Was muss denn Eurer Meinung nach rein in eine DB so wie ihr sie euch vorstellt...beispielsweise für Bund, DDR, Berlin und die Alliierten Ausgaben
Verwaltungssoftware
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Meiner Meinung nach müssen alle Feldnamen frei editierbar sein, damit die Anwendung sowohl für Briefmarken, Stempel und Belege gestaltbar wird. Bei der Verwendung für Briefmarkenverwaltung sollen auch die Motivsammler und Thematiksammler die Grund-DB auf ihre Bedürfnisse verändern können.
Wichtig ist eine flexible Druckroutine, damit Ausdrucke individuell gestaltet werden können.
Begrenzugen der Eingabefelder auf nur wenige Buchstaben sollten nach Bedarf erweiterbar sein.
Abbildungen vergrößerbar.Ich weiß, für all dies gibt es schon Lösungen, jedoch war es für mich immer zu kompliziert. Ausnahme war das Programm F&A, hier konnte man seine eigene Maske mit wenigen Schritten erstellen, Feldnamen, Feldinhalte, Plazierung, Größe alles konnte für jede Art individuell gestaltet werden. Es war egal, ob man damit eine Patientenkartei für die Arztpraxis oder eine DB für die Briefmarkenverwaltung gestaltete. Leider fehlte die Möglichkeit für Abbildungen, und leider gibt es das Programm nicht mehr.
Viele Grüße
Rolf -
Schade dass keine weiteren Einträge folgen...bin immer noch auf der Suche nach einem Partner der gute Datenbank-Programmierer-Kenntnisse hat und Interesse an der Erstellung einer Guten Verwaltungssoftware hat!
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Interesse haben denke ich einige Leute, doch die meisten können sicher nicht die Kenntnisse bieten oder würden sich für eine abgewandelte Software entscheiden.
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Ich denke schon dass einige hier sind und viel unentdecktes Talent vorhanden ist...
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Ich hole den Thread mal nach oben.
Bin neu hier, Hallo an alle.
Habe mal wieder meine alte Sammlung rausgekramt.
Jetzt - nachdem ich mir klargeworden bin, was ich an Ländern sammeln möchte - suche ich eine Software zum Erfassen der Marken.Was Jukdo da in Access angelegt hat, sieht gut aus, aber ich habe kein Access (Excel hab' ich auch nicht). Fällt also aus.
Bis jetzt habe ich mich in den Weiten des Internets über Progs informiert und mir zwei auch selber angeschaut.
Das eine ist die Demoversion von MichelSoft, die lag als Easy-Version einem Katalog bei. Gefällt mir optisch und in Darstellung schon gut.
AP Briefmarke wirkt dagegen optisch sehr spartanisch, aber erfüllt auch fast alle Wünsche.
Zu dem hier erwähnten F&A habe ich keine weiteren Infos, keine Website, eventuell mit Download einer Demoversion gefunden. Gibt es da eine?Was mir wichtig ist und ich bis jetzt nicht gefunden habe:
Es sollte möglich sein, direkt aus dem Prog heraus Marken einscannen zu können.Gibt es sowas und wenn ja, wo?
Was könnt ihr außer den hier genannten noch an Verwaltungsspftware für Briefmarken empfehlen? -
Moin zusammen,
also Interesse an solch einer Lösung hätte ich auch.
Ob man das allerdings in Access machen sollte, da hab ich meine Zweifel. Ganz einfach aus dem Grund, dass das nicht jeder hat. Wenn man so etwas entwickelt, sollte das auch für alle zur Verfügung stehen. Man sollte nach meiner Ansicht das Kalkulationsprogramm von Open Office bzw. deren Datenbank nehmen (wobei die ziemlich buggy wie eigentlich das ganze Open Office ist), aber das stände dann allen zu Verfügung.
Da würde ich auch mitarbeiten, VB-Kenntnisse hab ich schon.
Die Frage ist natürlich, was soll das Programm eigentlich können. Soll es einfach nur Fehl- und Dublettenlisten verwalten oder eigentlich schon als Katalogersatz dienen?
Aber prinzipiell wäre ich bei so etwas schon dabei.
