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Alte Briefe ohne Marken...

  • rabege
  • 18. März 2008 um 18:00
  • bayern klassisch
    Gast
    • 17. April 2008 um 06:30
    • #141

    Hallo fahrpostalbi,

    das ist ein Klasse - Stück, Respekt! Dass es nichts mit Bayern zu tun hat, ist doch völlig nebensächlich.

    Du müsstest mal im Postvertrag Frankreichs mit Preußen nachschauen, ob es das so geben sollte.

    Bei Bayern gibt es m. W. 2 Briefe aus den sechziger Jahren, die ähnlich behandelt wurden. Ich könnte sie hier abbilden, aber die Scan - Qualität würde grausam.
    Der 1. ist eine KDS, also eine Königliche Dienst Sache, die man in Bayen gebührenfrei beließ, aber mit 15 Kr. den franz. Anteil für die 2. Gewichtsstufe mit 3 Kr. rot und 12 Kr. grün frankierte (2 mal 7,2 Kr. = 14,4 Kr. aufgerundet).
    Der andere Brief ist ein Dienstbrief über Frankreich nach GB, bei dem man nur das Weiterfranko für GB klebte. Für Bayern und Frankreich war er mit dem B.S.P. (Baviere Service Public) - Stempel gebührenfrei.

    Deine oder die von mir genannten Stücke sind allesamt selten und sehr begehrenswert - wohl dem, der einen hat! Da darf man auch nicht so kritisch bei der Qualität sein, finde ich.

    Danke fürs Zeigen und beste Grüsse von bayern klassisch

  • Totalo-Flauti
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    • 18. April 2008 um 08:58
    • #142

    Ist der folgende Titel "Fahrpost in Deutschland 1808-1923" von Hörter auch auf die sächsische Post anwendbar? Im Untertitel steht noch nämlich noch speziell Bayern und Preußen. Kann jemand etwas über dieses Buch was sagen?

    Gruss Totalo-Flauti

  • bayern klassisch
    Gast
    • 18. April 2008 um 09:30
    • #143

    Ich habe mir das Buch damals, als es heraus kam, gekauft. Nur interesse halber, da ich ja keine Fahrpost sammle.

    Es stehen viele gute Sachen drin, aber auch ungenaues und Fehler sind vertreten - wie bei jedem Buch eben.

    Sicher kannst du einiges auch auf Sachsen beziehen, es wäre aber sicher besser, die sächsischen Fahrpostvorschriften zu sichten und dann, mit einigen geeigneten Belegen unterfüttert, ein eigenes Buch aufzulegen. Nur in Farbe!
    Dies hatte ich auch schon BaD vorgeschlagen.

    Wenn man das ordentlich macht, dürften locker 100 - 200 Bücher zu verkaufen sein - nur an einen Gewinn braucht man nicht zu denken.
    Den gibt es bei phil. Fachliteratur nur im Märchen.

    Beste Grüsse von bayern klassisch

  • Totalo-Flauti
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    • 18. April 2008 um 10:07
    • #144

    Danke bayern klassisch für Deine Aussage. Ich hab mir das schon so gedacht. Das Problem ist nur, dass ich keinen großartigen Zugriff auf Tax-Ordnungen vor 1850 habe. In den Publikationen sind immer nur rudimentär mal Bilder abgebildet. Können da die Museen oder Bibliotheken aushelfen? Bei diesen Stellen habe ich mich noch nicht erkundigt. Es wäre interessant, wo man entsprechende Quellen finden kann. Wie bist Du denn zu Deiner Literatur gekommen?

    Gruss Totalo-Flauti

  • bayern klassisch
    Gast
    • 18. April 2008 um 10:19
    • #145

    Vermutlich hat ein oder haben mehrere Archive die Postunterlagen (mehr oder weniger vollständig) unter ihren Fittichen.
    Da müsstest du herausfinden, welche(s) Archiv(e) das ist/sind.

