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Ebay: zukünftig nur noch PAYPAL?

  • cyberschrott
  • 10. April 2008 um 14:58
  • Nicolaus
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    684
    Geburtstag
    17. Januar 1974 (51)
    • 11. April 2008 um 13:03
    • #21

    Das mit der Portoabzocke ist ja noch ein ganz anderes Thema. Wenn man öfter auf bestimmte Sachen (z.B. Briefmarken) bietet sollte man sich auch mit internationalen Posttarifen auskennen und zumindest abschätzen können, ob das geforderte Porto gerechtfertigt ist, oder nicht. Da muss man sich halt entscheiden ob man drauf bietet...

    Aber hier ist doch der Kern der Sache, das ebay Australien mit diesem Schritt (nur noch PayPal als Zahlungsweg erlaubt)

    a) die persönliche Wahlfreiheit der Kunden (sowohl Verkäufer wie auch Käufer) einschränkt und

    b) noch dazu ausschließlich die eigene Kasse füllen möchte.

    Das sind sektenartige Zustände! Ich kann mir nicht vorstellen, das dies rechtlich gestattet ist, doch ebay Australien hat seinen Sitz nicht in Downunder und ebay Deuschland sitzt in Luxemburg... So etwas müssten sich Juristen anschauen...

    Als Nutzer eine Plattform kann man da nur persönlich entscheiden ob man so etwas mitmacht oder nicht. Das hat für mich nur begrenzt mit guten oder schlechten Erfahrungen zu tun. PayPal kann ein sinnvolles Mittel zur Geldübermittlung sein. Aber wenn die Nutzung erzwungen werden soll???

    Viele Grüße von den Nicoläusen!


    Wir sammeln Bund, Berlin, Australien und Gebiete. Fehllisten gibts hier: http://www.philatausch.de

  • Rabaul
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    624
    • 11. April 2008 um 15:51
    • #22

    Den Porto-Wucher (nirgends so enorm wie in Deutschland) brachte ich nur in Verbindung mit der anregenden Diskussion über die "hohen" PayPal-Gebühren. Da regt man sich auf und dort, wo es oft um ein Vielfaches geht, nicht oder kaum.

    Ein sittenwidriges Geschäftsgebaren kann eigentlich in keinem demokratischen Land beständig bleiben. Man sollte abwarten, ob und welche Maßnahmen in down under folgen.

    Aber ich habe ja oben schon einmal gesagt, wer PayPal nutzt, braucht nicht unbedingt eBay zu nutzen!

    Es gibt mittlerweile soviel Firmen und Privatleute in allen Ländern der Erde, die PayPal akzeptieren. Man muß zwar etwas nach ihnen suchen. Aber es genügt doch eine E-Mail-Anfrage, ob der Partner in Slowenien, Brasilien oder Indien mit PayPal arbeitet.

    Beispiel: Wer Mitglied werden will, kann den Beitrag auch über PayPal bezahlen! Und - es kostet keine Aufnahmegebühr!

    ...und nicht gleich so schwarz sehen...

    Mit freundlichen Sammlergrüßen,
    Rabaul

    http://www.the-papuan-villager.de

    Einmal editiert, zuletzt von Rabaul (11. April 2008 um 15:52)

  • HEFO58
    Gast
    • 11. April 2008 um 16:05
    • #23
    Zitat

    Original von Rabaul
    Ärgerlich sind immer die Wucher-Porto-Gebühren bei Büchersendungen bis 500gr (= 85 Cent innerhalb Deutschlands). Ich nenne auch meine deutsche Lieferanschrift, um Porto zu sparen. Das Objekt kostet 1-2 Euro und als Porto Euro 3,80 - 4,00 - 5,00 u.s.w... Das ärgert mich mehr, als die PayPal - Gebühren. Leute mit so unverschämten Porto-Forderungen gehörten von eBay gesperrt.

    Rabaul

    Da vergisst Du aber einen kleinen aber sehr wichtigen Punkt - eine Büchersendung ist nicht versichert. Wenn das Buch auf dem Versandweg verloren geht gibt es nur Ärger. Also bleibt zur Sicherheit für einen Verkäufer nur der Versand als DHL-Paket zu 6,90 Euro oder im günstigsten Fall als Hermespaket für 4,10 Euro.