Gruß
Daniel -
Zitat
Original von Daniel
Wenn man so etwas entwickelt, sollte das auch für alle zur Verfügung stehen.Hm, diejenigen, die ihre Marken mit einer Software erfassen, werden da schon, wie ja auch hier zu lesen, ihr Programm dafür gefunden haben. Hier scheint die Datenbank-Variante ala Access sehr beliebt zu sein.
Und manchmal liegt es einfach am fehlendem Programm - ich würde mir z.B. nicht extra Open Office zulegen, habe 'ne Textverarbeitung, warum also noch ein Officepaket?
Ich bevorzuge gezielte Lösungen für Datenerfassung in Form dafür erstellter Programme.Für mich wäre erstmal wichtig, alle Marken erfassen zu können, wie sie in dem Katalogen zu finden sind. Fehl- und Dublettenliste wäre nett, muß aber nicht sein. Ich sehe ja auch in einer Übersicht, was fehlt.
Wichtig wäre halt für mich eine Scanfunktion aus dem Programm heraus. -
Hi,
also bei Access Bilder einbinden, Tabellen und Abfragen erstellen, das müßte man hinbekommen. Aber Bilder aus einem Access-Programm heraus direkt einscannen? Dazu müßte man den Scanner über den Treiber direkt ansprechen...das ist nicht so einfach, dafür wüßte ich jedenfalls keine Lösung.
Das mit dem Open Office dachte ich mir, da das ja komplett kostenlos ist. Das heißt, wenn man da etwas entwickelt, würde das jedem Sammler zur Verfügung stehen. Im Prinzip unter einer GNU-Lizenz.
Gruß
Daniel -
Wenn man in Programmieren fit ist könnte man ja das Ganze mit C++ von Microsoft probieren. Anleitungen dazu gibst wie Sand im Meer.
Eine Scannerfunktion müsste mit der Entwicklerumgebung zu realisieren sein.
Als Verwaltung dachte ich an ein folgendes einfaches Programm:
Es könnte eine Art Katalog mit Bildern sein, wo man seine Marken die man hat abhaken kann -> daraus erstellt dann das Programme Z.B. eine Liste. Daraus kann man wiederum eine Fehliste (mit Bildern) machen.
Man könnte mit der Scannfunktion eigene Sammlung digital aufbauen, Seiten gestalten, und und und....Da könnte weiter sehr viel einbauen wenn man passende Ideen hat. Teilweise ist doch schon mit Freeware oder mit einfachen Mitteln (Excel, Word) viel möglich.
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Hallo
Ich habe recht grosse erfahrung mit VB und DB's arbetei tägelich mit solchen. Habe auch schon selbst Programme entwichelt.
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Zitat
Original von Daniel
(wobei die ziemlich buggy wie eigentlich das ganze Open Office istHallo Daniel,
ich denke der Satz vermittelt den falschen Eindruck. "Buggy" klingt, als sei es so, dass man damit nicht arbeiten kann; un d das ist schlicht und ergreifend nicht wahr (Gothic 3 ist buggy *g* aber bei OO kann man das mMn nicht mehr als auch der teuren Konkurenz anlasten).ZitatOriginal von Skabene
Und manchmal liegt es einfach am fehlendem Programm - ich würde mir z.B. nicht extra Open Office zulegen, habe 'ne Textverarbeitung, warum also noch ein Officepaket?Hallo Skabene,
wenn es Dir in dem Satz um die finanzielle Anschaffung geht, da kann ich Dich beruhigen, OO ist absolut kostenfrei. Und auch platztechnisch ist es schlank (knapp 115MB). Vom Funktionsumfang her deckt es die Beduerfnisse des Standart-Users ab, mir ist nicht bekannt, ob es Miniweich ueberhaupt in etwas nachsteht. Versteht mich nicht falsch, ich bekomme keine Kohle von OO Aber wenn ich Missverstaendnisse wittere, kann ich die Finger nicht stillhalten.Zur eigentlichen Software:
Klar, man kann alles programmieren Aber mit den derzeitigen Vorgaben ist das noch Zeitveschwendung. Was fehlt ist eine konkretere Vorstellung des Endproduktes. Und vll leben einige User noch in dem Irrglauben, man muesste die Briefmarke nur kurz vor den Monitor halten und der Computer macht den Rest. In anderen Worten: EGAL wie das Endprodukt nachher aussieht, das Einpflegen der Marken erfordert nach wie vor Tipparbeit.Den Vorschlag den Braunbaer gemacht hatgefaellt mir allerdings, koennte man eventuell mit der Phila-Datenbank umsetzen. Ich weiss jedoch nicht, wie die im inneren aufgebaut ist, oder obs ein "Fertigkonzept" ist oder ein selbst gebautes System (das waere einfacher aufzubohren).
