Hallo VorphilaBayern,
danke für die Rosinen - klasse!
Ich denke, es verhielt sich so, dass Briefe an S. M. den König als rekommandirt zu betrachten waren.
Dass sie keine Chargénummer bekamen, wundert mich nicht. Die gut 10 Briefe der bayerischen Könige, die ich kenne, haben auch den Chargéstempel mit auf den Weg bekommen, aber nie eine Nummer dazu.
In Bayern wurden die Schreiben der Majestäten ja in eigenen Briefbeuteln befördert - vielleicht war das in Württemberg auch der Fall? Dann hätte man keine Nummer gebraucht, weil es keine individuelle Nachverfolgung der Sendungen gab.
Liebe Grüsse von bayern klassisch