    Gruß
    HEFO58

  • lickle
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    719
    Geschlecht
    Männlich
    • 11. April 2008 um 17:49
    • #24
    Zitat

    Original von Rabaul
    Den Porto-Wucher (nirgends so enorm wie in Deutschland) brachte ich nur in Verbindung mit der anregenden Diskussion über die "hohen" PayPal-Gebühren. Da regt man sich auf und dort, wo es oft um ein Vielfaches geht, nicht oder kaum.

    Hast Du einen Verkäufer, der bei einem Artikelpreis von 1 Euro darauf 4 Euro Versandkosten berechnet schon einmal gefragt, ob Du den Artikel auch zu 4 Euro + 1 Euro Versandkosten kaufen kannst? Einen Versuch wäre es jedenfalls wert.

    Grüßle

    lickle

  • CHDDK
    Gast
    • 11. April 2008 um 18:06
    • #25

    ist der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen gebracht hat: ich habe soeben mein Konto auf Paypal geschlossen und musste diesen Vorgang am Ende tatsächlich dreimal per Mausklick bestätigen. Aber das nur nebenbei.
    Ich bin der Meinung, dass Paypal mittlerweile aus verschiedenen Perspektiven zu einem Problem geworden ist.
    Mit Paypal als Tochterunternehmen von Ebay werden zunehmend andere Zahlungsmethoden auf der Online-Auktionsplattform verdrängt. Ebay selbst argumentiert dabei äußerst unsachlich und betont m.E. überzogen die angeblichen Risiken alternativer Zahlungsmethoden. Beispielsweise habe ich von seriösen gewerblichen Anbietern auf Ebay bisher immer (auch ohne Käuferschutz und Paypal!) mein Geld zurückerhalten, wenn es mit der Ware oder dem Versand ein Problem gab. Wer mit einem etwas genaueren Blick sein Geld auf Ebay ausgibt, wird auch das Risiko eines Betrugs minimieren.
    Ein ganz anderer Aspekt betrifft die Verzahnung von Ebay und Paypal selbst. Wenn ich als Käufer mit einem beliebigen Geldbetrag auf Ebay einkaufe und via Paypal zahle, dann können Mitarbeiter beider Unternehmen
    - meine Adresse einsehen
    - meine Kreditkarten- und/oder Kontodaten ablesen
    - meine Geschäftsaktivitäten der letzten 3 Monate (oder länger?) erfassen
    Das heißt, sie wissen wo ich lebe, wieviel Geld ich wann für was ausgegeben habe und von welchen Konten dieses Geld abgebucht wurde. Das Ganze erinnert mich schon sehr an Orwells "1984" X(
    Dass dann Paypal auch noch bei einer nicht unerheblichen Zahl von Kunden die Konten offenbar meist willkürlich sperrt oder "limitiert", sollte bei allen Paypal-Kunden die Alarmglocken läuten lassen. Paypal und Ebay nutzen anscheinend zunehmend ihre dominante Marktstellung aus, dem kann man m.E. nur mit Boykott und der Suche nach Alternativen begegnen! Und wer garantiert denn, dass nicht auch bald die Verkaufsprovisionen und Transaktionsgebühren auf Ebay/Paypal weiter steigen bzw. ausgedehnt werden?
    Wer dann noch als Käufer glaubt, das würde ihn alles nicht betreffen, ist schon ziemlich naiv. Denn wenn es sich aufgrund zu hoher Nebenkosten nicht mehr lohnt, über Ebay zu verkaufen, wird auch die Auswahl spürbar sinken. Somit wird sukzessive ein ganzer Markt aufgrund der unfähigen (Gebühren)Politik einiger weniger Ebay-Entscheidungsträger einfach zerstört.
    Derzeit wird ja auf Ebay/Paypal eine ganze Menge geändert, immer mit den gebetsmühlenartigen Beteuerungen gegenüber den Mitgliedern, dass es vor allem "zu Ihrer Sicherheit" sei. Natürlich geht es in Wahrheit doch nur darum, Gewinne ins Unermessliche zu steigern, und zwar auf kosten ALLER, die auf Ebay (und ggf. über Paypal) handeln. Das sollten sich auch die Käufer bewusst machen. Dies sage ich übrigens als jemand, der auf Ebay in den letzten Monaten viele gute Geschäfte gemacht hat (wohlgemerkt als Käufer!), dem aber mit den ganzen Neuerungen nun immer mehr der Spaß an der Sache vergeht.