    Dann diese durchforsten, kopieren und versuchen, eine Chronologie hereinzubringen. Auch würde ich große Sachsensammler, die es ja zur Genüge gibt, in dieses Unterfangen einbinden - denn die Belege, die du zur Anschauung später brauchst, müssen ja auch irgendwo her kommen, wenn du sie selbst nicht zu Dutzenden herum liegen hast.

    Meine Literatur habe ich gekauft (oft bei den Autoren) und über internationale Kontakte besorgt. Und das alles ohne Internet (damals). Es geht also doch. Ein paar Tausend Euro dürfen aber nicht zum Problem werden, wenn man gut ausgestattet sein will (das gilt für Bayern, wird aber bei Sachsen eher etwas günstiger werden, denke ich).

    Auch der Beitritt in eine Arge (bei Sachsen Forge) ist immer der logische Schritt in die richtige Richtung. Dort finden sich immer Helfer, ohne die alles schwerer ist, als es sein muss.

    Beste Grüsse von bayern klassisch

  • rabege
    erfahrenes Mitglied
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    • 19. April 2008 um 11:13
    • #146

    Totalo-Flauti
    Das Buch kann man auch per Fernleihe aus der Phil. Bibliothek München bekommen, andere gute Bücher auch....einfach mal die hp besuchen und nicht vom Suchsystem abschrecken lassen.

    scan1/2: Mein "teuerster" Brief, 632,5 Ngr von 1852 !
    Wie immer ist mir die Portozusammensetzung und Deutung der Taxen nicht klar....
    Auslage 34 G 48 Kr = 596,5 Gr
    Versgeb 20 x 1,5 Gr pro angefangenen Th. = 30 Gr
    von Taxis notiertes Porto 4,5 Gr
    SA Bestellgeld 1Gr
    SA Quittung 0,5 Gr
    So passte die Summe, aber stimmen die Summanden?
    Immerhin 36 Gr Gebühren, die 1866 in Taxis eingeführte Postanweisungen bedeuteten eine enorme Einsparung, bis 25 Th. konnten nun für 1Sgr, bis 50 Th. für 2 Sgr angewiesen werden.......

    scan 3/4:Der Brief nach Strassburg gibt für mich wenig Anhaltspunkte, um die Gebühren zu ergründen....

    scan 5: Brief nach Schwechow/Meckl.Schwerin, rücks. Transit-o Hamburger Postämter TT und MS, interpretiere ich richtig, dass die Mecklenburger Post
    die von TT notierten 10 Sgr strichen und ihren Portoanteil von 3,5 Sgr dazu addierten?

    Gruß rabege

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    Einmal editiert, zuletzt von rabege (19. April 2008 um 11:18)

  • rabege
    erfahrenes Mitglied
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    679
    • 19. April 2008 um 11:14
    • #147

    :)

    Einmal editiert, zuletzt von rabege (19. April 2008 um 11:19)

  • bayern klassisch
    Gast
    • 19. April 2008 um 13:13
    • #148

    Hallo rabege,

    der Fahrpostbrief mit 632,5 Groschen ist prima.

    Zu dem Frankreich - Brief aus FFM: Es war ein Portobrief, der Empfänger zahlte 5 Decimes = 15 Kr. (9 Kr. für Taxis und 6 Kr. für Frankreich).

    Mit dem letzten Brief liegst du, glaube ich, falsch:

    Ich denke, es kostete 10 Schillinge bis Hamburg und 3,5 Schillinge ab da bis zum Empfänger.
    10 Schillinge waren 6 Groschen, 3,5 Schillinge analog 2 Groschen.
    Schwerin hatte ja in Hamburg ein eigenes Postamt, so dass man dort nicht die Währungen konvertieren musste.

    Beste Grüsse von bayern klassisch

  • BaD
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    • 20. April 2008 um 10:18
    • #149

    Heute am Sonntag wollte ich zwei Briefe zeigen, bei denen man nicht über Laufwege und Gebühren nachdenken muß. Diese sind mit einem sächsischen
    Stempel, der nur in Dresden und Leipzig für unfreie Stadtbriefe von 1865 bis 1873! verwendet wurde.
    Allerdings ist der zweite etwas komisch. Anhand der Adresse mit Saxonia denke ich, das er bis Dresden jemandem mitgegeben wurde, der ihn auf der Post aufgeben sollte. Deshalb notierte der Absender wohl schon frei und links oben 5 Pf. Aber der " Bote" warf ihn gleich in Dresden in einen Briefkasten.
    Ich hoffe so war es.

