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Welche Infos zu.....?

  • Kay -N-
  • 25. September 2007 um 18:52
  • Kay -N-
    neues Mitglied
    Beiträge
    8
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    Männlich
    Geburtstag
    24. April 1970 (55)
    • 25. September 2007 um 18:52
    • #1

    Hallo,

    Hier mal 2 Fragen die mich gerade beschäftigen. Bin für jeden Tip dankbar.

    Welche relevanten Infos sollte man zu einem Brief oder einer Ganzsache schreiben (zb.Porto,Stempel,…..) ?
    Und wann sollte man auch die Rückseite ( auf selbst gestalteten Albumseiten) von Briefen und Ganzsachen zeigen ?

    Schönen Abend noch
    :bier:
    Gruß Kay

  • kauli
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    1.494
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    Geburtstag
    14. November 1942 (83)
    • 25. September 2007 um 20:54
    • #2

    Eigentlich muss jede Info zu dem Beleg aufgeführt
    sein.
    Von wo nach wo, ob portogercht, kommt natürlich auf den
    Beleg an. Es gibt verschiedene Versendungsarten die ach
    beschrieben werden können.
    Mit der Rückseite ist schon schwieriger. Oft sind da auch
    interessante Stempel vorhanden.
    Da könnte man einen scan machen und den einfügen.
    Wenn Du ein Musterblatt fertig hast, einfach mal zeigen
    Da gibt es bestimmt noch einige Hinweise wie man es
    besser machen kann

    Suche immer Berlinstempel auf Marken und Belegen, Bitte alles anbieten

  • saschJohn
    Gast
    • 26. September 2007 um 07:16
    • #3

    die Rückseite ist wichtig wegen der Ankunft Stempel!

  • rolin
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    889
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    Männlich
    Geburtstag
    14. August 1974 (51)
    • 26. September 2007 um 09:14
    • #4
    Zitat

    Original von kauli
    Eigentlich muss jede Info zu dem Beleg aufgeführt
    sein.
    Von wo nach wo, ob portogercht, kommt natürlich auf den
    Beleg an. Es gibt verschiedene Versendungsarten die ach
    beschrieben werden können.
    Mit der Rückseite ist schon schwieriger. Oft sind da auch
    interessante Stempel vorhanden.
    Da könnte man einen scan machen und den einfügen.
    Wenn Du ein Musterblatt fertig hast, einfach mal zeigen
    Da gibt es bestimmt noch einige Hinweise wie man es
    besser machen kann

    Alles anzeigen

    Kommt darauf an ob man es für sich selber macht, oder um auszustellen. Grundsätzlich würde ich bei Ausstellungsblättern nichts draufschreiben was auf dem Beleg offensichtlich hervorgeht. Auf einem Ländersammlungsbeleg interessiert es nicht wenn eine Portobeschreibung oben ist. Rückseite interessiert dort auch nicht. Bei Postgeschichte ist es umgekehrt, dort gibt man nur kurz an welche Marke das ist, ohne genauer auf sie einzugehen.

    Musterblatt wäre in der Tat gut.

    mit freundlichen Sammlergrüßen
    rolin

  • Kay -N-
    neues Mitglied
    Beiträge
    8
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    Männlich
    Geburtstag
    24. April 1970 (55)
    • 26. September 2007 um 18:38
    • #5

    Danke erstmal für die Antworten.

    Beide Fragen beziehen sich auf meine private Sammlung (SBZ-Mecklenburg-Vorpommern) die auch Informationen zum Wiederaufbau des Postdienstes, zu den Druckereien...usw. enthält.
    Ich werde mal versuchen bis zum Wochenende ein Musterblatt hier zu zeigen.

  • doktorstamp
    Stamm Mitglied
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    30. September 1955 (70)
    • 26. September 2007 um 18:54
    • #6

    Scans der Rückseiten können auch gezeigt werden, müssen aber 75% der original Grosse sein. Diese Grosse ist für Ausstellungen/Exponate vorgeschrieben.

    mfG

    Nigel

    Sammeln wie es einem Spaß macht

  • Wawelgeist
    aktives Mitglied
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    14. Juli 1963 (62)
    • 26. September 2007 um 20:01
    • #7

    Hallo Nigel,

    bezieht sich die Vorschrift 75%-Größe der Brief-Rückseite für Ausstellungsexponate auf deutsche oder britische Ausstellungen?

    Da ich auf der NAPOSTA 2005 in Hannover auch Ausstellungen aus GB gesehen habe, kann ich mir gar nicht vorstellen, dass es in GB auch Vorschriften für Ausstellungsexponate gibt.

    Ein Exponat bestand aus Marken bzw. Belegen mit einem Noitzzettel daneben (ca. 9x9 bzw. 10x10 cm), mit z.T. handschriftlichen Vermerken. Der Zettel war nur in der Mitte angeklebt, so dass die Ecken etwas hochstanden.
    Der Aussteller hat m.W. Vermeille bekommen, konnte also für britische Verhältnisse nicht so falsch gewesen sein. :D

    Andreas

    Schöne Grüße aus Mauritius

  • saschJohn
    Gast
    • 27. September 2007 um 07:02
    • #8

    Kay -N wenns nur für deine private Sammlung ist dann kannst doch rafschreiben was du willst ich schreib manchmal auch die Geschichte das Ortes dazu oder wenn es berühmte Leute sind...alles was man nach 50 Jahren vergessen hat und nochmal suchen muss ;)

  • thjohe
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    1.184
    • 27. September 2007 um 08:04
    • #9

    Hallo,

    ich glaube du stehst vor dem Problem, das hier mit den Erben angesprochen wurden. Wie erkennt ein fremder Dritter, was vor ihm liegt (und man selbst evtl. nach einigen Jahren)? [Blockierte Grafik: http://www.smilietv.philaforum.com/upload/45/1144614741.gif]

    Vielleicht als Faustregel: Was selbstverständlich ist, schreibe nicht nochmals auf. Was nicht leicht erkennbar ist, hebe hervor. [Blockierte Grafik: http://www.smilietv.philaforum.com/upload/31/1146149446.gif]

    Halte dich an das Motto "Weniger ist mehr.".

    Ich hoffe du hast einige zündende Ideen die du uns präsentierst [Blockierte Grafik: http://www.smilietv.philaforum.com/upload/36/1155229347.gif].

    2 Mal editiert, zuletzt von thjohe (27. September 2007 um 17:51)

  • doktorstamp
    Stamm Mitglied
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    30. September 1955 (70)
    • 27. September 2007 um 17:24
    • #10

    Diese Vorschrift ist von der FIP bestimmt (gilt also international). Um jegliche Vewechselung zu vermeiden.

    Beim Beurteilen eines Exponates ist es den Juroren untersagt, die Exponate aus dem Rahmen zu nehmen. (naturlich gibts ein Aber)

    Hochkarätige Scans in Lebensgrosse können mal täuschend wirken.

    mfG

    Nigel

    Sammeln wie es einem Spaß macht

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