    Mit Grüßen aus Frankreich
    Harald

  • Concorde
    Gast
    • 11. April 2008 um 18:13
    • #26

    Rabaul

    noch ein Einwand: als Käufer ist es meine Entscheidung,ob ich ein Artikel kaufe,bei der der Verkäufer hohe Versandgebühren verlangt! Bei dem Zwang zur Paypal-Zahlung m u ß ich als Verkäufer Paypal-Gebühren zahlen ....

  • Rabaul
    erfahrenes Mitglied
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    624
    • 11. April 2008 um 18:59
    • #27

    @HEFO58

    Ein Buch für 1 Euro steht doch wertmäßig in keinem Verhältnis einer DHL-Gebühr von EUR 6,90 gegenüber.

    Postverluste soll es geben; ich kriege jeden Tag Post und kann mich nicht erinnern, wann ich einen Verlust hatte. Die Schuld liegt doch meistens an unlauteren eBay-Genossen, die kassieren und nicht liefern.
    Auch wird manchmal eine Gebühr für die "versicherte Sendung" von 3-4 Euro erhoben. Wenn die Sendung kommt, ist eine 85 Cent-Marke drauf
    geklebt, also ganz normale Büchersendung. Das ist mir schon einige Male so ergangen.

    @Concorde

    Im Porto-Wucher mancher Verkäufer ist die PayPal-Gebühr mehrmals enthalten. Man kann aber auch Porto & PayPal-Gebühr auf Kosten des Käufers in's Angebot setzen. Das sind dann offene Karten. Man kann dann kaufen oder es sein lassen...

    Ich sammle außer den Deutschen Kolonien in der Südsee keine europäischen Marken; korrespondiere daher sehr viel mit USA und Australia - deswegen ist PayPal für mich praktisch.

    Aber - wie schon gesagt - man kann auch o h n e eBay disponieren.

    Mit freundlichen Sammlergrüßen,
    Rabaul

    http://www.the-papuan-villager.de

  • shqip
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    • 12. April 2008 um 01:59
    • #28

    Rabaul

    Bei Ebäh kannst Du keine Paypal - Gebühren auf den Käufer übertragen, sofern Du dort offiziell Paypal als Zahlungsmöglichkeit angibst.

    Nun möchte ich nachfolgend einige Beispiele nennen, wie sich Paypal - Transaktionen ( wären sie nicht nur in Australien, sondern überall Pflicht ) auswirken könnten.

    Angenommen, ich verkaufe ein Kleinlos, z.b. ein Satz Briefmarken ( Startpreis 1 € ) für 1,59 € so erhebt Ebäh im zunächst im Rahmen der "Volksauktion" 8 % Provision vom Kaufpreis , das wären dann ca. 0,13 €.

    Für Porto + Verpackung würde ich 0,70 € ( D ) , 0,85 € ( EU ) und 1,85 € ( Welt ) ansetzen.

