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Meine Heimatstadt

  • doktorstamp
  • 7. Februar 2008 um 16:54
  • doktorstamp
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    • 7. Februar 2008 um 16:54
    • #1

    Unter dieser Rubrik will ich meine Heimatstadt vorstellen.

    Horsham wird erst 937 AD in der Sachsen-Chronik erwähnt, allerdings hat es seit dem Spätneolithikum immer im Raum eine Siedlung gegeben. Diese ist Archäologisch belegt, und man braucht garnicht allzuweit zu suchen und fundig wird er, Pfeilköpfe und sonstige Werkzeuge aus Feuerstein geschaffen liegen in Hulle und Fulle noch heute herum.

    Der Bau der St Marienkirche ist wohl um 900 AD begonnen worden. Der heutige Baustand wurde Ende des 18. Jahrhunderts fertig erbracht. Hinten von der Kirche ist ein Fluss, damals und noch heute bildet sie ein Teil der Stadtsgrenze.

    Das alte Rathaus war um 1550 anfänglich als Markthalle erbaut, unten wurde verkauft, oben waren die Geschäftsleuten versteuert. Ab 1800 diente es dann tatsächlich als Rathaus, unten war zwischen den Säulen zugemauert. Der Marktplatz wurde ein paar hundert Meter auf dem Carfax verlegt.

    Der Carfax ist heute immer noch Stadtmitte. Das Wort ist aus dem Althochdeutsch verleitet.
    In den Stadtsakten wird sie einst als Volkesscharr benannt, etwas später als Scharrenfolk, dann Scharfolk, Scharfax, und anschliessend als Carfax. Nur zwei Städte Englands haben ein Carfax, und hiermit ist Horsham in bester Gesellschaft, denn die andere ist Oxford.

    Der Schandpfahl und Schandbank sind Nachbauten, aber einst waren sie tatsächlich an diesem Platz aufgerichtet. Wer gegen die Sitten verstieß wurde hier gebracht. Wer sich in der Schandbank befand dürfte mit verfaultem Gemüse und Obst beworfen werden. Nachts ist man nicht drinne gelassen, er/sie dürfte sich in dem Knast übernachten, bis die Buße vorbei war. Wer sich an den Schandpfahl gefesselt befand, wurde öffenlich Peitschhiebe ausgesetzt. 30 bis 60 war normal.
    Auch auf dem Carfax fanden Hinrichtungen öffentlich statt. Die letzter so um 1830. Und zu unserer Ehre wurde die letzte Hexenverbrennung Englands auf diesem Platz stattfinden.

    Andere Bilder zeigen Fachwerkhäuser und das Stadtmuseum.

    Die St Markkirche sieht zwar alt aus und im Gotischen Stil erbaut, musste Neubauten ausweichen, von ihr bleibt uns heute nur noch der Turm erhalten. So alt ist sie aber nicht, Baujahr 1838.

    Als ich Schuler war hatte die Stadt zirka 18.000 Einwohner, heute über 100.000.

    mfG

    Nigel

    Bilder

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    Sammeln wie es einem Spaß macht

  • doktorstamp
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    30. September 1955 (70)
    • 7. Februar 2008 um 17:05
    • #2

    Weitere Bilder

    Meine Stammkneipe, wohl ein bedeutender Treffpunkt.

    Die Alte Postkiste Horshams. Als die Fahrpost ein Ende gemacht war (1840), fiel sie aus Verwendung, ist uns aber erhalten geblieben.

    Der Kriegsdenkmal. In der Mitte die drei Urgedenktafeln zu Ehren der Gefallenen des WKI, an den Flügeln hängen zwei weitere, auf denen weitere Namen haben eingemeisselt werden mussen. Allerdings nachweislich sind drei weitere Ehrentafeln von Nöten. Die Gefallenen aus dem WKII werden namentlich nicht ernannt. Wohl weil die Zahlen hoher sind als öffentlich kundgegeben wird.

    Der Musikpavillon ist noch heute ein Anziehpunkt, denn am Samstag, und zwar fast das ganze Jahr durch finden hier Veranstaltungen.

    mfG

    Nigel

    Bilder

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    Sammeln wie es einem Spaß macht

  • Bios
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    • 7. Februar 2008 um 17:09
    • #3

    Interessant, Nigel. Mit dem Rathaus war es wahrscheinlich in vielen Städten so. In meiner Heimatstadt Rostock war auch immer Markt im Rathaus und im Keller befand sich sogar noch das Gefängnis.

    Unsere Marienkirche wurde in Jahrhunderten gebaut und wie ich ab und zu noch lese, ist man heute immer noch am bauen, renovieren usw.

  • Saguarojo
    Gast
    • 7. Februar 2008 um 17:14
    • #4

    super Nigel,

    das ist ein toller Beitrag. Du hast mich auf eine gute Idee gebracht.

