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Bleisulfidschäden bei klassischen Briefmarken

  • postschild
  • 23. November 2007 um 20:04
  • ubahuga
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    • 11. März 2008 um 18:34
    • #241

    Zitat: ... Sieh Dir doch mal die ganzen Bestände von Investitionspaketen mit zehntausenden von Bund-Olympiadeblocks usw. an. Die sind nicht nur dick zusammengepresst in Hunderterbündel verpackt und ...

    PALAISS

    Ich rede nicht von Olympiadeblocks und deutschen Marken. Meine Erfahrung bezieht sich auf verschiedene Länder. Andere Länder, andere Gummis. Verschiedene Gummi reagieren auch verschieden auf Einflüsse. Vor nicht allzu langer Zeit hatte ich einen dicken Wälzer auf dem Tisch, weder Safe noch Lindner, aber in einen zu engen Schuber gezwängt.

    Die Marken waren - ausschliesslich ungestempelt - mit Falz auf normale Albumblätter aufgezogen. Dabei waren deutsche Kolonien in Afrika ohne Anhaftung. Ebenso bei Monaco ab Nummer 1 bis 1945, da war nix. Alles i.O. - Da war aber auch Belgisch Kongo, davon hafteten u.a. die Sätze 1942 und 1947 an.
    Die Gummischäden waren nicht nur wertvermindernd, sondern wertvernichtend. Der Gummi war mit einem feinen Punkkteraster überzogen, lies beschädigt. Das gleiche Bild bei den Marken von Burundi und bei Teilen der französischen Kolonien.
    Hingegen wieder Null Anhaftung bei den spanischen Kolonien im selben Album. Dafür wieder Anhaftung bei einzelnen Sätzen der portugiesischen Kolonien, z.B. die Fischserie von Moçambique.

    Die Marken waren alle dem gleichen Klima ausgesetzt, reagierten aber offensichtlich sehr unterschiedlich.

    Ich möchte doch sehr betonen, dass ich es nie verstanden habe, dass man Marken in den Transparent-Albumseiten von Safe und ähnlichen Produkten vergraben kann resp. konnte, zum Teil nur um sich an der rückseitigen Postfrische begeilen zu können. Es ist aber für die Sammlerwelt auch nicht das Wahre, wenn man jetzt mögliche Beschädigung von Marken durch unsachgemässes Lagern allein auf diese Produkte reduziert haben will. Das kann dann irgendwann mal ein weiteres, böses Aufwachen geben.

    ubahuga

  • PALAISS
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    • 11. März 2008 um 19:17
    • #242

    Nochmals: Ich selbst bezweifle, dass der Druck, der möglicherweise auf die ungebrauchten Marken ausgeübt wurde, die Ursache für irgendwelche Gummischäden ist. M.E. dürfte die Ursache woanders zu suchen sein. Es kann natürlich sein, dass verschiedene Gummierungen unterschiedlich reagieren, aber auf Druck? In der Praxis ist es gang und gäbe, dass offensichtlich unsachgemäß gelagerte Sammlungen neben gummigeschädigten auch noch völlig einwandfreie postfrische Marken enthalten. Je älter eine Sammlung ist, um so größer ist natürlich die Gefahr, dass sie irgendwann einmal unsachgemäß gelagert war.

    Bei Auktionshäusern wie Christoph Gärtner kann man tonnenweise ganze Paletten mit postfrischer Bogenware irgendwelcher Scheichtümer besichtigen. Mehr Druck geht nicht! DESWEGEN wird die Gummierung wohl bei sorgfältiger Lagerung NICHT leiden. Sie wird aber sehr wohl leiden, wenn man die Paletten bei Minusgraden in einer Spedition einlagert.

    Die Albenhersteller, auch die philatelistische Fachpresse und jetzt auch wir hier versuchen ja ständig, vom eigentlichen Problem abzulenken, den Bleisulfidschäden und ihrer Ursache. Wir reden von möglicher unsachgemäßer Lagerung in Safes, von denkbaren Gummischäden durch Druckausübung und dass es sich verbietet, Alben liegend aufzubewahren und dass ständiges Lüften sein muss (obwohl es dafür bei Aufbewahrung außerhalb von Kunststoffen m.E. keinen vernünftigen Grund gibt), von wandernden Fluoreszenzen bei modernen Marken oder von Schäden, die durch grauenhaft schlecht ausgeführte Prüfer- und Händlerzeichen auf Marken oder Belegen entstanden sind.

    Sicher alles sehr wichtig, man sollte das aber vielleicht besser separat an anderer Stelle diskutieren und nicht im gleichen PHILATELIE-Artikel oder im gleichen Thread, der die Bleisulifdschäden zum Thema haben sollte.

  • postschild
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    • 11. März 2008 um 20:58
    • #243

    hier nun der vorerst letzte Teil T&T in blau

    bzw. das was es einmal war ............. oder was davon übrig ist!

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    Einmal editiert, zuletzt von postschild (11. März 2008 um 21:13)

  • postschild
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    • 13. März 2008 um 19:28
    • #244
    Zitat

    Besonders interessant sind auch die Auswirkungen auf blaue (hellblaue 2 Sgr. = grauschwarz!), grüne oder braune Farben, von denen man annimmt, dass da selten was passiert.

    blau haben wir vorerst einmal durch, dann machen wir doch einmal mit grün weiter, ist ja immerhin die Farbe der Hoffnung

    Gruß

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  • postschild
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    • 15. März 2008 um 18:38
    • #245

    ich unterbreche die Bilderreihe von T&T mit einer weiteren Brustschilde Nr.3 kleiner Schild in Mif einer ehemals "farbfrischen" Buntfrankatur, siehe Attest aus dem Jahre 2002

    Ein Jammer wie die Marke heute aussieht :weinen:

    Gruß

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  • PALAISS
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    • 16. März 2008 um 15:42
    • #246

    In der Homepage befindet sich nun unter "Aktuelles" die bereits seit einiger Zeit erwartete Stellungnahme des Prüferverbandes zur Folienproblematik.

    Die Empfehlungen an die Nutzer von Hart-PVC-Folien und an die Hersteller sind eindeutig.

  • postschild
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    • 16. März 2008 um 18:04
    • #247

    vor allem der letzte Satz ist wohl eindeutig

    Der BPP hält es für unumgänglich, dass in Zukunft im philatelistischen Zubehörhandel Schutzhüllen angeboten werden, die eindeutig als "frei von Schwefelverbindungen" deklariert sind. Hier sind Handel, Hersteller und Sammlerverbände gefordert.

    :ok:

  • postschild
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    • 18. März 2008 um 20:48
    • #248

    und noch eine Nr.3 des Deutschen Reiches, die Losbeschreibung des Auktionshauses lautet

    gepr. Sommer, leicht oxidiert

    über das "leicht" kann man sich streiten, ich erkenne da keine orangene Farbe mehr :oneien:

    Gruß

    Bilder

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    • 21. März 2008 um 17:16
    • #249

    "gelblichorange" bis "orange"

    so war die Farbe einmal ..............................

    Gruß

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    • 22. März 2008 um 11:54
    • #250

    ...... ist betroffen.

    Ein Auslandsbrief nach Dänemark zum Sondertarif 1 1/2 Groschen mit Hufeisenstempel Lübeck entwertet.

    Was den Brief aber am meisten Entwertet ist die Tatsache daß die 1/2 Groschen Marke,
    die ursprünglich die Farbe "hell- bis mittel(rötlich) orange" hatte,
    nun eher den brauntönen zuzuordnen ist.

    Gruß

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    • 22. März 2008 um 21:13
    • #251

    und gleich noch einen NDP Brief hinterher, ein Auktionslos in einer Real Auktion aus Berlin, ebenfalls ein Sonderporto mit 1 1/2 Groschen nach Dänemark.

    Auch hier das gleiche Elend, die orangene Marke ist nun eher braun, die Losbeschreibung eher zurückhaltent,

    1/2 Groschen Marke leicht oxidiert

    An diesen Satz in einer Losbeschreibung wird man sich gewöhnen müßen :(

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  • asmodeus
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    • 22. März 2008 um 21:22
    • #252

    Ist schon ärgerlich. Ich habe nun die Konsequenzen daraus gezogen und alle Belege in Pergamintüten untergebracht.

  • postschild
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    • 23. März 2008 um 09:33
    • #253

    Brustschilde Nr.8
    2 Kreuzer kleiner Schild in ungebrauchter Erhaltung
    tiefst geprüft BPP
    750 Michel Euro

    Zum Zeitpunkt der Prüfung sicherlich in Ordnung, aber im jetzige Zustand würde der Verbandsprüfer sicherlich nicht mehr so tief ansetzen.

    Man kann die Verfärbung im oberen Bereich der Marke, welche bereits die gesamte Schrift "DEUTSCHE REICHS-POST" verfärbt hat, sehr gut erkennen.

    Der Anbieter sieht das anders, er sagt, tief geprüft, fertig.

    Wer das nun trotzdem kauft, selber Schuld.

    Gruß

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  • PALAISS
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    • 23. März 2008 um 10:03
    • #254

    BDPh-Präsident Dieter Hartig schreibt mir in einem Brief zur Folienproblematik, dass "der gesamte BDPh-Vorstand nach eingehender Beratung nach wie vor einstimmig die Auffassung vertritt, seine Mitglieder in obiger Angelegenheit nach bestem Wissen, zeitnah und ausführlich informiert zu haben." Der Vorwurf des Nichtstuns wird entschieden zurückgewiesen.

    Es wird auf die Veröffentlichungen in der PHILATELIE sowie auf die BDPh-Stellungnahme zur Blattschutzhüllenproblematik bei Ausstellungssammlungen verwiesen.

    An Selbstbewusstsein mangelt es dem BDPh-Vorstand nicht, aber an Einsichtsfähigkeit. Der BDPh-Vorstand täte gut daran, vor seinem allfällig werdenden Rücktritt eigene Fehler bzw. eigenes Versagen in der für seine Mitglieder so wichtigen Angelegenheit einzugestehen, um einem neuen Vorstand einen geordneten Neuanfang zu ermöglichen.

    Eine offizielle Stellungnahme des BDPh-Vorstands zur Gesamtproblematik mit deutlichen Empfehlungen an Sammler und Hersteller, wie sie mittlerweile vom BDB, BPP und APHV vorliegt, steht immer noch aus. Bei aller bisherigen Kritik am APHV-Vorstand muss man ihm die erstaunliche und in dieser deutlichen Form nicht erwartete Kehrtwende in der Folienangelegenheit, die ja auch das Eingeständnis eigener Versäumnisse mit einschließt, hoch anrechnen.

    P.F.

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    uli
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    • 23. März 2008 um 10:09
    • #255
    Zitat

    "der gesamte BDPh-Vorstand nach eingehender Beratung nach wie vor einstimmig die Auffassung vertritt, seine Mitglieder in obiger Angelegenheit nach bestem Wissen, zeitnah und ausführlich informiert zu haben."


    Wie lange kann man Menschen, die offensichtlich an großem Realitätsverlust leiden, noch sein Vertrauen schenken? Irgendwie erinnert mich das an die Zeiten von (vor) Glasnost und Perestroika ....
    Gruß
    Uli

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  • postschild
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    • 23. März 2008 um 10:26
    • #256
    Zitat

    BDPh-Präsident Dieter Hartig schreibt mir in einem Brief zur Folienproblematik, dass "der gesamte BDPh-Vorstand nach eingehender Beratung nach wie vor einstimmig die Auffassung vertritt, seine Mitglieder in obiger Angelegenheit nach bestem Wissen, zeitnah und ausführlich informiert zu haben." Der Vorwurf des Nichtstuns wird entschieden zurückgewiesen.

    Der Brief datiert aber nicht vom 1. April und wurde nur aus Versehen zu früh abgeschickt?

  • PALAISS
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    • 23. März 2008 um 11:10
    • #257

    @ postschild

    Ich hätte mir zumindest gewünscht, dass der BDPh-Vorstand sein Bedauern ausdrückt über den Verlust eines doch durchaus angesehenen Mitglieds der philatelistischen Gemeinde, das dem Verband immerhin fast 40 Jahre angehörte.

    Stattdessen wurde meine Austrittserklärung aus dem BDPh, und damit verbunden auch aus rund 20 Arbeitsgemeinschaften und Ortsverbänden wie dem Berliner Philatelistenclub und dem Briefmarkenclub Hannover, mit keinem Wort kommentiert.

  • postschild
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    • 23. März 2008 um 14:09
    • #258

    PALAISS:

    lieber Ehrliche Anerkennung und Wertschätzung von Sammlern und Händlern, als etwas geheucheltes "politisches" von der Verbandsspitze, das klingt hart, aber so sehe ich das nun einmal.

    Im aktuellen Infla Bericht Nr.229, Seite 4, schreibt der Verbandsprüfer und Vorsitzende von Infla Berlin zum Thema Folienproblematik:

    Zitat

    .......denn wie viele andere Sammler habe ich mich auch geärgert über Untätigkeit, Inkonsequenz und Beschwichtigung der maßgeblichen Personen in den philatelistischen Verbänden. Und dass aus Infla Berlin schon Mitglieder ausgetreten sind, weil sie unbedingt vermeiden wollen, dass über Verein und Landesverband Geld an den BDPh abgeführt wird, ist eine traurige Tatsache.

    Ich bin gespannt was auf der Prüfertagung in Frankfurt zu dem Thema kommt :)

    Und nun noch ein Preußen Brief, ehemals karminrote Marken, nun mit hervorgetretenem Unterdruck, auch mal ein schöner Beleg gewesen.

    Gruß

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  • PALAISS
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    • 23. März 2008 um 14:27
    • #259

    Auch im Ausland finden teilweise interessante Diskussionen zur Folienproblematik statt, zur Zeit bei in den USA, "board" anklicken.

    Bemerkenswert ein heutiges Posting mit der Aussage von David Beech, dass für Papierrestauratoren die Behandlung bleisulfidgeschädigter Papiere bzw. Marken mit Wasserstoffperoxyd nur Kopfschütteln hervorruft. Die Behandlung führe nur relativ kurzfristig zum Erfolg, auf längere Sicht könne eine zusätzliche Schädigung der Marke nicht ausgeschlossen werden.

    Diese Aussage wird bestätigt durch verschiedene Versuche u.a. von erstlesen im BDPh-Thread. Auf Abbildungen von mit Wasserstoffperoxyd behandelten Marken, u.a. einer Preußen Nr.1, ist der Verlust eines Teils der Druckfarbe deutlich zu erkennen.

  • PALAISS
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    • 23. März 2008 um 14:41
    • #260

    Und im letzten Rundbrief schreibt der Vorsitzende der ArGe Württemberg, ebenfalls Hartmut Winkler:

    "Was aber bei den betroffenen Verlagen mit sehr viel gutem Willen noch verständlich sein mag, bei den Verbänden wird's zur Farce, wird's lächerlich. Aus dem Präsidium des BDPh hört man nichts oder fast nichts, sieht man davon ab, dass in der PHILATELIE endlich über das Thema diskutiert wird. Glaubt man eigentlich in diesen Verbänden, neue Sammler rekrutieren zu können, wenn man sich zu offensichtlich unbequemen Themen nicht oder unqualifiziert äußert?"

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