.. nur kein Neid- man kann es nicht oft genug explizit aussprechen.
Bei den netten Ausführungen über die angebliche Unlukrativität des Prüfungswesen kamen mir wieder die Tränen- weil doch so arg verlogen.
Aber Glückwunsch lickle- Du hast viel Zeit. Bist ein braver Überwacher/ Mitzähler.
Und danke für den Tip mit dem Textbaustein- habe den Baukasten schon `rausgesucht...
Sich nur nicht mit dem Inhalt auseinandersetzen- dabei wurde euch doch Toleranz so eingebleut.
Unfassbar
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HEFO58 -
15. August 2007 um 16:38 -
Geschlossen
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Zitat
Original von BDPh-Fälschungsbekämpfung
@SammlerBernd:
Das sind die wenig hilfreichen Bemerkungen, ich als Unwissenheit und Halbwahrheiten bezeichnet habe. Ein Prüfer kann in den seltensten Fällen von seiner Prüftätigkeit leben. 95% der Aufträge sind ein Draufzahlgeschäft. Die Investitionen in eine Prüfsammlung gehen je nach Gebiet in die Zehntausende von Euro.
Das gilt vielleicht für kleinere Gebiete. Für eine Inflaprüfsammlung sind es >100.000 Euro.
Weimarer Republik, Drittes Reich, Bund etc. möchte ich gar nicht wissen.ZitatHast Du mal versucht, einen Stempel auf einer Billigmarke als echt oder falsch zu identifizieren? Du sitzt stundenlang im Literaturarchiv und gehst Deine Vergleichssammlung durch und bekommst dafür ein paar Euro. Für den Stundenlohn geht kein normaler Mensch arbeiten.
Die Vergleichssamlung sollte vor allem im Stempelbereich so gut strukturiert sein, dass Du mit ca. 5-10 Minuten auskommen solltest. Die langwierige Aufbereitung und Pflege der Stempelsammlung darfst Du dabei aber nicht mitzählen.
Lohnen (finanziell) tut sich das aber trotzdem nicht. Es gibt nur den Lohn der Erkenntnis.Zitat
Blöd auch, dass es technischen Fortschritt und Forschungserkenntnisse gibt, die Altprüfungen über den Haufen werfen. Wenn man Briefmarken und nicht Atteste sammelt, sollte das kein Problem sein.Beste Sammlergrüsse!
Lars
P.S. Warum sollte ich als Prüfer auf so einen Quatsch antworten? Da verstehe ich die Leute, die sagen, dass ihre Zeit dafür zu schade ist.
Viele Prüfer stehen ständig im Kontakt mit den Sammlern auf ArGe-Treffen, auf Tauschtagen und Börsen und sind oft telefonisch zu erreichen. Die tun sich ein Forum bestimmt nicht noch zusätzlich an, wenn man dort oft auch noch Anfeindungen ausgesetzt ist.
Grüßle
lickle
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@SammlerBernd:
Welches Gebiet prüfst Du um Dir Dein profundes Urteil erlauben zu können?
Ich habe mir die Kalkulation eines Prüfers angesehen, der davon lebt. Er gehört damit zu einer handvoll Prüfern, die das in Deutschland tatsächlich können. Er hat kein Auto. Mietkosten dürften auch sehr gering sein.
Wenn ich von der Prüferei leben möchte, dann brauche ich pro Monat einen Prüfumsatz in Micheleuro von ca. 200.000 Euro bei 3% Provision. Und das sehe bei vielen Gebieten nicht. Von den 6.000 Euro geht eine Menge für Papier und Fotos ab. Dann hab ich noch nichts gegessen oder bin ins Kino gegangen.
Natürlich gibt es Aufträge, die richtig Geld bringen. Das sind aber die Ausnahmen, die einen über Wasser halten.
