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Alte Briefe ohne Marken...

  • rabege
  • 18. März 2008 um 18:00
  • bayern klassisch
    Gast
    • 19. September 2008 um 20:18
    • #341

    Hallo VorphilaBayern,

    danke für die Rosinen - klasse!

    Ich denke, es verhielt sich so, dass Briefe an S. M. den König als rekommandirt zu betrachten waren.

    Dass sie keine Chargénummer bekamen, wundert mich nicht. Die gut 10 Briefe der bayerischen Könige, die ich kenne, haben auch den Chargéstempel mit auf den Weg bekommen, aber nie eine Nummer dazu.

    In Bayern wurden die Schreiben der Majestäten ja in eigenen Briefbeuteln befördert - vielleicht war das in Württemberg auch der Fall? Dann hätte man keine Nummer gebraucht, weil es keine individuelle Nachverfolgung der Sendungen gab.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • VorphilaBayern
    Stamm Mitglied
    Beiträge
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    Geburtstag
    7. August 1955 (70)
    • 21. September 2008 um 14:57
    • #342

    Liebe Sammlerfreunde,

    nachfolgend eine schöne Dienstbriefhülle von Bayreuth an "die königliche Ober - Post - Amts - Direktion zu Nürnberg" vom 2. Juli 1810.
    Das Fürstentum Bayreuth kam am 30. Juni 1810 zu Bayern.
    Am 29. Juni 1810 übergab der französische General Compans das Fürstentum an den bayerische Bevollmächtigten Freiherrn von Rechberg. Am 30. Juni 1810 wurde die Besitznahme durch Bayern bekanntgegeben.

    Beste Grüße,
    VorphilaBayern

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    Einmal editiert, zuletzt von VorphilaBayern (21. September 2008 um 14:57)

  • VorphilaBayern
    Stamm Mitglied
    Beiträge
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    7. August 1955 (70)
    • 23. September 2008 um 13:31
    • #343

    Liebe Sammlerfreunde,

    folgender Brief wird gezeigt.
    Portobrief von Hof (Königreich Bayern) nach Adorf (Königreich Sachsen) vom 1. Mai 1816.
    Der Empfänger zahlte 1 gute Groschen Porto.
    Im Postvertrag Bayern - Sachsen vom 16.12.1810, der am 1. März 1811 vollzogen wurde, ist von solch einen niedrigen Betrag nichts angegeben.


    Beste Grüße,
    VorphilaBayern

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    Einmal editiert, zuletzt von VorphilaBayern (23. September 2008 um 13:32)

  • bayern klassisch
    Gast
    • 23. September 2008 um 14:06
    • #344

    Hallo VorphilaBayern,

    feines Stück - ich muss mal nachsehen, ob es nachpostvertragliche Ermäßigungen gab. Hof hatte ja in mehrfacher Hinsicht Sonderrechte (und Sonderpflichten).

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • frank65
    aktives Mitglied
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    144
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    Männlich
    • 23. September 2008 um 14:30
    • #345

    ... gab's sowas wie Nahbereich zu dieser Zeit?
    Ist ja quasi um die Ecke.

    Frank

  • VorphilaBayern
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    1.546
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    7. August 1955 (70)
    • 23. September 2008 um 19:50
    • #346

    Hallo bayern klassisch und frank65,

    vielen Dank für Eure Antwort.
    Möchte noch zwei Portobriefe von Amberg (Oberpfalz) nach Adorf vom 22.3.1817 und vom 23.8.1817 zeigen, die jeweils andere Portobeträge haben.
    Der Brief vom 23.8.1817 hat nur einen Blindabschlag des Stempels.

    Beste Grüße,
    VorphilaBayern

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    • Amberg-Adorf.22.3.1817.jpg
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  • bayern klassisch
    Gast
    • 23. September 2008 um 20:18
    • #347

    Hallo VorphilaBayern,

    leider habe ich auf die Schnelle nichts gefunden über die 1 Groschen Versendung von Hof. Aber ich bleibe dran.

    Die beiden gezeigten Briefe wurden auch unterschiedlich behandelt:

    Der 1. kostete 9 Kr. bis Hof, die in 2 1/4 Neugroschen reduziert wurden. Von Hof bis Adorf setzte man 1 Ngr. an. Bayern also 1,5 fach 6 Kr. = 9 Kr., und Sachsen einfach 1 Ngr..

    Der 2. Brief wog einfach, also nur 6 Kr. für Bayern bis Hof, die 1 1/2 Ngr. werteten, jetzt kam aber 1 Ngr. für Sachsen dazu. Ein Bestellgeld kann es m. E. nicht gewesen sein.

    Vielleicht klärt uns eine Sachse auf?