    Mit besten Grüßen BaD

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  • bayern klassisch
    Gast
    • 20. April 2008 um 12:08
    • #150

    ... zumal der 2. Brief an einen Briefmarkenhändler vor Ort geht!

    Vermutlich hat ein Fremder deutscher Zunge (aus Übersee?) den Brief kuvertiert oder in einem Paket mit Waren nach Dresden geschickt und erwartet, dass sein Geschäftspartner ihn frankiert absendet.

    Pustekuchen - trotzdem ein Klasse - Stück. Kann man denn überhaupt nicht erkennen, woher er stammen könnte? Briefpapier, Siegel, Wasserzeichen?

    Gibt es noch mehr Korrespondenz an diesem Briefmarkenhändler?

    Wenn ja, dann kann man über die Handschrift vielleicht etwas machen, wenn er mehrere Briefe dieses Absenders erhalten hat.

    Beste Grüsse von bayern klassisch

  • BaD
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    • 20. April 2008 um 13:17
    • #151

    Hallo bayern klassisch,

    leider kann man dem Umschlag aus sehr zarten Papier nichts entnehmen.
    Das mit dem Briefmarkenhändler ist super, ich dachte die gab es noch gar nicht. Deshalb war ich mir beim entziffern des Wortes sehr unsicher.
    Ich werde natürlich jetzt auf eventuelle weitere Briefe an oder von ihm achten, vielleicht habe ich Glück.

    Mit besten Grüssen BaD

  • Schnulli
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    • 27. April 2008 um 13:34
    • #152

    Ich möchte hier einen alten Brief mit Fingerhutstempel Aurich vorstellen.
    Empfänger war in Hannover etwas Regierungsamtliches zum Justiz Ministerium.
    Es halte es für eine Dienstsache aufgrund des Office -Vermerkes.

    Auf der Rückseite ist ein kleiner Rundstempel mit 26.10. darauf. Ein Datum kann ich nirgendwo erkennen. Einen Inhalt der der Brief nicht.

    Daher nun meine Fragen:

    - War es eine nicht frankierpflichtige Dienstsache?
    - Wie lautet die genaue Anschrift übersetzt?
    - Wer kann mir den Office Vermerk deuten?

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    Es grüßt alle Leser der Schnulli

  • bayern klassisch
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    • 27. April 2008 um 19:39
    • #153

    Hallo Schnulli,

    der Text lautet:

    An die Registratur des königlichen Justizministeriums in Hannover.

    Den Franchise - Vermerk unten links kann ich nicht gut interpretieren, doch dürfte es ein offizieller Justiz Gegenstand gewesen sein, der mit Sicherheit die Portofreiheit nach sich zog. Portopflichtig war hier nichts.

    Beste Grüsse von bayern klassisch

  • BaD
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    • 27. April 2008 um 19:45
    • #154

    Warum hat dieser leider sehr schlecht erhaltene Brief nicht nur ein Papiersiegel auf der Rückseite, sondern 4 Wachssiegel in den Ecken auf der Vorderseite?
    Sehr seltsam, war er mit diesen an etwas befestigt?

    Bin für jeden Hinweis dankbar!

    Mit besten Grüssen BaD

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  • bayern klassisch
    Gast
    • 28. April 2008 um 06:31
    • #155

    Hallo Bernd,

    mit deiner Vermutung liegst du richtig.

    Es war ein Wertbrief mit 45 Louis d´or und 10 Centimes. Das war nicht wenig. Man hat das Geld wohl in Scheinen oder Wertpapieren eingetütet und den Brief auf der Geldtüte angesiegelt, damit die beiden Teile nicht von einander getrennt werden.
    Manchmal hat man auch noch über Kreuz einen Bindfaden oder eine Schnur geschlungen und an beiden Stücken angesiegelt.