Die Karteikarten sollten entsprechend griffbereit sein. Aber ich merke, dass ich manche Stempelgruppen anders einsortieren muss und entsprechende Quervermerke brauche, da ein Beleg zwei oder drei Stempeltypen enthält. Der Knackpunkt dürfte ein Literaturkatalog sein, mit dem Du schnell entsprechende Literaturstellen oder Auktionsabbildungen findest.
Beste Sammlergrüsse!
Lars
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Zitat
Original von SammlerBernd
.. nur kein Neid- man kann es nicht oft genug explizit aussprechen.
Bei den netten Ausführungen über die angebliche Unlukrativität des Prüfungswesen kamen mir wieder die Tränen- weil doch so arg verlogen.
Aber Glückwunsch lickle- Du hast viel Zeit. Bist ein braver Überwacher/ Mitzähler.
Und danke für den Tip mit dem Textbaustein- habe den Baukasten schon `rausgesucht...
Sich nur nicht mit dem Inhalt auseinandersetzen- dabei wurde euch doch Toleranz so eingebleut.Welcher Inhalt? Basieren Deine Andeutungen auf konkreten Fakten oder stammt das vom hören sagen? Fakten sind bei einer Diskussion sehr hilfreich und können auch diskuitiert werden. Ich habe das Gefühl es geht Dir nur darum Dein Sammelgebiet herauszustellen und ein bischen Rabatz zu machen.
Zum Überwacher ( es gibt auch noch härtere Ausdrücke dafür, aber da ist ein anderer Kollege dafür zuständig) eigne ich mich nicht, aber immer wenn die Prüfer zur Sprache kommen bist du mit Deinem Textbaustein da, oder?
PS. Achja, und wie die 24 mal zuvor wirst Du uns eine konkrete Antwort darauf schuldig bleiben.
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Zitat
Original von stampsx
Hallo Altsax,bitte nenne uns doch die kompetenten Signaturen, die den angeblichen Lichtdruck zieren. Ich halte es für völlig ausgeschlossen, das ein BPP Prüfer einen Schröderschen Lichtdruck als echt signiert hat. Sehr wohl kommen falsche Signaturen auf Fälschungen vor.
Lies doch einfach meinen Sachen-Ratgeber und die Hinweise dort zum Schröderschen Lichtdruck. Die dort genannten Merkmale waren auch schon vor 1945 bekannt. Am Original kann man die Marke nicht für echt halten. An einem Bild sehr wohl.
Als PN kommen die Namen. Öffentlich mache ich das nicht. Alle sind bereits tot, die Signaturen aber echt, wie aus "Expertisen" hervorging.
Natürlich läßt sich ein "frischer" Lichtdruck von einem "frischen" Original bereits über die Druckmerkmale unterscheiden.
Wenn eine echte Sachsendreier, von abgenutzter Platte gedruckt, schlecht aufbewahrt und vielfach "geplättet" worden ist, ist die Unterscheidbarkeit dann nicht mehr so einfach, wenn einige Charakteristika des Lichtdrucks mit Stempelfarbe verdeckt worden sind.
Über so manche Fehlprüfung der Vergangenheit schüttelt man heute den Kopf. Deswegen sollte man sie nicht für unmöglich halten.
Altsax
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leute es spielt sich nicht alles nur im Internet ab.
Ist hier die Anonymität gewahrt? klar! so meint jeder er kann den anderen an die Karre Fahren oder ans Bein...
Prüfer hin oder her.
Werr mit Prüftätigkeiten zu tun hat muss immer den menschlichen Faktor mit beachten, Fehler sind vorprogrammiert.
Ich will keinen schützen aber es ist nun mal so.
Und die Zeit um alles nach zu korrekieren hat niemant heutzutage.
Mann sieht das, immer mehr in der Autoindustrie, alles wird auf den Markt geworfen und reift mit Lehrgeld was der Endverbraucher zahlt.
Es muss nunmal der normal Bürger hinhalten.
Das gleiche geschieht in den Kfz-Werkstätten, die wennigen Kfz-Meister haben von Kfz- Technik eine Ahnung und können somit den Fehler nicht eindeutig diagnostizieren und? Kunde Zahlt lehrgeld.