Wenn ich den Faden mit der Datenbank mal weiterspinnen wuerde, dann
- haette jeder ein Benutzerkonto
- an jeder Briefmarke waeren (am besten in der Jahresuebersicht) ein paar Auswahlkästchen und/oder Textfelder angehaengt (zum Beispiel "Postfrisch-Notierung", "Gestempelt-Notierung", "meinter Fehlliste zufügen", "Dublette vorhanden"; oder gar sowas wie "Anzahl", oder "FDC")Ohne jede Ahnung vom Innenleben des Systems geh ich einfach mal von der einfachstmoeglichen Umsetzung aus (Benutzerkonten mit einer Speicherdatei ueber den Bestand des Benutzers)
Vorteile waeren:
- der Katalog (und damit die Basis) ist vorhanden (ich weiss, das ist eine Lüge, die Datenbank ist alles andere als vollständig, aber wie gesagt, ich spinne hier nur ein wenig rum); mit Bildern und Informationen
- Dinge wie "Fehllisten" und "Dublettenlsiten" sind mit einem Klick erstellt
- und in meinen Augen der größte Vorteil: es besteht eine Vernetzung mit anderen. Es waere fuer das System nicht schwer, die eigenen Fehllisten mit anderen Dublettenlisten abzugleichen und so ganz schnell moegliche Tauschpartner zu finden.
- fuer wers brauch: die meisten Statistiken sind eine Fingeruebung, die einmal implementiert immer nur einen Klick brauchen.der Nachteil:
Oben beschriebenes System ist wunderbar fuer Standartsammler. Es versagt allerdings bei zum Beispiel Plattenfehlersammlern, da in der Datenbank beispielsweise nur die Germania-Marke xy vorhanden ist. Man kann anklicken "ja hab die Marke postfrisch" "ja hab die Marke gestempelt" "ich suche diese Marke" oder "ich habe sie doppelt". Was man nicht machen kann ist "ich habe den Plattenfehler 42b" (also mit ausreichend viel Aufwand geht natuerlich auch das, was ich hier beschrieben habe ist allerdings erstmal die ganz eifnache Umsetzung, soll ja auch nciht in Arbeit ausarten ). Allerdings bin ich auch nicht im Bilde, wie viele der Sammler davon betroffen waeren.So, nur mal als fixe Idee. Waere interessant, Eure Meinung dazu zu hoeren.
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Zitat
Original von Kroshg
wenn es Dir in dem Satz um die finanzielle Anschaffung geht, da kann ich Dich beruhigen, OO ist absolut kostenfrei.Hi, Stella,
nö, das war keine finanzielle Aussage - ich weiß, das OO für lau ist.
Aber das winzigweich-Wort läuft bei mir ohne Probs ..., so never change a winnig team. Das meinte ich damit.ZitatWas fehlt ist eine konkretere Vorstellung des Endproduktes.
Aber genau diese konkrete Vorstellung dürfte sich von User zu User unterscheiden, mal mehr, mal weniger. Also müßte eigentlich für jeden ein individuelles Prog gebastelt werden.
ZitatUnd vll leben einige User noch in dem Irrglauben, man muesste die Briefmarke nur kurz vor den Monitor halten und der Computer macht den Rest.
Zum Glück macht der PC das nicht. Sonst würde er wohl unser Leben bestimmen.
Klar, natürlich müssen die Daten der Marken immer noch eingetippt werden.Ich sucher eher eine Offline-Variante. Neben der Möglichkeit, es mit Access oder Excel zu machen, gibt es ja anscheinend so einige Progs, wenn ich mich so im Internet umschaue.
Zwei habe ich mir mal kurz angeschaut und bald wieder gelöscht. Entweder zu wenig Datenfelder oder im Handling nicht gut.Kennt jemand "Briefmarken for Windows 3.0"? Habe auf ab-archiv zwar eine Info zum Prog gefunden, aber der Download-Link führt zu 'ner Shop-Site.
Und könnt ihr mal die Progs nennen, die ihr kennt oder nutzt. Also jetzt nicht Access oder Excel oder so, sondern Progs, die speziell dafür programmiert wurden?
Oder gibt es so eine Art Liste schon hier in irgendeinem Thread? -
Hallo,
ich selber habe schon mehrfach versucht, meine Marken auf dem Computer zu erfassen - z.B. Fehllisten und Preise mit Excel. Das ging zwar recht fix - aber war nicht ausbaufähig. Dann habe ich versucht über XML ganze Kataloge zu erfassen und meine Marken dazu. Das funktionierte recht prima - aber der Erfassungsaufwand war einfach zu hoch und die Programmpflege und - änderung zu aufwendig. Jetzt habe ich es noch einmal versucht, indem ich mir überlegt habe, welche Daten ich eigentlich anzeigen will, damit ich nicht im Datenerfassungswust untergehe und damit ich nicht abhängig bin von irgendeinem bestimmten Katalogsystem - obwohl ich aus praktischen Gründen eins benutze. Das läuft alles mit kostenloser Software - Nachteile sind allerdings, dass man seine Markenbilder außerhalb des Programms scannen muss, dass man die Daten händisch in eine Textdatei mit bestimmter Syntax einpflegen muss und dass natürlich alles im Aufbau ist und dass der Programmentwickler - das bin ich - irgendwann die Lust verlieren könnte.
Sollte sich jemand getrauen, das System ausprobieren oder mit Anregungen versehen zu wollen, würde ich es gern zur Verfügung stellen. Das ganze ist prinzipiell offen konzipiert - das heißt die Daten und deren Darstellung sind völlig voneinander getrennt. Zur Zeit stellt es nur Webseiten für eine Ländersammlung her (hatte ich hier im Forum schon mal vorgestellt)
Es ist mir schon klar, dass solche selbstgebastellten Sachen meistens nie die volle Reife erreichen und für andere Nutzer häufig zu kompliziert sind bzw. man es schwer fertigbringt, eine saubere Benutzungsanleitung zu fabrizieren.
Gruß,
Zacke
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Zitat
Original von Zacke
Zur Zeit stellt es nur Webseiten für eine Ländersammlung her (hatte ich hier im Forum schon mal vorgestellt)Hallo Zacke,
das sieht sehr ordentlich und repraesentativ aus, quasi wie ein Markenalbum digital Den Aufwand dahinter (exklusive gescheiterten Vorgaengern) kann ich mir grob vorstellen.
Gott sei dank verhaelt es sich mit Briefmarkensoftware so wie mit vielem: man muss es nicht nutzen, nur weil es existiert (also das beziehe ich jetzt nicht auf Dich, Zacke). Es wird immer Leute geben, auf deren Beduerfnisse das einfach nicht passt, klar. Aber wenn ein signifikanter Teil die SW gern nutzen wuerde, waere es mMn einen Versuch wert. Es sei denn, soetwas exisitert schon? Kennt jemand eine komplette Datenbank aller Marken mit Bildern, in denen man Benutzerkonten fuer haben&Fehllisten anlegen kann, natuerlich vernetzt mit anderen Benutzern? Fuer Hinweise waere ich sehr dankbar
edit: huch?! aus meinem Lieblingssmiley ( = ) ) wird hier eine Koksnase?
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Zitat
Original von Kroshg
Hallo Daniel,
ich denke der Satz vermittelt den falschen Eindruck. "Buggy" klingt, als sei es so, dass man damit nicht arbeiten kann; un d das ist schlicht und ergreifend nicht wahr (Gothic 3 ist buggy *g* aber bei OO kann man das mMn nicht mehr als auch der teuren Konkurenz anlasten).Zur eigentlichen Software:
Klar, man kann alles programmieren Aber mit den derzeitigen Vorgaben ist das noch Zeitveschwendung. Was fehlt ist eine konkretere Vorstellung des Endproduktes. Und vll leben einige User noch in dem Irrglauben, man muesste die Briefmarke nur kurz vor den Monitor halten und der Computer macht den Rest. In anderen Worten: EGAL wie das Endprodukt nachher aussieht, das Einpflegen der Marken erfordert nach wie vor Tipparbeit.Den Vorschlag den Braunbaer gemacht hatgefaellt mir allerdings, koennte man eventuell mit der Phila-Datenbank umsetzen. Ich weiss jedoch nicht, wie die im inneren aufgebaut ist, oder obs ein "Fertigkonzept" ist oder ein selbst gebautes System (das waere einfacher aufzubohren).
Wenn ich den Faden mit der Datenbank mal weiterspinnen wuerde, dann
- haette jeder ein Benutzerkonto
- an jeder Briefmarke waeren (am besten in der Jahresuebersicht) ein paar Auswahlkästchen und/oder Textfelder angehaengt (zum Beispiel "Postfrisch-Notierung", "Gestempelt-Notierung", "meinter Fehlliste zufügen", "Dublette vorhanden"; oder gar sowas wie "Anzahl", oder "FDC")Ohne jede Ahnung vom Innenleben des Systems geh ich einfach mal von der einfachstmoeglichen Umsetzung aus (Benutzerkonten mit einer Speicherdatei ueber den Bestand des Benutzers)
Vorteile waeren:
- der Katalog (und damit die Basis) ist vorhanden (ich weiss, das ist eine Lüge, die Datenbank ist alles andere als vollständig, aber wie gesagt, ich spinne hier nur ein wenig rum); mit Bildern und Informationen
- Dinge wie "Fehllisten" und "Dublettenlsiten" sind mit einem Klick erstellt
- und in meinen Augen der größte Vorteil: es besteht eine Vernetzung mit anderen. Es waere fuer das System nicht schwer, die eigenen Fehllisten mit anderen Dublettenlisten abzugleichen und so ganz schnell moegliche Tauschpartner zu finden.
- fuer wers brauch: die meisten Statistiken sind eine Fingeruebung, die einmal implementiert immer nur einen Klick brauchen.der Nachteil:
Oben beschriebenes System ist wunderbar fuer Standartsammler. Es versagt allerdings bei zum Beispiel Plattenfehlersammlern, da in der Datenbank beispielsweise nur die Germania-Marke xy vorhanden ist. Man kann anklicken "ja hab die Marke postfrisch" "ja hab die Marke gestempelt" "ich suche diese Marke" oder "ich habe sie doppelt". Was man nicht machen kann ist "ich habe den Plattenfehler 42b" (also mit ausreichend viel Aufwand geht natuerlich auch das, was ich hier beschrieben habe ist allerdings erstmal die ganz eifnache Umsetzung, soll ja auch nciht in Arbeit ausarten ). Allerdings bin ich auch nicht im Bilde, wie viele der Sammler davon betroffen waeren.So, nur mal als fixe Idee. Waere interessant, Eure Meinung dazu zu hoeren.
Hallo Stella,
also ich arbeite mit beiden Office-Systemen im Beruf. Dort ist es schon so, dass Open-Office echt häufig abstürzt. Da kann man von Microsoft halten was man will, aber das ist wesentlich stabiler.
Gothic 3 kenne ich allerdings nicht, aber "The Witcher" ist auch recht schlimm.
Zur Software:
Das mit der Online-Variante klingt gut, die dann jeder online benutzen kann und ein Benutzkonto hat, das gefällt mir. Es wäre aber zum Beispiel die Frage, wo die Software dann zum Beispiel laufen sollte, hier auf der Seite? Gibt's da genug Platz? Das weiß ich nicht.
Aber auch wenn man etwas machen würde, die jeder für sich zu Hause hat, gäbe es Möglichkeiten, sich gegenseitig zu helfen. Das mit der Scannerei ist natürlich ein gewisser Aufwand. Aber...würde man etwas schreiben, was zum Beispiel den Export der Bilder ermöglicht, wäre das doch ganz gut. Die verschiedenen Leute könnten dann diese Daten austauschen und das Programm macht einen Abgleich, welche Bilder es noch nicht hat, und importiert nur diese.
