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  3. Der Nick

Beiträge von Der Nick

  • Eisenbahnmarken aus Baden

    • Der Nick
    • 2. Oktober 2025 um 18:16

    Moin,

    KI sagt nach einigem Nachfragen folgendes:


    Ah, jetzt wird’s klarer 🙂 – du meinst diesen alten Stempelaufdruck „Flügelgebühr“ auf Flugbelegen oder Dokumenten (z. B. in den 1950er–1970er Jahren).

    Das hatte folgenden Hintergrund:

    • Früher wurde die Flügelgebühr als eine Art Abgabe für den Passagier erhoben, die direkt mit einem Stempel auf dem Flugticket, Gepäckschein oder einem speziellen Gebührenzettel quittiert wurde.
    • Die Gebühr war ein Nutzungsentgelt für die Flughafeninfrastruktur, also quasi das, was heute in den Flughafenentgelten / Airport Charges steckt (Start-/Landegebühr, Passagierentgelt).
    • Der Stempel diente als Nachweis, dass der Fluggast (oder die Airline im Namen des Fluggasts) diese Gebühr entrichtet hatte.
    • Mit der Zeit wurden diese separaten Stempel und Marken abgeschafft, weil die Entgelte in die Ticketpreise integriert oder direkt zwischen Airline und Flughafen abgerechnet wurden.

    Man kann das also ein bisschen mit der alten „Reichsfluchtsteuer-Marke“ oder Poststempel-Gebührenmarken vergleichen: ein physischer Nachweis einer damals üblichen Verwaltungsgebühr, die heute unsichtbar im Ticketpreis steckt.


    Kurz und knapp: Der Stempel „Flügelgebühr“ war ein praktischer Zahlungs-/Quittungsnachweis — kein offizielles Gesetzeszeichen — und diente mehreren Zwecken:

    1. Quittung für die entrichtete Gebühr
      Der Stempel wurde auf Tickets, Gebührenzettel oder Gepäckscheine gedrückt, um zu zeigen: die Fluggast-/Flugzeugnutzungsgebühr (für Start/Landung, Flughafenbenutzung o.ä.) ist bezahlt worden.
    2. Buchhalterischer Nachweis / Kontrolle
      Flughafen- und Airline-Mitarbeiter konnten so schnell prüfen, ob eine Gebühr beglichen ist; für spätere Abrechnung zwischen Airline und Flughafen oder für interne Kassenprüfungen war das wichtig.
    3. Vermeidung von Doppelzahlungen / Betrugsschutz
      Ein sichtbarer Stempel verhinderte, dass für denselben Flugabschnitt mehrfach Gebühren erhoben oder geltend gemacht wurden.
    4. Unterscheidung verschiedener Gebührenarten
      Manche Flughäfen bzw. Behörden nutzten unterschiedliche Stempel für unterschiedliche Abgaben (z. B. Sicherheitsgebühr, Landegebühr, Flügelgebühr), damit sofort ersichtlich war, welche Posten bezahlt wurden.
    5. Historischer Kontext
      In früheren Jahrzehnten (vor breit integrierten Ticketpreisen und automatischen Abrechnungen) war solche physische Kennzeichnung üblich. Mit der Professionalisierung der Abrechnung (Gebühren im Ticketpreis, elektronische Abrechnung zwischen Airline und Flughafen) wurde der Stempel überflüssig und verschwand.


    Gruß Nick

  • Feldeisenbahnmarken GG

    • Der Nick
    • 28. Januar 2024 um 19:31
    Zitat von abrixas

    Abgestempelt (auf Beleg) (! echt!!) sind diese Marken sehr interessant!

    Aber gibt es so etwas??

    Hallo soweit mir bekannt ist sind das Paketzulassungsmarken und kommen gestempelt daher nur auf Paketabschnitten vor.

    Verwendet wurden sie Angehörigen der Reichsbahn in den besetzten Gebieten, die aufgrund fehlender Feldpostnummer sonst nicht am Feldpostverkehr teilnehmen konnten.

  • Flatters Handbuch woher ?

    • Der Nick
    • 19. November 2023 um 15:57

    Moin.


    http://philathek.com/katalogo/index.php?page=shop.product_details&flypage=shop.flypage&product_id=586&category_id=22&manufacturer_id=0&option=com_virtuemart&Itemid=1


    Gruß Nick

  • Schwärzung 1946 aus Kaiserslautern nach München

    • Der Nick
    • 8. Oktober 2023 um 09:08

    Hallo Kartenhai


    Gruß Nick

  • ETB Sammlung Bund und Berlin

    • Der Nick
    • 29. Mai 2023 um 17:54

    Hier auch so ein Ding....für 100 Euro plus Aufgeld nicht verkauft, obwohl sogar noch 33 Ringbinder dabei sind.