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • VorphilaBayern
    Stamm Mitglied
    Beiträge
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    7. August 1955 (70)
    • 24. September 2008 um 20:00
    • #348

    Liebe Sammlerfreunde,

    nachfolgend folgender Brief:
    Portobrief von Hof (Kgr Bayern) nach Plauen (Kgr Sachsen) vom 7. Juli 1849.
    Der Empfänger zahlte 7 Pfennig.
    Nach der neuen sächsischen Taxordnung, die aus Anlaß der Einführung einer neuen Landeswährung eingeführt wurde (vom 7.12.1840, ab 1.1.1841 gültig).
    1 Taler ist 30 Neugroschen = 300 Pfennig;
    Innerhalb von Sachsen galt folgende Brieftaxe:
    1 Meile 4 Pfennig
    2 Meilen 5 Pfennig
    3 Meilen 6 Pfennig
    usw., jede weitere Meile 1 Pfennig mehr.

    Der Empfänger zahlte somit 7 Pfennig (= 0,7 Neugroschen) für eine Entfernung von 4 Meilen von Hof bis Plauen;


    Beste Grüße,
    VorphilaBayern

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    • Hof-Plauen.7.7.1849.jpg
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    Einmal editiert, zuletzt von VorphilaBayern (24. September 2008 um 20:01)

  • VorphilaBayern
    Stamm Mitglied
    Beiträge
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    Geburtstag
    7. August 1955 (70)
    • 25. September 2008 um 20:03
    • #349

    Liebe Sammlerfreunde,
    nachfolgend ein hübscher Dienstbrief (R.S. = Regierungssache) von Augsburg vom 28.9.1849.
    Er wurde nach Dillingen gesandt. Dort wurde festgestellt, daß die Ortsangabe Oettingen ist.
    Handschriftlicher Vermerk "heißt Oettingen", sowie "Retour von Dillingen". Der Brief wurde somit nach Augsburg zurückgesandt und ging von dort nach Oettingen.
    Man beachte die drei verschiedenen Stempelfarben: Rot, Blau und Schwarz.
    Beste Grüße,
    VorphilaBayern

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    • Augsburg-Dillingen-Öettingen.1849.jpg
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    Einmal editiert, zuletzt von VorphilaBayern (25. September 2008 um 20:04)

  • bayern klassisch
    Gast
    • 25. September 2008 um 20:23
    • #350

    ... tolles Stück - da kenne ich doch glatt einen Augsburg - Sammler hier im Forum, bei dem jetzt das Wasser im Munde zusammen läuft ... ;)

  • VorphilaBayern
    Stamm Mitglied
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    7. August 1955 (70)
    • 27. September 2008 um 12:20
    • #351

    Liebe Sammlerfreunde,

    nachfolgend ein Teilfrankobrief von Meiningen (Sachsen-Meiningen) nach Schleusingen (Preußen) vom 2.11.1824.
    Der Absender bezahlte den Frankobetrag von 4 Kreuzer (Rückseite handschriftlich vermerkt) bis Hildburghausen (Sachsen-Meiningen - handschriftlich frco: Hildburghausen) innerhalb des Thurn & Taxisschen Postgebietes.
    Von Hildburghausen (T & T) ins 1 3/4 Meilen entfernte Schleusingen (Preußen) bestand eine ermäßigte Grenzbereichstaxe von 3/4 Silbergroschen, die der Empfänger zu zahlen hatte.

    Beste Wochenendgrüße,
    VorphilaBayern

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    Einmal editiert, zuletzt von VorphilaBayern (27. September 2008 um 12:43)

  • VorphilaBayern
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    7. August 1955 (70)
    • 28. September 2008 um 10:12
    • #352

    Liebe Sammlerfreunde,

    nachfolgend noch ein Brief im grenznahen Bereich.
    Portobrief von Hof nach Ebersdorf (bei Lobenstein - Fürstentum Reuß jüngere Linie - Thurn & Taxissches Postgebiet) vom 9.8.1833.
    Der Empfänger bezahlte das Porto von 1 1/2 Silbergroschen zuzüglich 3/4 Silbergroschen Bestellgeld.

    Beste Grüße,
    VorphilaBayern

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  • VorphilaBayern
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    7. August 1955 (70)
    • 19. Oktober 2008 um 18:54
    • #353

    Liebe Sammlerfreunde,

    habe folgenden Brief eingestellt:

    Gebührenfreier Dienstbrief (R.S. = Regierungssache) von Göppingen (Kgr. Württemberg) an das k. bayerische Landgericht in Burgau (Kgr. Bayern) vom 19. Febr. 1846.
    Es wurde zuerst die Ortsangabe "Thurgau" geschrieben. Dann durchgestrichen und "Burgau" vermerkt.
    Anscheinend übersah man "k.bayerische" und der Brief ging in das schweizerische Burgau (Rückseite Stempel "FRAUENFELD (Schweiz) 22. Februar 1846. Dort wurde der Fehler bemerkt und in Burgau wurde zu Burgau "in Bayern" geschrieben. Der Brief erhielt dann in Frauenfeld einen anderen Stempel auf der Briefvorderseite vom 22. Februar 1846.
    Er ging dann nach Lindau im Bodensee (Kgr. Bayern) und wurde dort am 23. Februar mit dem rotem Stempel gestempelt.
    In Burgau erhielt er dann am 24. Februar den Fingerhutstempel in roter Stempelfarbe als Ankunftsstempel.

