Klasse, aber da hast du dich dann wohl verrechnet. 1920 - 1985 macht 65 Jahre, nicht 70!
Beiträge von 241264hsv-fan
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Ich lasse graben!
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Eine weitere Karte aus der Feldpost, aufgegeben am 30.1.1917 beim 40. Feldpostamt. Zensurstempel sind es hier wohl zwei, beginnend wieder mit "Читалъ" = "Gelesen" und dann "Начальник 2-го щест.(ового)(?) отделенiя" = Leiter der 2. Gardeabteilung (?). Für Verbesserungen oder Bestätigungen bin ich immer dankbar. Das Feldpostamt befand sich zu dieser Zeit in Galatz (Galati/Rumänien).
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Postkarte aus der Feldpost nach Moskau, geschrieben am 3.7.1916. Zensurstempel Gelesen Fähnrich (Unterschrift) hat Speeckaert gelistet, jedoch gibt es alleine mit diesem Wortlaut verschiedene Typen. Bei der Feldpost ist, was die Zensurstempel betrifft, das Ende der Fahnenstange noch nicht einmal in Sichtweite.
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Der Brief wurde am Stadtpostamt in Moskau aufgegeben. Beim Übersetzen der Siegeloblate sollte jemand anderes einspringen.
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Zitat
... diesmal jedoch ohne Zensurstempel.
Das ist so nicht richtig, denn der Zensurstempel befindet sich auf der Rückseite. Es ist der Typ 9 von Petrograd.
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Recht herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, alles Gute.
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Was dieser Quatsch mit richtigen Briefmarken zu tun hat, erschließt sich mir nicht. Und damit will die Post Kunden gewinnen?
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Hier meine ich beim Stempel neben der Marke "Reserve-Feldpostamt" zu lesen. Der Zensurstempel könnte könnte der Typ 9 des Hauptquartiers der 11. Armee handeln. Da manche verschiedene Stempel sich jedoch sehr ähnlich sehen, kann man manchmal nur am Original vergleichen, um sicher zu sein, zu mal hier der Stempel schlecht abgeschlagen ist.
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Ja, das kommt häufiger vor. Und nein, es ist keine Fälschung.
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In dem Tagesstempel steht übersetzt: Reserve-Feldpostamt. Mehr kann ich da nicht heraus holen.
Ich habe unter dem Thema "russische Zensur" unter #736 den Stempel bereits zeigen können, da mit anderer Unterschrift und leider ebenfalls unleserlichem Tagesstempel. Eventuell handelt es sich um das Reserve-Feldpostamt 125, welches sich von Februar bis Juli 1915 in der Gegend von Lublin aufhielt.
Der Stempel ist bei Speeckaert tatsächlich nicht vorhanden. -
Ja, das ist eine Unart, die vor Allem früher angewendet wurde.
ZitatLeider weiß ich nicht immer in welcher Rubrik ich diese zeigen kann und vor allem fehlt es mir noch sehr an Fachwissen um diese Briefe gut beschreiben zu können!
Na, dieser Brief gehört auf jeden Fall unter "Russland" eingeordnet. Und dann gibt es da ein Thema "Freimarken 1889 - 1906".
Brief mit Mi-Nr. 47 und 49 (ob 'x' oder 'y' ist nur am Original ersichtlich, nicht am Scan) vom 1.07.1900 (gregorianischer Kalender!) aus Warschau. -