Naja, wie auch immer, also ich wäre bei so einer Sache schon dabei. Aber ein bißchen Arbeit würde bestimmt schon machen, und davon habe ich eigentlich schon genug, aber was soll's :-).
Grüße
Daniel -
Hallo,
eine fertige Lösung kann ich leider auch nicht bieten.
Aber auf MS-Produkte oder andere Lösungen like OO etc. halte ich nicht für sinnvoll. Incl. C++ von MS!
Wenn eine Lösung für den Sammler gefragt ist so erübrigt sich die Frage eines Online-Kataloges m.M. nach. Entweder man möchte eine Softwarelösung für den einzelnen Sammler ODER man möchte eine Online-Datenbank wie die PhilaDB. Es muss nicht immer alles Online sein nur um gut zu sein. Der Datenaustausch zwischen Sammlern ist grundsätzlich kein großes Problem, ob es nun über Dateien oder eine Online-DB getan wird ist nur die programmtechnische Seite.Zur Zeit stelle ich mich gerade um von VB6 auf C++ der Firma Trolltec. Leider etwas schwierig da die gesammten Handbücher etc. in english vorliegen aber es lohnt sich. Auch gibt es ein deutsches Forum. Alle Bibliotheken die benötigt werden sind für Open Source Entwicklungen frei und kostenlos und auch Entwicklungsumgebungen wie Formdesigner und Editoren sind frei und kostenlos. Das interessanteste aber ist, wie ich finde, es ist Plattformunabhängig und damit auf allen gängigen OS lauffähig.
Und es hat den Vorteil das immer der Zwang da ist das Projekt als Open Source zu führen da ansonsten Lizenzgebühren fällig werden. Leider habe ich schon bei zwei anderen Entwicklungen erlebt das es, endlich einsatzfähig, zur Bezahl-Version mutierte. Ein Schlag in das Gesicht aller freiwilligen Helfer die Ihren Beitrag dazu geleistet haben.Auch ich habe schon lange nach einer mir gefallenden Software gesucht - aber wie viele andere eben nichts passendes gefunden. Philotax - langsam, umständlich..., Michel - will nun absolut nicht gefallen... usw. Aber die Idee einer 'eigenen' Lösung habe ich auch schon länger. Nicht das jetzt der Eindruck entsteht ich wäre der super Programmierer - es ist ein altes Hobby das z.Zt. wieder aufkommt und das Angesichts der Möglichkeiten der C++-Version von Trolltec wieder interessant ist.
MFG
NorbertPS.
Weiteres zum Loblied auf MS, wie oben in einem Thread angeklungen, spare ich mir - Obwohl... es juckt schon in den Fingern... -
Off Topic:
ZitatOriginal von Daniel
Gothic 3 kenne ich allerdings nicht, aber "The Witcher" ist auch recht schlimm.
Hi Daniel,
dabei ist The Witcher ansonsten so schoen :), hat mir richtig gut gefallenZum Programm:
Norbert01:
Ich verstehe nicht ganz, was Du mit "C++ von MS" und "C++ der Firma Trolltec" meinst, immerhin ist C++ eine eigenstaendige und vollwertige Programmiersprache. Meinst du vll die Entwicklungsumgebung?Die DB ist derzeit ja noch im Aufbau. Mit wem genau muss man da Ruecksprache halten; wo Ideen und Anregungen anbringen? Meine derzeitigen Kenntnisse reichen dafuer auf jeden Fall nicht aus, aber wenn man immer nur macht, was man kann, bleibt man auch immer, was man bereits ist
Liebe Grüße, Stella
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Hallo Kroshg,
grundsätzlich hast du natürlich recht. Das Grundprinzip ist das gleiche wie Klassen, Vererbung, etc. Es wird sich auch jeder der z.B. MS C++ beherrscht in sehr kurzer Zeit an wxWidget gewöhnt haben was sicherlich auch mit den IDE's zu tun hat.
Aber nach meinen Informationen ist C++ nicht gleich C++. Es ist eigentlich nur eine 'Normung' von Befehlen und Strukturen deren Umsetzung jeder etwas anders hält.
Beispiele:
C++ von MS greift natürlich voll auf die bestehende Windows API zurück. Das heißt von allen (möglichen) Dialogen (z.B. Datei öffnen) werden die in Windows eingebauten benutzt.Bei wxWidgets können diese Windows-Dialoge benutzt werden oder alternativ eigene erstellt werden. Zusätzlich kann die Software, genauer der Quellcode auf allen bekannten Betriebssystemen wie Win, OS X, Suse... zu einer Programmdatei kompiliert werden. dabei kann das 'Look and feel' des jeweiligen Systemes beibehalten werden.
Bei QT von Trolltek hingegen werden ALLE API von der QT-lib neu gezeichnet. Es läuft unabhängig von Windows die Darstellung aller Dialoge ab. Egal welche Version von Windows du mit welchem Outfit nutzt es sieht immer gleich aus. Anpassung an die bekannten Systeme ist möglich aber nicht obligatorisch wie bei wxWidgets. Wie bei wxWidget werden alle bekannten Betriebssysteme unterstützt.
Das sind jetzt nur die oberflächlichen, weil sichtbaren Unterschiede. Zusätzlich gibt es noch recht exotisch zu nennende 'Auswüchse' wie z.B. das Signal-Slot-Konzept bei QT das Ereignisse wie Klicks auf Buttons mit internen Klassen oder auch eigenen Klassen regelt.
Die letzten beiden C++-Varianten haben z.B. den Vorteil das für die Weitergabe der Software nur das komplette Programmverzeichnis kopiert werden muss. Die Deinstallation ist ebenso einfach - Löschen und weg ist es. Bei MS sind z.T. große 'Runtime'-Libs notwendig und deine Registry wird auf ewig verhunzt.Nach jetzt ca. 4-wöchigen Recherchen und herumprobiererei ist mir wxWidget schon am liebsten. Qt ist etwas besser aber die Lizenz gefällt mir nicht. wxWidget ist vollkommen frei und kostenlos, egal wie es verwendet wird. Wenn man die MS C++-Beschreibung einmal aufmerksam liest so findet man dort den Hinweis auf die eingeschränkte Funktionalität der freien Software. Bei wxWidget bekommt man ALLES was man sich denken kann und das ohne Einschränkungen.
So, das wars in aller Kürze
MfG
NorbertZitatDie DB ist derzeit ja noch im Aufbau. Mit wem genau muss man da Ruecksprache halten; wo Ideen und Anregungen anbringen?
Der Frage kann ich so nicht folgen ???Ich hab da so ein Gefühl unter meinen Füßen - fühlt sich an wie ein Schlauch...
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Hallo,
ist ja schön, wenn es Programmierer gibt, die sich ihre Briefmarkensoftware selber schreiben wollen - aber es hat wohl keinen Sinn, das Programmieren anderen, die dafür keine Ader haben, zu empfehlen. Bleibt also letztendlich nur die Frage, was soll die Software können und wie soll die Benutzerschnittstelle aussehen. Und ob sich einer oder mehrere finden, die das irgendwie implementieren.
Meine Erfahrung im Programmieren und Verwalten einer Briefmarkensammlung sagt mir, dass man a) auf Standards und freie Software wenn möglich zurückgreifen sollte und b) so wenig wie möglich programmieren sollte - die Aufgabe ist einfach zu komplex und oft wird dem Benutzer zu viel zugemutet, der ja nicht nur ein Dutzend Marken zu verwalten hat, sondern im Regelfall tausende.
Ich jedenfalls möchte nicht für jede einzelne Marke immer wieder die selben Angaben machen müssen - und ich möchte mich aber auch nicht bei den Angaben zu stark beschränken müssen. D.h. ich möchte Gemeinsamkeiten als Gemeinsamkeiten von Marken angeben können und ich möchte Einzelmerkmale als Einzelmerkmale angeben können.
Desweiteren möchte ich die Marken nicht nur verwalten, sondern ich möchte sie auch virtuell repräsentieren können - und mein Schwerpunkt liegt vor allem in letzterem, für den ich auch praktikable Lösungen entwickle.
Lieber kleine Ziele mit wenig Aufwand verwirklichen, die erweiterbar sind, als sich total zu verheben.
Gruß,
Zacke.
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