Weiso soll es in der Philatelie anders sein.Der Prüfer braucht erst mal eine Vergleichssammlung die er erst anlegen muss und! Pflegen muss und! sich in dieser gut auskennen muss, somit fängt alles an.
Es bedarf an Wissen über Geschichte, Papierlehre, Farblehre, Postgeschichte, und, und, und..
ich wollte jetzt eigentlich nicht das Thema breittretten.
Es muss generel klar sein das hier BDPh-Fälschnungbekämpfer und andere keine Prüfer sind.
Wer sich damit abgibt muss auch akzebtieren dass alles nur Mutmassungen sind ohne stichhaltige Prüfungen an der Marke, kann mann nunmal anahnd eines Scans nicht 100% sagen wenn es Unstimmigkeiten gibt ob falsch oder nicht.Waen mann eine Fählschung entlarfen kann oder einen Falschstempel oder ND oder, oder... ist es doch für uns super, hier kann man doch froh sein das jemand seine Erfahrung einbringt.
MfG
soaha -
Hallo,
ich habe hier neun schlechte Scans mit Sachsen Dreiern zusammengestellt. Was ist echt und was ist falsch?
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...und nun zurück zum eigentlichen Sinn dieses Threads.
Die Allgemeinheit versteht ja die Profilierungssucht der Hohen Prüfer, aber wer diese Kennt kann nur noch müde lächeln. Denn Klappern gehört ja zum Handwerk & das tun sie gewaltig.
Marktbeobachtung & Stilblüten bei ebay sind erkenntnisvertiefender.
Dazu muß man sich unters Volk mischen und den Lupenblick auf konkav stellen- auch wenn man in B-dorf oder im idyllischen L.-burg wohnt. -
@SammlerBernd
Ja gerne, zurück zum Thema:
Unfassbar, was für ein 'Briefmarkenscheiiß' bei Internetauktionen angeboten wird und auch von Sammlern teuer gekauft wird. Von der sog. 'Fälschungsbekämpfung' weit und breit keine Spur.
Die Fälschungsbekämpfung in dieser Form ist großer Mist.
Sammlerschutz kann nicht bedeuten, den Sammler so zu verblöden, daß er bis an sein Lebensende nicht merkt, was er für einen Mist gekauft hat.
Und erst die Erben beim Verkauf feststellen, daß der 'Briefmarkenopa' kein reicher Mann war, sondern nur sein Leben lang beschissen wurde.
helgophil
Und nun bitte nicht wieder die diversen 2. und 2. Nicks alias: CCCCC, DarkMaster, Archivfan.BrigitteK und
wie sie alle heißen ... -
@helgophil/CCCCCC et cetera et altera
"Und nun bitte nicht wieder die diversen 2. und 2. Nicks alias: CCCCC, DarkMaster, Archivfan.BrigitteK und
wie sie alle heißen ..."Das bist alles du?
Wohnst du jetzt wieder in Hamburg? Hat dir Passau nicht gefallen?
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Völlig ohne Detailvergleich, nur aus dem Bauch im "Schnellblickverfahren":
Alle sind echt, wenn auch teilweise lausig repariert.
Mir ist bewußt, daß bei genauerem Hinsehen die eine oder andere Fälschung herauskommen kann, bin aber neugierig, ob das Bauchgefühl genug hergibt.
Altsax
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Zitat
Unfassbar, was für ein 'Briefmarkenscheiiß' bei Internetauktionen angeboten wird und auch von Sammlern teuer gekauft wird. Von der sog. 'Fälschungsbekämpfung' weit und breit keine Spur.Die Fälschungsbekämpfung in dieser Form ist großer Mist.
Sammlerschutz kann nicht bedeuten, den Sammler so zu verblöden, daß er bis an sein Lebensende nicht merkt, was er für einen Mist gekauft hat.
