Ich als Neuling will auch mal Hallo sagen

  • Vorstellung

    • SonOfD
    • 14. Januar 2008 um 02:12

    Hallo liebe SammlerInnen,

    mein Name ist René und ich möchte mich, da ich mich heute hier angemeldet habe, erst einmal vorstellen.

    Ich bin 26 Jahre alt und komme aus dem schönen Thüringen. Ich sammle eigentlich seit meinem 7. Lebensjahr mehr oder weniger intensiv Briefmarken. Eine Leidenschaft, die ich von meinem Opa geerbt habe und die ich, nach dessen Tod vor fast 10 Jahren, mehr oder weniger vernachlässigt habe.

    Im Verlauf der letzten Zeit hat es mich aber immer mehr gereizt wieder die Pinzette in die Hand zu nehmen. Da ich aber leider noch zu jung war um den Feinschliff für diese interessante, aber auch "schwierige" Hobby zu bekommen, versuche ich dies nun auf eigene Faust nachzuholen. Aus diesem Grund habe ich mich hier angemeldet und versuche so mein Wissen und meine Auge in Bezug auf diese kleinen Kunstwerke zu fördern und zu schulen. Daher sei es mir verziehen, wenn ich zu Begin vlt. noch in das ein oder andere Fettnäpfchen treten werde.

    Ich sammle prinzipiell alle deutschen Gebiete (AD, DR, Bes. WKI, Kolonien, Bes. WKII, Zonen, BRD, DDR, Berlin und alles was ich vergessen habe) in Postfrisch und Gestempelt. Dies ist sicher ein zu breit gestecktes Gebiet, aber da ich irgendwann wahrscheinlich die Sammlung meines Opas weiterführen werde und er alle Gebiete gesammelt hat, werde ich dies auch so beibehalten. U.U. werde ich mich vlt. im Laufe der Zeit auf kleinere Gebiete spezialisieren (Gerade die Bes. WKII finde ich besonders interessant).

    Da ich nun aber das Problem habe, dass ich niemanden in Real-Life (Ebay ausgenommen *g*) kenne der auch Interesse an Briefmarken hat, versuche ich hier auch Bekanntschaften und interessierte Leute zu finden.

    Danke für die Aufmerksamkeit
    man liest sich

    René

Registrierung

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!

Benutzerkonto erstellen
  1. Datenschutzerklärung
  2. Impressum
  3. Kontakt

Partnerprogramm / Affiliate Disclaimer

Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen. Mit * markierte Links sind Affiliate-Links (Werbung). Nur auf diese Weise können wir dieses großartige Forum finanzieren, wir bitten um euer Verständnis!

Community-Software: WoltLab Suite™