  • Eiche
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    • 8. Februar 2008 um 08:53
    • #5

    Eine interessante Gegend.

    ~ " Die Menschen glauben das, was sie wünschen " (Gaius Julius Cäsar) ~

  • Concorde
    Gast
    • 8. Februar 2008 um 11:56
    • #6
    Zitat

    Original von doktorstamp


    Der Schandpfahl und Schandbank sind Nachbauten, aber einst waren sie tatsächlich an diesem Platz aufgerichtet. Wer gegen die Sitten verstieß wurde hier gebracht. Wer sich in der Schandbank befand dürfte mit verfaultem Gemüse und Obst beworfen werden. Nachts ist man nicht drinne gelassen, er/sie dürfte sich in dem Knast übernachten, bis die Buße vorbei war. Wer sich an den Schandpfahl gefesselt befand, wurde öffenlich Peitschhiebe ausgesetzt. 30 bis 60 war normal.
    Auch auf dem Carfax fanden Hinrichtungen öffentlich statt. Die letzter so um 1830. Und zu unserer Ehre wurde die letzte Hexenverbrennung Englands auf diesem Platz stattfinden.


    Nigel

    Wäre auch heute noch manchmal angebrachtl.... ;) ;) ;)
    Ups-jetzt habe ich doch aus Versehen wieder einen Bewertungspunkt mehr-Sorry! :verwirrt: :augenzu:

  • concordus
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    • 8. Februar 2008 um 15:24
    • #7

    :bier: Hi Phila Freunde

    Da  8) mache ich auch mit.
    :jaok: Hier bin ich geboren, aufgewachsen und lebe ich.

    Uster ist mit über 30000 Bewohnerinnen und Bewohnern die drittgrösste Stadt im Kanton Zürich. Sie liegt am Greifensee auf rund 460 Metern über Meer. Uster blickt zurück auf eine bewegte Geschichte, die heute noch anhand der Textil-Industriebauten entlang des Aabachs sichtbar wird. Uster ist hervorragend an die Verkehrsnetze angeschlossen und entwickelt sich rasch. Die Stadt Uster hat im Vergleich zu anderen Gemeinden eine besonders junge Bevölkerung.

    Die Stadt Uster ist Bezirkshauptort des gleichnamigen Bezirks. Die Gemeinde Uster umfasst die Aussenwachten Freudwil, Nänikon, Riedikon, Sulzbach und Wermatswil. Das ganze Gemeindegebiet umfasst eine Fläche von 2846 Hektaren. Die nördliche und östliche Gemeindegrenze bilden der Näniker Hardwald und der Oberustermer Wald, der Greifensee bildet die südwestliche Grenze.

    Die Gegend um den Greifensee war bereits einige tausend Jahre v.Chr. besiedelt, allerdings zeugen nur spärliche Funde von diesen Leuten. Die erste urkundliche Erwähnung Usters datiert auf das Jahr 775 n.Chr. Die älteste Namensform ist «Ustra». Dass der Name «Uster» keltischen Ursprungs wäre, lässt sich nicht beweisen. Das Gebiet von Uster scheint von den Kelten wie später von den Römern nur schwach besiedelt worden zu sein. Ab dem Jahr 500 begannen die Alemannen, sich in der Region niederzulassen. Auch aus dieser Zeit sind Funde nur spärlich.

    Im Jahr 1830 wurde die Verfassung von 1814, welche die Landschaft politisch zurückgesetzt hatte, gestürzt, es kam zum «Ustertag». Dieses Ereignis wird noch heute jedes Jahr in der reformierten Kirche gefeiert.

    Als die Mechanisierung zunehmend um sich griff, stürmte die aufgebrachte Bevölkerung am 22. November 1832 die erste mechanische Weberei in der Region, die Fabrik Corrodi & Pfister in Oberuster, und zündete sie an. Dieser Proteststurm ging als «Usterbrand» in die Schweizer Geschichte ein.

    Um 1850 hatte sich Uster zu einem Industriegebiet entwickelt, das die höchte Fabrikdichte der gesamten Schweiz aufwies. Noch heute sind entlang des Aabachs Zeugen aus dieser Zeit zu entdecken. Uster nutzt heute die erhaltenen industriellen Bauten, um sie innerhalb des Industriepfads museal zu nutzen oder sie in moderne Wohnüberbauungen zu integrieren. Dazu wurden und werden die weitgehend erhaltenen Fabrikkanäle, Weiher und Rückhaltebecken zu Parkanlagen und Grünflächen ausgebaut.

    Die Bemühungen der Stadt um den Bau einer Kantonsschule, als auch die Absicht, ein modernes neues Stadtzentrum im «Kern» zu errichten, zeugen von einer aufstrebenden, aktiven Stadtplanung.