Und erst die Erben beim Verkauf feststellen, daß der 'Briefmarkenopa' kein reicher Mann war, sondern nur sein Leben lang beschissen wurde.
Viele Sammler sollten sich an die eigene Nase packen! Wie oft erlebe ich, das Sammler die Literatur scheuen! Den wer ein bestimmtes Gebiet sammelt, sollte sich auch soweit in den Fälschungen einlesen. Wie oft höre ich dann: Bücher sind teuer, ach, muß ich soviel lesen etc., aber dafür kaufen sie u.U. Schrott für viel Geld. Was findet man dann in den Regalen: Nur den Michel- super!
Denke, das auch der Sammler sich zuerst Literatur aneignen soll. Klar, die Fälscher produzieren weiter froh und munter weiter. Die Qualität wird besser- auch sie benutzen evt. die Datenbanken, um die Fehler auszumerzen.Der Beitritt in einer ArGe oder ForGe ist empfehlenswert.
Weiterhin sollten alle an einem Strang ziehen. Ich finde es lobenswert, wenn Sammler ihr Wissen in einer Datenbank preisgeben (davon könnten aber auch Fälscher profitieren) und man sollte nicht auf bestimmte Personen schimpfen. Auch ist man nicht allwissend! Zusammen geht es besser!
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@SammlerBernd: Schon komisch, was du unter dem eigentlichen Sinn dieses Threads verstehst.
Zitat: „Marktbeobachtung & Stilblüten bei ebay sind
erkenntnisvertiefender“.Wofür sind sie erkenntnisvertiefender, etwa für den real existierenden Kapitalismus?
Seit wann spielt es eine Rolle, wo jemand wohnt:
Zitat: „auch wenn man in B-dorf oder im idyllischen L.-burg wohnt.“Auch dieser Beitrag lädt zum Nachdenken ein:
Zitat: „Bei den netten Ausführungen über die angebliche Unlukrativität des Prüfungswesen kamen mir wieder die Tränen- weil doch so arg verlogen. ... dabei wurde euch doch Toleranz so eingebleut.“
Es sind wahrlich nicht deine ersten Beiträge in diese Richtung.
helgophil: Ich dachte, du sagst uns, welche Marken möglicherweise echt sind?
@bayern-klassisch: Passau liegt in Bayern, Hamburg liegt in Helgoland – hmm ... oder hab ich da jetzt was verwechselt?
Hallo stampsx
Vorweg: Dieser Thread hat sich zu einer richtig tollen Sache entwickelt!!!
Mit der Marke habe ich mich noch nie beschäftigt - Und ich finde es sauschwer!!! Dann willl ich mich mal blamieren!
Ansonsten gib mal einen Tip, wie viel davon sind echt?
Und los:
Nach Scan echt : 1, 5, 9Beim Rest würde ich zweifeln ...
Gruß carolinus
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Hallo Forumsfreunde,
ich lese mit ? Begeisterung diesen thread. ?
Kurzes statement:
Als alter hase der Philatelie danke ich JEDEM der hier im Forum eine vernünftige Antwort auf meine Frage gibt. !!!
Unseren "momentan angegriffenen Prüfern " danke ich besonders, da wir in einer freien Marktwirtschaft nicht verlangen können, dass solche (ich nenne sie mal Sammlerfreunde, mit all ihren Fehlern. Nur wer hat die nicht ??????? ) Leute sich irgendwann mal zurückziehen. !Ich finde kritisieren ist immer leichter, als selbst was zu tun, ist aber auch sehr menschlich ( auch wenn die Kritik echt ist, fehlt die restliche Leistung !
)
Was sollen Anspielungen auf Gehalt und Lobby ???
Jeder der arbeitet fragt seinem Nachbarn auch nicht was er verdient und sammelt trotzdem Briefmarken und der vielleicht auch, doch ohne Kommunikation weiß es keiner.