    Das ergäbe die Summen 2,29 € ( D ) , 2,44 € ( EU ) , 3,44 € ( Welt )

    Würde ich das Ganze über Paypal abwickeln müssen, so entstünden bei der Überweisungssumme für mich als Verkäufer 0,35 € Bearbeitungsgebühr zuzüglich 1,9 % für Transaktionen in Deutschland , 3,4 % in der Eu, 3,9 % Welt

    Nun rechne ich weiter :

    Deutschland = 2,29 €

    0,13 € Ebäh
    0,35 € paypal
    0,70 € Porto + Verpackung
    0,05 € ( 1,9 % paypal ) ( 0,40 € würde Paypal einnehmen )

    = 1,21 €

    Reinerlös 1, 06 €

    Europa =

    0,13 € Ebäh
    0,35 € paypal
    0,85 € Porto + Verpackung
    0,10 € ( 3,4 % paypal ) ( 0,45 würde Paypal einnehmen )

    = 1,43 €

    Reinerlös 1,01 €

    Welt = 3,44 €

    0,13 € Ebäh
    0,35 € paypal
    1,85 Porto + Verpackung
    0,15 € ( paypal 3,9 % ) ( 0,50 € würde Paypal einnehmen )

    = 2,48 €


    Reinerlös 0,96 €

    Ein anderes Beispiel, ein grösserer Posten, der Zuschlag liegt bspw. bei 35,49 €,

    Porto für D = 1,60 €, EU = 2,15 €, Welt = 4,20 €

    Das ergäbe die Summen : 37,09 € ( D ) , 37,64 € ( EU ) , 39,69 € ( Welt )

    Deutschland = 37,09 €

    2,84 € Ebäh
    0,35 € Paypal
    1,60 € Porto + Verpackung
    0,71 € ( 1,9 % Paypal ) ( 1,06 € würde Paypal einnehmen)

    =5,50 €

    Reinerlös 31,59 €

    Europa = 37,64 €

    2,84 € Ebäh
    0,35 € Paypal
    2,15 € Porto + Verpackung
    1,30 € ( 3,4 % Paypal ) ( 1,65 € würde Paypal einnehmen)

    = 6,64 €

    Reinerlös 31,00 €

    Welt = 39,69 €

    2,84 Ebäh
    0,35 Paypal
    4,20 € Porto + Verpackung
    1,56 € ( 3,9 % Paypal ) ( 1,91 € würde Paypal einnehmen)

    = 8,95 €

    Reinerlös 30,74 €

    Paypal ist wirklich nur für Übersee – Transaktionen interessant, wo Iban und Bic nicht greifen und als Verkäufer müsste ich diese Gebühren in Rechnung stellen können - und als Käufer auch akzeptieren, denn eine reguläre Banküberweiung würde mehr kosten.

    Es sollte doch wohl zu verhindern sein, dass auf Ebäh weltübergreifend Paypal zur Pflicht wird.

    Denn dann stirbt Ebäh endgültig aus ( meine Sicht ) denn ein Zwang zur ausschliesslichen Nutzung von Paypal weltweit führt zu Mehrgebühren, zu denen es in innerhalb von Europa zum Glück kostengünstigere Alternativen gibt.

    Ansonsten misstraue ich Paypal zutiefst, denn hier wird nur der Käufer, nicht aber der Verkäufer geschützt.

    Foren, in welchen das ( Miss - ) Gebaren von Paypal diskutiert wird, gibt es inzwischen reichlichst !!!

    Ich habe selbst einen Paypal – Account, den ich allerdings nur für ganz wenige Ausnahmefälle genutzt habe.

    Gruss Ship :rolleyes:

    Fähler im Denken kanns immer geben..... aber ich rechne gern und nehme diese Diskussion sehr ernst.....

    Einmal editiert, zuletzt von shqip (12. April 2008 um 02:08)

  • shqip
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    • 12. April 2008 um 02:22
    • #29

    Ich muss mich bei meinem 2. Beispiel korrigieren, denn ich würde niemals ein grösseres Los für nur einen Euro bei Ebäh einstellen.

    Da ich pushen nicht mag und dies folglich auch bei meinen evtl. Angeboten nicht vorkommen wird, muss ich einen realistischen Eingangspreis ansetzen.

    Hatte ich vergessen :ups:

    Der ist aber bei Ebäh gebührenpflichtig.

    Hätte ich also den im Beispiel 2 genannten grösseren Posten mit 19,99 € ausgerufen, so kämen dann noch 0,80 € als Angebotsgebühr hinzu und würde den Realerlös entsprechend mindern.


