Besten Dank!!
Beiträge von lordvader
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Es hat mich jemand aufmerksam gemacht, dass es sich bei der Marke um keine IIb sondern eine IIIb handelt.
Als Begründung wurde mir gesagt:
Abschlussbalken beim G von Zeitungs daher eine Type III b und NICHT II b
außerdem sind die Punkte beim A gleichmäßig und NICHT links wie bei Type II b
Weiß jetzt nicht genau was es ist
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IIb klingt natürlich gut Vielen Dank für Deine Hilfe, ich muss wohl noch etwas üben um Typen feststellen zu können ...
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Boah,...bin mir nicht ganz sicher. Der Stöckel ist schon ziemlich abgenutzt. Ich sehe sie mir in den nächsten Tagen noch einmal im Detail an. Durch die Beschädigung ist der Wert allerdings im Keller.
ja, der Schnitt ist leider auch furchtbar
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Ich glaube es gab solche "RECOM" stempel ...
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Hallo nochmal.
Bei dieser 9 Kreuzer Marke aus 1854 ist neben dem normalen schwarzen Stempel auch ein Fragment eines roten Stempels zu sehen. Zählt das als "rote Abstempelung" die ja deutlich wertvoller ist?
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Habe noch einen blauen Merkur bei mir, vielleicht kann mir jemand meine Typenbestimmung (mit Ferchenbauer Katalog) bestätigen. Lt. meiner Einschätzung müsste es die Type IIIa sein. Korrekt? Vielleicht hat auch jemand eine Werteinschätzung für mich. Vielen Dank.
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Das ist mir auch aufgefallen, bis 1960 problematisch, danach eigentlich so gut wie gar nichts mehr. Interessanterweise Kaiserzeit bzw. bis 1938 auch nichts!
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Ich bin jetzt leider auch von diesem Thema betroffen
Trotz trockener Aufbewahrung haben sich auf etlichen Marken Stockflecken gebildet (bei manchen auch nur am Gummi). Zum Glück sind die wertvolleren nicht betroffen (bis jetzt).
Ich verwende nur Einsteckalben, kann es eventuell auch daran liegen? Sind Vordruckalben die bessere Wahl, bzw. treten bei solchen Stockflecken nicht auf (trockene Lagerung vorausgesetzt)?
Als erste Maßnahme habe ich alle nicht befallenen in eine neues Album übersiedelt. Ein Entfeuchter zeigt mir eine Feuchtigkeit zwischen 35-45% an im betreffenden Raum. Das sollte wohl ausreichend trocken sein.
Stockfleckentfernung möchte ich mir nicht antun, mich interessiert nur die Verhinderung ... eventuell hat ja jemand weitere Tipps.
Nachtrag: hauptsächlich betroffen sind Marken zwischen 1947-1960 und da meist nur postfrische ...
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Warum die gestempelte 25 Kreuzer Marke einen so deutlich erhöhten Wert hat als die postfrische ist mir zwar ein Rätsel, aber ich habe bei meinen eine mit einem Stempel "Geldanwsng" gefunden. Im Katalog habe ich diese Entwertung nicht finden können. Hat jemand eine Ahnung ob das Stück einen gewissen Wert hat? Vielen Dank.
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Hab mal in buxsoft einige Scans hochgeladen und den Zähnungsschlüssel getestet. Doch was da ausgespuckt wird ist jenseits gut und böse, alles komplett falsch. Vielleicht liegts ja auch am User
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Vielen Dank für den Tipp, probiere ich mal aus.
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Ja, anderen SChlüssel kann ich noch versuchen. Hat eigentich schon mal jemand hier einen digitalen Zähnunsschlüssel verwendet? Sind ja sauteuer (ab 200,-) ....
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Hallo Leute!
Interpretiere ich meinen Zähnungsschlüssel richtig dass diese Briefmarke die Zähnung 10,5 x 10,5 hat? Weil wenn ja, dann wär sie auch was wert.
Beste Grüße.
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Kannst Du mir sagen in welchen Katalogen mm Angaben zur Dicke zu finden sind? Bis jetzt hab ich immer nur "dickes Papier" gesehen
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Mein Gerät hat eine Federung, da ist nichts zu schrauben
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Hab jetzt etliche Briefmarken gemessen und festgestellt, dass bei ein und der selben Stelle Messunterschiede von 0,003 mm auftreten können. Ich denke das ist absolut vertretbar.
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Ja schon, Handhabung sehr einfach, drei kommastellen, das reicht schon.
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Hier mal zwei Fotos des Dickemessgeräts. Chinesisches Produkt, Beschreibung auf Chinesisch, aber intuitiv. Die fragliche Briefmarke hab ich auf dem Foto eingeklemmt. Je nachdem wo man misst, bekommt man unterschiedliche Ergebnisse.