Wir sind nicht Bundestagsabgeordnete, die ihr Gehalt freilegen müssenIch würde mich freuen, wenn diese Disskussion wieder auf ein normales,
philatelistisches Niveau kommen würde, Beleidigungen haben wir in anderen threads. Danke nochmals an die "Wächter und Prüfer ", obwohl ich im anderen thread gerade die " Dummen" in Ebay nicht gerade entschuldigt habe. Für Fragen gibt´s ja unser Forum, erst fragen und dann kaufen.
Noch ganz wichtig: Bei uns gibt`s auch PN !Sammlergrüße von
Wolle
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@ carolinus & all
Nun wenn du den Sinn im Interpretieren/Ausbauen des Themas jetzt siehst -haste ´was gelernt.
Bis zum 10.10.07 war ich hinsichtlich des Wohnortes auch deiner Meinung- nach 18 Jahren.
Aber einige nette herren, insbesondere ein gewisser L. haben es mich besser/schlechter gelehrt. Und ansonsten habe ich ja goldrichtig getroffen- wie war es mit dem Sprichwort- ???
Aber Übervorteilen ist gesellschaftsunabhängig- nur die staatl. Sanktion darauf ist verschieden.
Anonsten wurde sogar hier schon in Fettschrift gebeten das entspr. Unterforum zu nutzen.
Denn genau die Machenschaften ua. bei ebay interessiert die "kleine" Mehrheit.
Sammlergruß Bernd -
Zitat
Original von asmodeus Denke, das auch der Sammler sich zuerst Literatur aneignen soll. Klar, die Fälscher produzieren weiter froh und munter weiter. Die Qualität wird besser- auch sie benutzen evt. die Datenbanken, um die Fehler auszumerzen.
Da muss ich widersprechen. Die modernen Fälschungen sind deutlich leichter zu erkennen, als die "alten". Da trifft modernes Reproduktionsverfahren und modernes Papier auf Handwerkskunst. Spätestens wenn man ein modernes Fälschungsprodukt in der Hand hält, fallen einem die Unterschiede auf.
Fälscher bzw. Reprodukteure wie Fournier oder Spiro waren noch deutlich näher an der Drucktechnik der klassischen Marken dran wie unsere Läserdrucker von heute.
Es geht dem heutigen Fälscher nicht darum, etwas herzustellen, dass einen Prüfer oder erfahrenen Sammler täuscht, sondern um billige Massenproduktion, die man einem Unwissenden für ein paar Euro auf´s Auge drücken kann. Siehe diese französischen Altbriefe mit Bayerneinser. Die verkaufen sich übrigens wie geschnitten Brot, da kann drei Mal "Reproduktion", "Fälschung" etc. stehen... Es gibt einfach einen Markt für das Glump.
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Genau- da ja dt. Klassik & Besetzungsausgaben hier und an anderer Stellen ständig gepusht wird, wird natürlich die Begehrlichkeit der Unbedarften geweckt, auch dieses Schnäppchen zu machen.
Der sich auftuende Markt muß natürlich befriedigt werden- und er wird es. -
Zu den modernen Fälschungen:
Du brauchst das Zeugs nur zu sehen - in die Finger zu nehmen, spätestens dann spürst du, um was für ein "Glump"
es sich handelt. Lars hatte auf dem letzten Philatelistentag in Wolfsburg ein ganzes Kästchen von diesem Kram mitgebracht. Jeder, der sich 2 Monate intensiv mit Briefmarken beschäftigt, würde merken, um was es sich handelt.
Dass Leute für sowas auch nur einen Cent ausgeben, werde ich nie begreifen.
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"Genau- da ja dt. Klassik & Besetzungsausgaben hier und an anderer Stellen ständig gepusht wird, wird natürlich die Begehrlichkeit der Unbedarften geweckt, auch dieses Schnäppchen zu machen.
Der sich auftuende Markt muß natürlich befriedigt werden- und er wird es."Wo wird was gepuscht?
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Das beantwortet sich doch von selbst.
Wie ist Die Relation zu anderen Sammelgebieten- Zb. Ländersammlung/ Motivsammlung? -