    Gruß Christian

    https://www.philasearch.com/de/info.php3?e…23&posnr=199531

  • &Wertschätzen Theresienstadt

    • Der Nick
    • 23. Mai 2023 um 19:53

    Weil ich dieses Thema sehr interessant finde, kann ich noch etwas zu den Prüfsignaturen sagen. Die hier vorgelegte Signatur kann ich nicht entziffern. Der von kartenhai rausgesuchte Souvenirblock trägt die Signatur von Professor Theodor Möbs ( Bild 1 ). Der geneigte Leser wird feststellen, dass der Block, im Gegensatz zur unbekannten Signatur der Fälschung nur einmal signiert wurde. Vor vielen Jahrzehnten war es aber tatsächlich üblich das jede Markenabbildung nach der Prüfung signiert wurde ( Bild 2 ).

    das führte jedoch dazu, das "findige" Betrüger, die damals noch erschwinglichen Blocks zerschnitten und nun 4 sogenannte Probedrucke, die es eigentlich gar nicht gab mit echter Prüfsignatur anboten und auch los wurden. Der finanzielle Einsatz für den ruinierten Souvenirblock wurde so in der Regel vervierfacht.

    Also ging man dazu über, diese Blocks in der Mitte, gerade eben außerhalb des Markenbildes zu signieren. Es können also beide Arten Signatur von ein und demselben Prüfer vorkommen.

    Ich hoffe ich habe jetzt nicht zu viel "gesabbelt" und es interessiert Jemanden.....

           

  • &Wertschätzen Theresienstadt

    • Der Nick
    • 23. Mai 2023 um 18:18

    Moin, ist die altbekannte Fälschung "Fliegrbombe", die sehr leicht zu erkennen ist. Die rechte obere Marke hat rechts über dem Gebüsch einen Farbfleck in Form einer Fliegerbombe.

  • Auktionserlösspiel Extra

    • Der Nick
    • 15. Mai 2023 um 10:30
    Zitat von kartenhai

    Endergebnis ohne Aufgeld lt. Der Nick: 194.000,- EUR. Glückwunsch an BI-Z 100 I - 4, der mit seiner Schätzung von 185.000,- EUR diesem Ergebnis am nächsten kam. :)

    1. BI-Z 100 I - 4 : 185.000,- €

    2. rama: 175.000,- €

    3. Wolffi: 220.000,- €

    4. kartenhai: 150.000,- €

    5. Schimmel: 144.000,- €

    Schlegel erhält vom Ergebnis auch noch mal 20 % Provision, so daß der Käufer über eine Viertelmillion EUR für die Marke ausgab.

    Gruß kartenhai

    Alles anzeigen

    Und auf diese 20% kommen dann noch 19 % MwSt, sind also 23,8%. Das macht bei der Summe schon was aus.

    Gruß Nick

  • Auktionserlösspiel Extra

    • Der Nick
    • 15. Mai 2023 um 09:50

    Moin....zuschauen kannst du eigentlich auch ohne Registrierung.

    Ergebnis 194.000 plus Aufgeld.

  • Sächsische Schwärzungen

    • Der Nick
    • 27. Februar 2023 um 13:21

    Hallo,

    als wertlos würde ich nie etwas bezeichnen, für irgend jemanden hat sicher fast alles einen Wert.

    Die Schwärzungen wurden sowohl von Postmitarbeitern als auch von Privatpersonen vorgenommen, deshalb gibt es wahnsinnig viele unterschiedliche, die irgendwann irgendwer geschwärzt haben kann.

    Ungebrauchte Schwärzungen sind deshalb nicht prüfbar und deshalb nicht im Michel.

  • Randnummer - negatives Druckerzeichen

    • Der Nick
    • 15. Februar 2023 um 16:03
    Zitat von Jean Philippe

    Ist ein negatives Druckerzeichen wenn es weiss auf farbigem Hintergrund gedruckt ist und positiv dementsprechend umgekehrt ? Das wurde hier im Forum wohl noch nie erklärt.

    Der Druck ist nicht weiß, bei einem negativen Druck ist die Farbe um die Ziffer des Dz aufgetragen, bei einem positiven Druck ist die Farbe auf der Ziffer des Dz. Ich weiß leider nicht wie ich das jetzt besser formulieren konnte...

    Gruß Nick

  • Randnummer - negatives Druckerzeichen

    • Der Nick
    • 15. Februar 2023 um 13:39

    Moin...

    Das ist ein negatives Druckerzeichen.

    Gruß Nick

  • Leitfaden Altdt. Schrift

    • Der Nick
    • 1. Januar 2023 um 10:43

    Wenn es der Ordnung im Forum dient kann es natürlich verschoben werden und nochmal vielen dank für deine Hilfsbereitschaft.

  • Leitfaden Altdt. Schrift

    • Der Nick
    • 1. Januar 2023 um 10:27

    Nochmals Dankeschön ! Damit hast du meinen Tag gerettet und ich kann mich ans gestalten der Albenblätter machen.