    Beste Grüsse von bayern klassisch

  • -steppenwolf
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    • 6. Mai 2008 um 16:38
    • #156

    Hallo,
    kann mir jemand etwas zu der Briefhülle sagen?
    Der Braunschweig Stempel hat mich zu den Erwerb bewegt.
    Hat mir einfach gefallen.

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  • lickle
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    • 6. Mai 2008 um 16:47
    • #157

    steppenwolf

    Das ist ein ungewöhnliches Stück. Offensichtlich ein voll frankierter Brief (3 Sgr.) zuerst von Braunschweig nach Osnabrück(Kgr. Hannover) gelaufen. Dort war die Adressatin nicht mehr zu erreichen und dann wurde der Brief nach Dresden nachgesandt. Zu dem "frei"-Vermerk wurde noch "Gränze" in Rot dazugeschrieben und von der Empfängerin in Dresden 35 Pfennige kassiert.

    Grüßle

    lickle

  • -steppenwolf
    Stamm Mitglied
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    Männlich
    • 6. Mai 2008 um 16:53
    • #158

    Hallo lickle,
    dankeschön für die prompte Auskunft.:-)

    LG -steppenwolf

  • Totalo-Flauti
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    • 10. Mai 2008 um 21:31
    • #159

    Ich habe hier einen Post-Behändigungs-Schein der mir einige Rätsel bezüglich seiner Ortsangaben aufgibt. Einmal gibt es die Nennung des Ortes Warmunthau. Dieser befand sich im Kreis Cosel in der preussischen Provinz Schlesien. Auf dem Postbehändigungsschein wurde ein negativ-Stempel Cosel abgeschlagen.

    Gebe ich bei Google aber den Ort Loebschütz ein, bekomme ich nur Hinweise auf den OT Löbschütz von Zwenkau (Sachsen) oder den Ort Crölpa-Löbschütz in Sachsen-Anhalt.

    Ich hab den Beleg bei ebay ersteigert. Mich hat der Negativ-Stempel sehr gereizt. Bin aber erst nach der Auktion darauf gekommen, das es sich nicht um ein sächsischen Beleg handelt, wovon ich wegen Loebschütz und Cosel (wahrscheinlich wegen August seiner Cosel) anfangs ausgegangen bin. Ich hab mich auch schon gewundert, warum ich den Stempel von Loebschütz weder im Milde noch im Sachsen-Handbuch gefunden habe. Er passte auch so gar nicht in die Riege der sächsischen Stempel. Zumal das sächsische Löbschütz 1846 kein Postamt hatte. Löbschütz gehörte immer zum Zwenkauer Zustellbezirk.

    Soweit ich das ganze verstehe, geht es um die Bestätigung der korrekten Auslieferung einer Verfügung vom 27.November 1846 aus Loebschütz nach Warmunthau und wieder zurück. Das ganze wurde vom Absender bezahlt. Wobei die "richtige Behändigung" in Cosel (Kreisstadt) am 05.12.1846 bestätigt wurde und am 08.12. 1846 wieder in Loebschütz zurück kam.

    Kennt sich jemand mit diesen negativen Stempel aus? Und kann jemand etwas zu den Orten näheres sagen? Wie hoch war eigentlich das Porto für diese Postdienstleistung? Ist der kleine Einkreisstempel mit dem Datum 08.12. ein Ankunftsstempel? Ich bedank mich für Eure Hilfe.

    Gruss Totalo-Flauti

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  • Altsax
    aktives Mitglied
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    Geburtstag
    1. Juli 1850 (175)
    • 10. Mai 2008 um 21:48
    • #160

    Hallo Totalo-Flauti,

    bei dem Negativ-Stempel handelt es sich vermutlich um ein Postamtssiegel, das sich auch bisweilen in ähnlicher Form auf sächsischen Behändigungsscheinen findet.

    Leobschütz liegt in Preußen bei Oppeln.

    Die preußischen Taxbestimmungen für Behändigungsscheine sind mir nicht bekannt

    Beste Grüße

    Altsax

    Einmal editiert, zuletzt von Altsax (10. Mai 2008 um 21:54)

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