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  1. PHILAFORUM.COM Briefmarkenforum
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Wie löst man Briefmarken ab?

  • Phila-FloTi
  • 3. Juni 2005 um 14:41
  • ste1004
    neues Mitglied
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    42
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    10. April 1964 (61)
    • 17. Oktober 2009 um 11:58
    • #81

    Danke, der Tipp mit dem kochenden Wasser funktioniert wirklich gut, auf jeden Fall sicherer als 24stündige Wasserbäder mit am ende fast aufgelösten Marken.

    ste1004

  • Leseratte1957
    Stamm Mitglied
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    Geburtstag
    27. Oktober 1957 (68)
    • 2. Januar 2010 um 09:55
    • #82

    Meine Marken behandele ich wie folgt:

    Kaltes, klares Wasser nehmen, die Marken für eine bis zwei Stunden schön einweichen und dann mit der Bildseite nach unten auf eine Tageszeitung legen. Die Rückseite der Marken mit Küchenrolle abtupfen und dann wieder zwei oder drei Lagen Tageszeitung darauf legen.

    Das Ganze lege ich dann in eine von mir gebaute Presse. (einfach aus dem Baumark zwei Stück Pressspanplatte 80 x80 cm holen - an den Ecken 4 Löcher bohren und mit Mutterschrauben zusammen schrauben) Und dies dann für einen Tag ruhen lassen.

    Hernach sind die Marken schön trocken und auch wunderbar glatt.

    Sammler sind glückliche Menschen - manchmal ;)

  • Bahnmarken friend
    neues Mitglied
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    • 13. Februar 2010 um 13:54
    • #83

    Kann man auch mit Wasserdampf Ablösen?

  • Saguarojo
    Gast
    • 13. Februar 2010 um 13:58
    • #84

    ja, das geht auch

  • Ron Alexander
    Stamm Mitglied
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    3.500
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    Geburtstag
    4. Mai 1984 (41)
    • 13. Februar 2010 um 14:04
    • #85

    Hab mit Wasserdampf aber die Erfahrung gemacht, dass der Kleber sich nicht sauber abläst, daher danach immer noch ins Wasserbad mit der Marke und vom Kleber befreien.

    Sammelgebiet:
    Französische Besatzungszone Württemberg
    Stetig auf der Suche nach Besonderheiten und Abarten der FZ Württemberg

  • MirFälltKeinNameEin
    erfahrenes Mitglied
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    621
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    Geburtstag
    17. März 1991 (34)
    • 21. Februar 2010 um 18:39
    • #86

    Ich habe immernoch das Problem, dass bei manchen Marken (meist selbstklebende) die Kleberrückstände einfach nicht entfernen kann, egal wie lange ich sie im Wasserbad habe, egal wie oft ich sie spüle und danach abstreife, ich bin fast am verzweifeln... :(
    Aber eigentlich kann ich ja nichts falsch machen...
    Ich habe 2 Bäder, ein warmes und ein kaltes.
    Erst werden die Marken im warmen abgelöst, abgestreift und dann im kalten nochmals gespült, abgestreift und dann getrocknet.

    Wer später bremst ist länger schnell!

    :kapieren:

    Dieser Beitrag wurde 18751 mal editiert, zum letzten Mal von MirFälltKeinNameEin: Heute, 18:21.

  • Markenfreund
    aktives Mitglied
    Beiträge
    107
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    Männlich
    Geburtstag
    13. März 1984 (41)
    • 22. Februar 2010 um 06:59
    • #87

    Hallo MirFälltKeinNameEin!

    Das frage ich mich dann allerdings auch, wie du es schaffst noch Klebereste an der Marke zu haben. Gerade die Selbstklebenden gehen doch wunderbar vom Papier. Der Kleber bleibt doch in 75% aller Fälle komplett in Markenform zurück. Zumindest ist das bei mir so, und ich löse genauso ab, wie du.

    Gruß
    Ein Markenfreund

  • CHESSBASE
    aktives Mitglied
    Beiträge
    93
    Geschlecht
    Männlich
    Geburtstag
    27. September 1952 (73)
    • 22. Juli 2010 um 17:39
    • #88
    Zitat

    Original von kuhli
    Für den Anfänger sollte man schon eine genauere Angabe machen. So sollte man als Anfänger keine Briefmarken mehr ablösen die vor 1920 abgestempelt wurden.
    Ist der Brief ohne Datumsstempel abgestempelt sieht aber nach 1920 aus, dann nict ablösen, dies ist bestimmt eine Rarität, lieber zwimal fragen bevor hier einen kleinen Schatz zerstört.

    In der Philatelie werden belege gehandelt, da ist die Broefmarke alleine nichts Wert, aber mit dem Stempel zusammen können durchaus 100 Euro rauskommen.

    Also, nur neue Massenware ablösen, und diese vorher genau anschauen.
    Breife mit einem hübschen gesicht, also einer guten Aufmachung, zu Seite legen.

    Der Hinweis müsste eigentlich bedeuten, dass wir in 10 Jahren keine Briefmarken mehr ablösen, die vor 1930 abgestempelt sind, usw. usw.
    Eigentlich schließe ich daraus, dass man sie am besten so auf dem heutigen Brief lässt, wie sie sind. Dann haben die Urenkel vielleicht mal richtige Werte?

    Oder hat der Hinweis mit der Jahreszahl andere Gründe?

    Ich bin ein Freund der Alben, auf denen die Bilder der Marken sichtbar sind (bei Philotat gibt es ja entsprechende Software zum selbst Basteln).

    Aber lässt man sie auf den Briefen, hat man halt andererseits leider auch ein Einsortierproblem.

    Möglicherweise ist der goldene Mittelweg der Richtige? Also z.B. schöne Stempel auf schönen alten Karten zusammen mit der Marke aufheben oder. ganz besonders schöne Briefumschläge?

    Schon mal Briefmarken gesammelt mit einer Rot-Grün-Schwäche?

    Einmal editiert, zuletzt von CHESSBASE (22. Juli 2010 um 17:40)

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