Tut mir leid, aber aus deinem Beitrag #2 konnte ich nicht ersehen, daß du genau diese Lampe besitzt, zumal du schriebst:
"Mit Geräten aus der Bucht habe ich keine Ahnung."
Also entspann dich mal wieder.
Tut mir leid, aber aus deinem Beitrag #2 konnte ich nicht ersehen, daß du genau diese Lampe besitzt, zumal du schriebst:
"Mit Geräten aus der Bucht habe ich keine Ahnung."
Also entspann dich mal wieder.
Ich meinte konkret solche Lampen, die laufend angeboten werden:
Wenn niemand eine solche hat, kann sich natürlich auch niemand dazu äußern.
Dennoch werde ich, durch eure Aussagen ermutigt, mir mal eine dieser Quarzlampen bestellen, und mich auch nach einer UV-Brille umsehen. Augenschutz ist ein wichtiger Aspekt.
Wenn ich beides habe, kommt der Praxistest. Ich werde über meine Erfahrungen berichten.
Hallo ihr,
ich möchte mal um ein wenig Kaufberatung bitten.
Ich suche eine Quarzlampe im kurzwelligen Bereich, um Phosphorstreifen/-aufdrucke bei Marken aus Großbritannien, USA und Kanada erkennen zu können.
Das Thema wurde zwar hier in einem Thread von 2008 schon einmal behandelt, aber jetzt gibt es (z. B. bei ibäh) billige Geräte aus China für ca. 10 Euro.
Würde so etwas ausreichen?
Danke für eure Antworten.
Wäre logischer gewesen. Aber vielleicht haben die den Stempel einfach auf alle Auslandsbriefe draufgehauen, egal ob West oder Ost.
Was ich gerade dazu noch entdeckt habe: Der Text ist ein Auszug aus dem "Stockholmer Appell", der im Westen teilweise als kommunistisch beeinflußt angesehen wurde.
Ein Propagandastempel, Text etwa:
"Wir fordern ein absolutes Atomwaffenverbot. Die Regierung, die sie nutzt, würde von der Menschheit als Kriegsverbrecher verurteilt werden."
Herzlichen Dank an Wolffi für die wundervolle Weihnachtspost. Eine tolle Überraschung, und auch das Markenmotiv trifft voll meinen Geschmack.
Alle guten Wünsche zu den Feiertagen und zum Jahreswechsel den lieben Forumskollegen!
"Erst ab dem Jahr 1996 soll die Beschreibung geändert worden sein in: 3 A V Feld 93, A, B, C, D."
Zumindest das kann ich bestätigen. Ich habe noch einen Michel-Spezial 1996 im Bestand, und darin steht "3 A V Farbflecke im Netz vor linker Tatze (Feld 93, A, B, C, D)".
Ältere Kataloge liegen mir nicht vor.
Nachlese:
Ich bin gestern aus Berlin zurückgekommen und war auch in Karlshorst.
Anbei noch ein Bild (ein paar Gesichter habe ich abgedeckt wg. Persönlichkeitsrechten, mag ja vielleicht nicht jeder).
Der Saal war voll, es teilte sich natürlich auf in Briefmarken/Münzen/Ansichtskarten. Es gab viel durchzublättern.
Auch draußen auf dem großen Antikflohmarkt um die Halle waren einige Händler mit Briefmarkenalben vertreten. Auffällig für mich waren das große Angebot und die extremen Dumpingpreise für DDR **. Für 10 Euro gab es 5-8 Jahrgänge auf Vordruckseiten im Klemmbinder, und das war keine Ausnahme, sondern eher die Regel. Und dabei bin ich von Bund/Berlin/Österreich schon einiges gewohnt.
Das könnte sogar hinhauen. Ist im Kalender notiert.
Zum siebten Foto:
1. Die postfrischen Marken der Bundesrepublik ab 2002 und später (und alle davor mit Wertangabe in Pfennig UND Eurocents) sind noch frankaturgültig.
Briefmarken braucht man immer mal, am besten aufbewahren zum Verkleben.
2. Wenn der Opa sagte, DDR sei komplett, wäre es durchaus sinnvoll, mal die Seiten von 1949-1951 zu zeigen und die großen Blocks aus den 50er Jahren.
Aus dieser Ehe stammten der Sohn Karl Polykarp (* 1860; † 1899) und die beiden Töchter Leopoldine Anna Elisabeth (* 1857; † 1917), seit 1885 verheiratet mit Gottfried Freiherr von Vequel-Westernach.
M. A. Abendztg => Münchner Allgemeine Abendzeitung
Der Major heißt evtl. Benz (?)
Das dürfte Mi.-Nr. 68 von 1909 sein.
Wert: wegen des fehlenden Eckzahns oben rechts 0,00 €.
... da könnte doch die Bundespost auch einmal so etwas wie das hier herausgeben,
Na, auf den Shitstorm wäre ich gespannt!
Ich persönlich hätte nichts gegen diese Motive.
Als unangenehmer empfinde ich die Ausgabenpolitik an sich, mit der Stamperija bergeweise bedrucktes Papier auf die Welt danieder regnen läßt. Wer kann das denn noch ernst nehmen?
Ja, gibt es als Variante mit dem fehlenden Punkt.
25[#D]: Variant (porsgaard-larsen.com)
Scheint aber nicht so selten zu sein.
Das ist ein Kompassstempel mit Monat, Datum und Jahreszahl.
Guckt mal hier: