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Was mache ich nun?

  • plaunoid
  • 6. November 2007 um 05:49
  • plaunoid
    neues Mitglied
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    48
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    9. Juni 1968 (57)
    • 6. November 2007 um 05:49
    • #1

    Hallo alle Sammelnfreunde!

    Ich weiss nicht genau, was ich in einer Angelegenheit machen soll.
    Ich habe von einem kanadischen Händler (eBay) ein Paar Sachen gekauft, ich habe leider nicht aufgepasst, weil er nämlich mir folgendes geschrieben hat:
    ....Sorry, but I do not accept bank transfer payment, other than with PayPal or MoneyBookers. You may also send cash payment. Please advise. Thanks...

    Hat jemand schon US-Dollar per Post geschickt?
    Wie macht man so was am besten??

    :rolleyes: Danke für eure Hilfe :jaok:

    Sammle medizinische Thematik!

  • asmodeus
    Moderator
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    • 6. November 2007 um 06:02
    • #2

    Habe es schonmal gemacht. Gut einpacken, so das man die Scheine nicht auf Anhieb erfühlt und als Einschreiben.

  • gomunkel
    Gast
    • 6. November 2007 um 06:03
    • #3

    Guten Morgen plaunoid,

    in die USA Geld senden oder bezahlen ist recht schwierig. Dort sind Banküberweisungen nicht so üblich, wie in Europa. Auch für eine Briefmarke und einen Briefkasten muss man manchmal hunderte Kilometer fahren.

    Wenn Du Dir mit dem Anbieter sicher bist, dass er Dir die Ware bei Bezahlung auch sendet, guck Dir das mal an:

    Ansonsten sende ihm ein Einschreiben mit Euroscheinchen drin ( Vorsicht, ist postalisch nicht gestattet, Wertbriefe sind allerdings sehr teuer)

    Ob sich der Aufwand insgesamt lohnt, musst Du Dir aber selbst ausrechnen. ;)

  • Concorde
    Gast
    • 6. November 2007 um 06:11
    • #4

    Vor Bezahlungen via WesternUnion wird immer wierder gewarnt!!! X( X( X(

    Alternativen sind neben der Bezahlung via Kreditkarte Überweisungen via Paypal oder Moneybookers- das Eröffnen eines solchen Kontos ist einfach und vor allem kostenlos!!!!

    2 Mal editiert, zuletzt von Concorde (6. November 2007 um 06:23)

  • saschJohn
    Gast
    • 6. November 2007 um 07:17
    • #5

    ich habe erst neulich 15$ bekommen und auch Geld geschickt. Ich schicke allerdings nur normal Briefe...Einschreiben sieht so wichtig aus ;)vorraussetzung ist natürlich das Einverständniss des Empfängers den Verlust einzukalkulieren...gilt natürlich nur für Beträge dessen Verlst verschmerzbar ist.

  • Philactica
    aktives Mitglied
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    445
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    30. März 1946 (79)
    • 6. November 2007 um 07:54
    • #6
    Zitat

    Original von plaunoidHat jemand schon US-Dollar per Post geschickt? Wie macht man so was am besten??

    Hallo 'plaunoid',

    Glaube nicht es gibt Paypal in der Ukraine, kann verkehrt sein.

    Moneybooker kann helfen oder wenn es nicht zu viel ist US$ Noten per Brief oder Einschreiben. der brief so dünn wie möglich,

    Da müßen sicher gute Gründe sein daß solche große Online Auktionen noch nicht eine Mitglied zu Mitglied Zahlingsfunktion hat.

    Wo ich meine Sachen anbiete kann das Mitglied andere Mitgleideer von je sein eigenes IA-Konto bezahlen wenn er naturlich ein Kredit hat.

    MfG
    Erich

    'Hier bin ich Mensch, hier darf ich's sein!' - JWvG :bier:
    Afrika, Motive und noch mehrr bei http://www.philactica.co.nz

  • Brigadier
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    10. Oktober 1954 (71)
    • 6. November 2007 um 14:45
    • #7

    ich verstehe nicht warum vor western union gewarnt wird? hier hab ich aber einen Beweis in der Hand, dass ich das Geld überwiesen hab, und ich brauch nur den code mitteilen, also es ist so wie Geld im Kuvert, Vertrauenssache.
    ich weiß ja nicht wieviel du bezahlen mußt, aber wir haben 500 Euro nach Rumänien überwiesen und ungefähr 60 Euro Spesen bezahlt.

    * Kommandant einer Brigade

  • saschJohn
    Gast
    • 6. November 2007 um 15:03
    • #8

    ich glaub dann wär ne Auslandüberweisung der Bank aber deutlich billiger gewesen

  • majoran
    aktives Mitglied
    Beiträge
    89
    • 6. November 2007 um 15:52
    • #9

    hy plaunoid

    wenn ich das richtig verstehe benutzt er doch paypal .... also würde ich es auch so machen, geht am aller schnellsten. denn wenn du bei paypal angemeldet bist und das geld anweist dann sieht der verkäufer das sofort und schick auch gleich die ware los. grad wenn es weiter weg ist würde ich es so machen. sonst wartest ja ewig auf die sachen ;)

    Habe per paypal schon in china eingekauft (über ebay) und das hat bestens geklappt. Man sollte aber auch immer berücksichtigen das man noch zoll zahlen muss (bei paketen zumindest) da wird dann manch schnäpchen zum normal kauf.

    hier gehts zu PAYPAL

    MfG

    majoran

  • Solutio
    Gast
    • 6. November 2007 um 16:32
    • #10
    Zitat

    Original von Brigadier
    ich verstehe nicht warum vor western union gewarnt wird? hier hab ich aber einen Beweis in der Hand, dass ich das Geld überwiesen hab, und ich brauch nur den code mitteilen, also es ist so wie Geld im Kuvert, Vertrauenssache.
    ich weiß ja nicht wieviel du bezahlen mußt, aber wir haben 500 Euro nach Rumänien überwiesen und ungefähr 60 Euro Spesen bezahlt.

    Schau mal hier: ;)

  • shqip
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    23. Juni 1952 (73)
    • 6. November 2007 um 20:45
    • #11

    Ich habe sowohl mit Western Union wie auch Paypal gute Erfahrungen gemacht.

    Western Union ist zwar teuer, aber der Vorteil ist dass der Empfänger das Geld zügig und als Barzahlung erhält.
    Bei Paypalzahlungen erfolgt ebenfalls eine sofortige Gutschrift, doch das Geld ist erst nach anschliessender Überweisung auf das Referenzkonto ( eigenes Girokonto ) wirklich verfügbar.

    Normale Banküberweisungen ins Ausland nehmen stets mehrere Tage in Anspruch. Dies ist ein mühseliges Verfahren und macht dann Sinn, wenn es sich um Überweisungen innerhalb der EU handelt und genügend Zeit vorhanden ist.

    In einer Notlage ( Tochter brauchte in den USA dringend Bargeld für Arztrechnungen ) war der Transfer über Western Union wirklich hilfreich und schnell.

    Es liess sich alles bequem am Postschalter abwickeln.

    Bei Briefmarkenkäufen würde ich eher eine Zahlung per Paypal bevorzugen.

    Bargeld versende ich nur ungern.


    Gruss Shqip :rolleyes:

    Einmal editiert, zuletzt von shqip (6. November 2007 um 20:45)

  • Concorde
    Gast
    • 6. November 2007 um 20:53
    • #12
    Zitat

    Original von shqip
    I
    Bei Paypalzahlungen erfolgt ebenfalls eine sofortige Gutschrift, doch das Geld ist erst nach anschliessender Überweisung auf das Referenzkonto ( eigenes Girokonto ) wirklich verfügbar.


    Gruss Shqip :rolleyes:

    Wenn man ein Guthaben auf seinem Konto hat(z.B. durch eigene Verkäufe),hat der Verkäufer sein Geld sofort innerhalb von Sekunden nach Rechnungstellun(!!)-und es gibt einen Käuferschutz bis zu einem Betrag von 500.-Euro-gut für den Käufer,kann sehr schlecht sein für Verkäufer bei betrügerischem Käufer... :O_O: (Sendung angeblich nicht erhalten-deshalb Versand bei höheren Beträgen immer versichert!)

  • Nicolaus
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    • 7. November 2007 um 08:21
    • #13

    Wir haben mit PayPal bislang auch nur gute Erfahrungen gemacht. Gebühren zahl ja nur der Verkäufer (und die sind relativ niedrig) - kein Vergleich mit einer nicht-EU-Überweisung oder dem Verschicken von Geld im Einschreiben (Porto, Risiko...).

    Verzollen muss man allerdings Auslandssendungen als Käufer tatsächlich (Das sind bei Briefmarken momentan 7% Märchensteuer.) . D.h. man muss die Sendung u.U. mit der Rechnung im Gepäck auf dem zuständigen Zollamt abholen. Der Ausdruck der PayPal-Quittung reicht als Rechnung. Von der Nachverzollung sind aber i.d.R. nur Pakete und größere Sendungen, die nicht als Geschenk ("Gift"), deklariert sind, betroffen. Briefsendungen laufen nach unserer bisherigen Erfahrung meist durch.