    Gruss Shqip :rolleyes:

  • Rabaul
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    • 12. April 2008 um 05:55
    • #30

    shqip

    Ich bin ganz deiner Meinung: Für Übersee-Käufe und Verkäufe ist PayPal nützlich.
    Aber auch bei osteuropäischen Staaten und GB ist dies ein praktischer Zahlungsweg. Bei GB höre ich immer als Antwort: entweder PayPal oder cash im Brief. Haben die kein BIC & IBAN ?
    Cash im Brief ist nicht mein Fall.

    Auktionshäuser setzen zumeist eine Mindesteinlieferung in einem bestimmten Handelswert voraus. Die stellen auch keine Kleinlose für 1 Euro ein. Das Aufnehmen der Lose in den Katalog kostet meistens eine Gebühr; bei Rücklosen kostet's auch eine Gebühr.

    Willst du eBay oder sonst eine Verkaufsplattform umgehen, mußt du in einer Fachzeitschrift inserieren. Das kostet aber auch Geld. Die Angebote bei eBay werden weltweit verfolgt, die Fachzeitung hat dagegen meistens nur einen eingeschränkten Leserkreis.

    Man bekommt selten was geschenkt!

    Mit freundlichen Sammlergrüßen,
    Rabaul

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  • Marzipan
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    17. Januar 1974 (51)
    • 12. April 2008 um 07:31
    • #31
    Zitat

    Original von lickle

    Die Bewertung der Versandkosten bei Verkäufern halte ich sowieso für überflüssig wie einen Kropf. Wer mit seinem Gebot die Versandkosten akzeptiert soll hinterher nicht darüber meckern.

    ...

    Naja, ich habe schon Sachen ersteigert, wo stand "7,00 Euro versicherter Versand" - da gehe ich dann davon aus, dass der VK auch als Paket verschickt, das ja nun wirklich 7,00 Euro kostet. Wenn die Ware dann jedoch als Warensendung zu 90 Cent kommt, finde ich es schon unverschämt und fordere das zuviel gezahlte Porto auch zurück.

    Beim letzten VK kam es bis zum Mahnbescheid und aus den 5 Euro wurde ganz schnell das dreifache für den "armen" Menschen ;)

  • Rabaul
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    624
    • 14. April 2008 um 11:38
    • #32

    Mir ist ein Fall bekannt, wo sich ein Verkäufer EUR 3,00 für den Weg zum Briefkasten bezahlen lassen wollte.

    Das hat jetzt zwar nichts mit PayPal zu tun, gehört aber zum breiten Spektrum unlauterer Zusatzforderungen, wie Porto-Wucher u.s.w.

    Mit freundlichen Sammlergrüßen,
    Rabaul
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  • Lacplesis
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    • 14. April 2008 um 12:40
    • #33

    Gut sind auch die @#!!?!cher, die schreiben: "Bei mehreren Artikeln Portorabatt" (aber nicht wieviel...). Dann kauft man 10 einzelne Marken, jeweils Porto 0,90 in der Auktion angegeben, und bekommt eine Portorechnung über 7,50 €... und die Lieferung erfolgt dann in einem Brief zu 0,55 € im Pergamintütchen (wenn überhaupt).
    Habe ich schon häufiger gehabt.

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.

    Voltaire

    Einmal editiert, zuletzt von Lacplesis (14. April 2008 um 12:40)

  • wolleauslauf
    Gast
    • 14. April 2008 um 15:02
    • #34

    @ lacplesis,

    hallo Forumsfreund,

    Deine letzten Zeilen sind politisch, nimm sie wieder raus und ersetzte sie mit dem Logo : ICH bin for free tibet !
    Dann ist es Deine Meinung und jeder kann denken was er will ;)
    ( Ich stimme Dir ja zu, aber nicht im Forum ! )

    Sammlergrüße von Wolle

  • Rabaul
    erfahrenes Mitglied
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    624
    • 21. April 2008 um 05:51
    • #35

    Bei Verkäufern aus Deutschland (auch Briefmarkenhändlern), die mit PayPal arbeiten, kann man immer wieder feststellen, daß neben unrelevanten Porto-Auswüchsen nun auch die PayPal-Spesen dem Käufer berechnet werden, als "FLAT RATE".

    So wurde ich gerade in den letzten 2 Tagen mit Porto-Erhebungen für zwei n o r m a l e Briefe von Berlin nach Holland (normal 70c) mit einmal EUR 2,50 und einmal 4,50 bedacht. Auf meine Email im letzten Falle wurde mir erklärt, das sei FLAT RATE. Ich glaubte nun, der Verkäufer schickt wenigstens dann per Einschreiben. Weit gefehlt! Wenn ich "Einschreiben" wolle, solle ich nochmals 2,50 überweisen.

    Beim Verkauf eines Briefes an einen Niederländer forderte ich 1 Euro Porto. Das Inlandsporto beträgt hier 0,44. Ihr hättet mal lesen sollen, wie sich der Niederländer mir gegenüber per Email artikulierte! Ich mußte sofort 0,50 nachlassen! Ich streite mich nun mal nicht um 50c. Aber den Porto-Forderungen plus PayPal im deutschen Ebay sollte doch einmal Einhalt geboten werden!

    Mit freundlichen Sammlergrüßen,
    Rabaul

    http://www.the-papuan-villager.de

  • Concorde
    Gast
    • 21. April 2008 um 06:09
    • #36
    Zitat

    Original von wolleauslauf
    @ lacplesis,

    hallo Forumsfreund,

    Deine letzten Zeilen sind politisch, nimm sie wieder raus und ersetzte sie mit dem Logo : ICH bin for free tibet !
    Dann ist es Deine Meinung und jeder kann denken was er will ;)
    ( Ich stimme Dir ja zu, aber nicht im Forum ! )

    Sammlergrüße von Wolle

    warum? Jeder hat seine Meinungsfreiheit, auch hier im Forum! :oneien: :oneien: :oneien:

  • Nicolaus
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    17. Januar 1974 (51)
    • 24. April 2008 um 19:49
    • #37

    So, nun muss mal weltweit (also auch auf ebay Deutschland) in Angeboten, die man offiziell nach UK und AUS verschicken möchte (also z.B. wenn "Versand weltweit" angehakt wird) Paypal als Zahlungsmethode anhaken. Sonst meckert der Turbo-Lister...

    Viele Grüße von den Nicoläusen!


    Wir sammeln Bund, Berlin, Australien und Gebiete. Fehllisten gibts hier: http://www.philatausch.de

  • Rabaul
    erfahrenes Mitglied
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    624
    • 25. April 2008 um 18:51
    • #38

    In Länder ohne Bic und Iban sollte man PayPal dem oft verlangtem "cash in a registered letter" vorziehen. Denn letzteres ist die teuerste Methode.

    Mit freundlichen Sammlergrüßen,
    Rabaul
    Mitglied der

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  • MirFälltKeinNameEin
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    17. März 1991 (34)
    • 28. April 2008 um 20:19
    • #39

    Ich verstehe es einfach nicht...
    Nein, es geht nicht in meinen Kopf rein.

    Was soll man als "Ottonormalbürger" da tun?

    Da fängt es an mit Texten in den Artikelbeschreibungen wie:
    "PayPal nicht angeboten, nur verfügbar damit ich nicht von eBay verbannt werde"...

    Glaubt mir sowas kommt bald...
    Mal schaun was se dann machen, die lieben Leut vom größten Online-Abzock(Auktions)haus?
    Überweisungen verbieten?!

    Wer später bremst ist länger schnell!

    :kapieren:

    Dieser Beitrag wurde 18751 mal editiert, zum letzten Mal von MirFälltKeinNameEin: Heute, 18:21.

    Einmal editiert, zuletzt von MirFälltKeinNameEin (28. April 2008 um 20:20)

  • Saguarojo
    Gast
    • 28. April 2008 um 20:24
    • #40

    Ich stimme Rabaul zu. In Ländern, wo es kein BIC und IBAN gibt, ist es sinnvoll mit PayPal zu zahlen. Aber es sollte nicht zum Zwang gemacht werden.

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