    Ob Heinz es überstanden hat kann ich leider nicht sagen. Er war laut FpNr. beim 442 Gren/Rgt. Das war der 168. Infanterie-Division unterstellt und lag im Mai bei Belgorod.

    Nach der deutschen Niederlage Mitte Juli im Kursker Bogen lag die 168.ID bei Charkow und dort hat die Rote Armee im August eine Großoffensive gestartet bei der Heinz Einheit schwere

    Verluste hinnehmen musste.....

    Immer wieder traurig wenn man so an die Schicksale der Einzelnen denkt...

  • Leitfaden Altdt. Schrift

    • Der Nick
    • 1. Januar 2023 um 09:53

    Super, vielen Dank für deine Mühe.

  • Leitfaden Altdt. Schrift

    • Der Nick
    • 1. Januar 2023 um 09:24

    Moin zusammen und erstmal allen ein frohes und vor Allem gesundes neues Jahr.

    Ich habe bei 2 Neuzugängen in meiner Viktoria-Sammlung Probleme beim Lesen.

    Es handelt sich um 2 Feldpostkalender die als verklebte Klappkarten versendet werden konnten.

    Das spannende an diesen Karten ist die späte Verwendung der Viktoria-Vignetten ( Propaganda Vignetten für Feldpost MiNr.2 )

    aus dem Belgorod.

    Diese sind normalerweise auf Feldpostbelegen aus den Jahren 1941/42 aus dem Raum Norwegen zu finden.

    Leider kann ich den Inhalt der Karten nur bruchstückhaft entziffern und wäre für Hilfe dankbar.

    Gruß Christian

    Rückseite Feldpostkarte 1

    Feldpostkarte Nummer 1

    Feldpostkarte Nummer 2

  • Judenpost Litzmannstadt

    • Der Nick
    • 26. Oktober 2021 um 00:02
    Zitat von Jean Philippe

    Der Nick

    Auffallend ist dass Hermann / Herrman im Absender und in der Adresse nicht gleich geschrieben wird (und nie so wie du es schreibst).

    Es sieht so aus, als ob der Absender Hermann Teitelbaum und der Empfänger Ervin (?) Herrman geheissen haben. Hermann ist ein Vorname, Herrman ein Familienname. Unter Verwandten schreibt man nicht « Lieber Freund » und unterzeichnet nicht mit Familiennamen.

    Da hast du Recht, danke ! Ich habe Teitelbaum als Straße gelesen, da alle anderen, ähnlichen mir bekannten Belege auch den Adresszusatz mit Straßennamen besitzen. Was mich allerdings immer noch "triggert" ist, dass der Vater von Eva Herrmann nachweislich Erwin Herrmann aus Prossnitz war, welcher erst 1944 deportiert wurde ( Jüdischer Ehemann aus Mischehe ). Kann natürlich immer noch ein Zufall sein, aber bei ca. 70.000 Internierten zu diesem Zeitpunkt wäre es doch sehr unwahrscheinlich das mehr als ein Erw(v)in Herman(n) aus Prossnitz angeschrieben wurde. Aber vielleicht wünsche ich mir das auch nur.^^

  • Judenpost Litzmannstadt

    • Der Nick
    • 24. Oktober 2021 um 23:27

  • Judenpost Litzmannstadt

    • Der Nick
    • 24. Oktober 2021 um 23:22

    Hallo,

    ich habe aus persönlichen Gründen leider länger nicht mehr reinschauen können, aber hier ist ein solcher Beleg. Versendet am 30.6.43 von Herrmann, Theresienstadt an Erwin Herrmann in Prossnitz. Die Karte wurde per Kurier von Theresienstadt nach Prag und dann zur Außenstelle Olmütz befördert, dort mit Transitstempel versehen und nach Prossnitz gebracht.

    Interessanter Fakt ist, dass Heinz Wewer in seinem Buch " Postalische Zeugnisse zur deutschen Besetzungsherrschaft im Protektorat Böhmen und Mähren " auf Seite 153 Abb.2 einen Beleg von "Eva Herrmann" an "Kitty Herrmann" zeigt, welcher den identischen Postweg genommen hat.

    Also gehe ich davon aus, dass es sich bei meinem Beleg um Verwandte von ihr handelt. Ich konnte dies aber leider bis jetzt nicht verifizieren.

  • Judenpost Litzmannstadt

    • Der Nick
    • 26. Juli 2021 um 06:52

    Hallo und Guten Morgen,

    ich muss mich entschuldigen, ich stand wohl gestern ein wenig auf dem Schlauch. Deine Belege stammen aus Litzmannstadt, ich habe von Theresienstadt geschrieben. Das tut mir echt leid. Aber wenn du dennoch einen Beleg sehen willst der per Bote befördert wurde ( aus Theresienstadt ) kann ich trotzdem mal einen zeigen.

    Gruß und nochmal sry

    Nick

    P.S.: Die 319 dürfte aber trotzdem bei der Zensur entstanden sein und wahrscheinlich die Nummer des Zensurators sein

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