    Edit: Oops - ich sehe gerade, das der Thread schon älter ist. Sollte sich wohl geklärt/erledigt haben.

    Edit 2: Die Zollbedingungen in der Ukraine können natürlich auch ganz andere sein, als hier in Deutschland. *Wer lesen kann ist klar im Vorteil ;)*

    Viele Grüße von den Nicoläusen!


    Wir sammeln Bund, Berlin, Australien und Gebiete. Fehllisten gibts hier: http://www.philatausch.de

    2 Mal editiert, zuletzt von Nicolaus (7. November 2007 um 08:40)

  • 22028
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    • 7. November 2007 um 08:33
    • #14

    Warum so kompliziert..., nenne mir die Verkäuferdaten, ich sende ihm das Geld mit Paypal und Du überweist den Gegenwert in Euro auf mein Deutsches Konto...

    Tibet, Nepal-Klassische Ausgaben, Irak-Eisenbahnmarken 1928-1942, Irak-Zwangszuschlagsmarken Hochwasser 1967, Overland Mail Baghdad-Haifa, SCADTA-Provisorische Einschreibmarken der Ausgabe 1921 & 1923, Kolumbien- Halbamtliche Ausgaben

  • plaunoid
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    • 8. November 2007 um 21:54
    • #15

    Danke euch allen für schnelle und konstruktive beiträge!!!
    :jaok: D A N K E :jaok:
    Ich habe jetzt ein eigenes PayPal-Account und habe das schon einmal mit Erfolg ausprobiert.

    Einige haben sich gedacht, ich bin in der Ukraine wohnhaft, aber ich lebe seit über 15 Jahren in Deutschland. Soll ich evntl. in meinem Profil unter Herkunft lieber Deutschland schreiben ? :rolleyes:

    Sammle medizinische Thematik!

  • shqip
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    • 8. November 2007 um 22:33
    • #16

    plaunoid und Admins

    Es ist mir schon öfters aufgefallen, dass Herkunft und aktueller Landesaufenthalt nicht unbedingt identisch sein müssen.

    Wie wäre es - als Anregung für die Adminstratoren - diesen Begriff zu differenzieren z.B.

    Herkunft : Ukraine
    Wohnort : Deutschland

    Das würde sicherlich manche Verwirrungen ersparen helfen und überdies postgebührmässige Einschätzungen bzgl. Tauschversand erleichtern........

    Da hatten wir bspw. das z.Z. leider nicht aktive Mitglied Patrykkwieton - dieser hatte in der usermap wie seinen persönlichen Angaben als Herkunft Polen eingegeben, wohnte aber aktuell und dauerhaft durchaus in Deutschland.

    Ich persönlich halte eine Aussage zur persönlichen Identität wie Herkunft für sehr wichtig, doch der aktuelle ( wie langfristig angelegte ) Aufenthalt ist ebenso informativ und hilfreich.

    Gruss Shqip :rolleyes:

    Einmal editiert, zuletzt von shqip (8. November 2007 um 22:34)

  • asmodeus
    Moderator
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    • 9. November 2007 um 06:04
    • #17
    Zitat

    Wie wäre es - als Anregung für die Adminstratoren - diesen Begriff zu differenzieren z.B.Herkunft : Ukraine
    Wohnort : Deutschland

    Das würde sicherlich manche Verwirrungen ersparen helfen und überdies postgebührmässige Einschätzungen bzgl. Tauschversand erleichtern........

    Da hatten wir bspw. das z.Z. leider nicht aktive Mitglied Patrykkwieton - dieser hatte in der usermap wie seinen persönlichen Angaben als Herkunft Polen eingegeben, wohnte aber aktuell und dauerhaft durchaus in Deutschland.

    Hm, ansich nicht schlecht, aber was macht man bei mehreren Herkünften? Bei mir wäre es so, das ich mich in 3 Länder eintragen müßte (Herkunft).

  • Carolina Pegleg
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    Männlich
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    30. September 1967 (58)
    • 9. November 2007 um 13:41
    • #18

    @ mk / aerotech

    Nennt doch einfach das missverstaendliche "Herkunft" im Profil in "Wohnort" um.

    Die geburtsmaessige geographische Herkunft ist doch in dieser immer kleiner werdenden Welt ziemlich irrelevant.

  • Phila_Tom
    Stamm Mitglied
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    1.047
    • 9. November 2007 um 15:45
    • #19
    Zitat

    Original von Carolina Pegleg
    Nennt doch einfach das missverstaendliche "Herkunft" im Profil in "Wohnort" um.

    Gute Idee. Ergänzend macht es vielleicht Sinn, die Möglichkeit zu schaffen, im Profil seines Sprachkenntnisse zu hinterlegen.

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