    Beste Grüße,
    VorphilaBayern

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    • Göppingen-Burgau.1846.01.jpg
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  • Bayern-Nils
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    • 19. Oktober 2008 um 21:16
    • #354

    Hallo VorphilaBayern

    Ich habe nicht viele Kommentare ausser: Danke fürs Zeigen. Du hast sehr viele schöne Sachen.

    Viele Grüsse
    Bayern-Nils

    NEH

  • bayern klassisch
    Gast
    • 20. Oktober 2008 um 07:00
    • #355

    Hallo VorphilaBayern,

    ein absolutes Schmankerl, das sich so erklärt:

    Wurden Briefe durch das Versehen der Postbehörde irrig instradiert, hier nach der CH, durfte dies finanziell nicht zum Schaden des Empfängers sein.

    Die Schweiz durfte eben nicht Transitgebühren nehmen, hätte ihn aber Württemberg zurück schicken können.

    Um so besser, dass man ihn weiter nach Bayern routete - und die Rückseite deines Briefes ist schöner und interessanter als bei den meisten Briefen die Vorderseite.

    Danke fürs zeigen sagt auch bayern klassisch

  • VorphilaBayern
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    7. August 1955 (70)
    • 21. Oktober 2008 um 20:44
    • #356

    Hallo Bayern-Nils und bayern klassisch,

    vielen Dank für Eure Beschreibungen und Kommentierungen.

    Liebe Grüße,
    VorphilaBayern

  • VorphilaBayern
    Stamm Mitglied
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    7. August 1955 (70)
    • 21. Oktober 2008 um 21:29
    • #357

    Liebe Sammlerfreunde,

    möchte hier eine Besonderheit vorstellen:

    Portobrief von Nonnenhorn (am Bodensee - Bayern) nach Kempten (Bayern). Der Brief wurde wahrscheinlich einen Schiff mitgegeben. Er kam dann über St Gallen (Schweiz), sowie Lindau (im Bodensee - Bayern) (Aufgabestempel R.3. LINDAU 2. Juni 1821) nach Kempten.
    In St. Gallen bekam er den Stempel des Auswechselbüros ""Schweitzer Auslag von Lindau" abgeschlagen. Der Empfänger bezahlte 2 Kreuzer schweizer Porto (im Auslagestempel vermerkt), sowie 4 Kreuzer bayerisches Porto, also 6 Kreuzer.

    Beste Grüße,
    VorphilaBayern

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    Einmal editiert, zuletzt von VorphilaBayern (21. Oktober 2008 um 21:31)

  • Roda127
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    • 22. Oktober 2008 um 19:17
    • #358

    Hallo an alle,
    ich habe eine Frage und Bitte an die Spezialisten hier im Forum.
    Anhängender Brief befindet sich in der Heimatsammlung unseres Vereins, aber leider kennt sich keiner weitergehend damit aus.
    Die Beschreibung bisher lautet leider nur: Cholera - Brief aus dem verseuchten Hamburg vom 11. Nov. 1831, mit Cholera - Stempel Gereinigt in Lichtenfels
    Mich würde jetzt vieles mehr dazu interessieren.
    Kann mir jemand die Auszeichnungen auf dem Brief erklären und den genauen Laufweg von Hamburg nach Roverdo.
    es handelt sich um eine 2 seitige Drucksache im Inhalt von einem Hamburger Hudtwalcker mit 1 seitiger handschriftlicher Nachricht.
    Vielen Dank an alle und liebe Grüße

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    suche immer Belege von Roda / Stadtroda für meine Heimatsammlung

  • Bayern-Nils
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    29. April 1962 (63)
    • 22. Oktober 2008 um 19:39
    • #359

    Hallo VorphilaBayern.

    Schöner Brief.
    Und du hast mich noch einmal geholfen. Ich habe ein identisches Brief (ist der selbe weg gegangen), aber ich habe was anders als Kempten gelesen. Habe nicht geglaubt das der Brief zurück nach Bayern ging. Aber warum diese besondere Leitweg? Ist der Brief mit ein Schiff nach Romanshorn gegangen und dann weiter nach St. Gallen?

    Viele Grüsse
    Bayern-Nils

    NEH

  • VorphilaBayern
    Stamm Mitglied
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    Geburtstag
    7. August 1955 (70)
    • 23. Oktober 2008 um 08:03
    • #360

    Hallo Bayern-Nils,

    vielen Dank für Ihre Anmerkungen.
    Könnten Sie bitte die Vorderseite Ihres Briefes einstellen?
    Herr Jürgen Vogel hat in der "POSTGESCHICHTE vom Dez. 2000" einen ähnlichen Brief von 1812 abgebildet.
    Ich denke, daß die Firma Forster (Absender des Briefes) entweder eigene Segelboote hatte, oder daß sie ihre Postsendungen fremden Schiffen mitgegeben hat.

    Beste Grüße,
    VorphilaBayern

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