    Nach Uster verkehren mehrere Linien der S-Bahn Zürich, die Fahrzeit beträgt rund eine Viertelstunde. Die Autobahn A53, die «Oberlandautobahn», führt vom Anschluss Brüttisellen (A1) bis Uster. Geplant ist, die Lücke zwischen Uster Ost und dem Anschlusskreisel «Betzholz» in Wetzikon bis im Jahr 2014 zu schliessen.

    Usters Partnerstadt ist Prenzlau. Prenzlau liegt zwischen Berlin und der Ostsee mitten in der Uckermark, dem flächengrössten Landkreis Deutschlands.

    [COLOR=blue]Die Stadt Uster habe im Vergleich zu anderen Gemeinden eine besonders junge Bevölkerung


    Mit heimatlichen Grüssen Thomas :concorde:

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    Wer keinen Mut zum Träumen hat, hat keine Kraft zu kämpfen.

    3 Mal editiert, zuletzt von concordus (11. Februar 2008 um 07:39)

  • concordus
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    • 8. Februar 2008 um 15:25
    • #8

    Part II

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    Wer keinen Mut zum Träumen hat, hat keine Kraft zu kämpfen.

  • concordus
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    4. Mai 1962 (63)
    • 8. Februar 2008 um 15:26
    • #9

    Part III

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    Wer keinen Mut zum Träumen hat, hat keine Kraft zu kämpfen.

    Einmal editiert, zuletzt von concordus (11. Februar 2008 um 07:37)

  • Eiche
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    • 8. Februar 2008 um 17:25
    • #10

    das diese forumfremde Zeugs auch noch positiv bewertet wird.

    ~ " Die Menschen glauben das, was sie wünschen " (Gaius Julius Cäsar) ~

  • Bios
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    • 8. Februar 2008 um 19:13
    • #11

    @ Eiche
    Was Interessantes möchtest Du uns denn damit sagen?
    Jedenfalls finde ich die Beiträge zu den Heimatstädten sehr interessant, was ich von Deinem eingeworfenen Beitrag nicht sagen kann.

  • Eiche
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    • 8. Februar 2008 um 19:20
    • #12

    würde ich einen solchen Thread starten, wären gleich ein paar Daumen nach unten zu erkennen.

    Und dabei sind meine Themen noch fachbezogen, siehe "Die Samoa-Inseln" und "Die Milka-Pluskarte".

    Aber ok, für mich ist das Thema "Bewertung" erledigt. Manche Sammler gehören ohnehin in die Therapie.

    ~ " Die Menschen glauben das, was sie wünschen " (Gaius Julius Cäsar) ~

  • Bios
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    • 8. Februar 2008 um 19:21
    • #13

    Dann wünsche ich Dir viel Erfolg in der Therapie.

  • Saguarojo
    Gast
    • 8. Februar 2008 um 19:25
    • #14

    In diesem Zusammenhang möchte ich meine Heimatstadt auch vorstellen.

    Es ist Duderstadt, die "Perle" des Eichsfeldes" in dem der geografische Mittelpunkt von Deutschland liegt, südlich des Harzes im Landkreis Göttingen, Süd-Niedersachsen.

    Duderstadt ist eine sehr schöne, ü+ber 1000 jährige mittelalterliche Fachwerkstadt mit ca. 450 Fachwerkhäusern und etwas über 10 000 Einwohnern. die erste urkundliche Erwähnung war 929 unter König Heinrich I.

    Um dem ganzen eine philatelistische Note zu geben, muß ich erwähnen, dass am 21.8.1984 eine 60 Pfg. Briefmarke mit dem Rathaus Duderstadt erschienen ist.

    Bilder

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  • Saguarojo
    Gast
    • 8. Februar 2008 um 19:31
    • #15

    die Duderstadt-Marke mit Sonderstempel auf einen Marken-Verpackungsumschlag der Post, was selten und interessant ist

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    • Duderstadt 03 Verpackun gsumschlag Marken.jpg
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  • Saguarojo
    Gast
    • 8. Februar 2008 um 19:34
    • #16

    die Duderstadt-Marke auf Ersttagsblatt, Maximumkarte und auf einer alten Ansicht

    Bilder

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  • Saguarojo
    Gast
    • 8. Februar 2008 um 19:38
    • #17

    Stempel und Marke vom Rathaus Duderstadt

    Postkarte mit Rathaus

    Luftaufnahme von Duderstadt

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  • Saguarojo
    Gast
    • 8. Februar 2008 um 19:46
    • #18

    hier noch ein paar Bilder von Duderstadt

    Bilder

    • Duderstadt 10..jpg
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  • Saguarojo
    Gast
    • 8. Februar 2008 um 19:48
    • #19

    und zum Abschluß diese Fotos

    Bilder

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  • Bios
    aktives Mitglied
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    20. September 1964 (61)
    • 8. Februar 2008 um 19:58
    • #20

    Da wohnst Du ja auch in einer wunderschönen Gegend.

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