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Bayern 3 Kreuzer blau, welcher Typ?

  • jojo30
  • 30. Juli 2007 um 11:10
  • Nordlicht
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    • 28. Mai 2008 um 18:11
    • #801

    Im Feuser Nummernstempel Katalog steht der Stempel 62 (Ebern) ähnlich hoch: 20 Euro lose , 80 Euro auf Brief.
    Ganz schön großer Unterschied (4-fach) zwischen lose gestempelt und Briefbewertung. Aber es gibt auch andere Stempel, bei denen diese Relation noch deutlich größer ist ...

    Viele Grüße Nordlicht

  • bayern klassisch
    Gast
    • 28. Mai 2008 um 18:33
    • #802

    Hallo Nordlicht,

    es gibt - neben dem individuellen Sammlerverhalten - mehrere Gründe für diese "Phänomene":

    1) Eine Postexpedition nahm kurz vor dem Beginn der 2. Verteilung ihre Tätigkeit auf. Sie bekam also die Blauen der Platten 3 und 4 zugeteilt, genau wie die spätere Expedition mit demselben Stempel in der 2. Verteilung. Lose ist eine Zuodnung nicht zu belegen. Da der fast neue Stempel bald an eine andere Expedition abgegeben wurde, kann man bis in die späten fünfziger Jahre keinen Verschleiß daran festmachen.

    Umso seltener sind dann die wenigen erhaltenen Briefe, die die Zuteilung zur zeitlich knappen 1. Verteilung belegen. Ohne jetzt auf einen bestimmten Ort einzugehen, kann es durchaus sein, dass lose Stücke mit der Nummer X für ein paar Euro zu haben sind, Briefe aber mehrere Hundert Euro locker bringen.

    2) Ein kleiner Ort hatte nur 2 oder 3 grössere Korrespondenzen. Vor langer Zeit wurden diese gefunden und die Marken ausgeschnitten und abgelöst.
    Ein Beispiel hierfür wäre Schifferstadt mit 304 in der 1. Verteilung. Lose Marken finden sich, aber Briefe? Und wenn, dann nur 3 und 6 Kr. Briefe - alles andere ist extrem selten (in über 20 Jahren nicht gesehen). Bei einer losen Marke, z. B. einer 2II Platte 2, kann man mit 50 Euro rechnen, ein Brief würde schon weit über 150 Euro bringen. Ein Brief mit einer 9 Kr. billigster Farbe wäre aber kaum unter 250 - 300 Euro zu bekommen, evtl. auch das doppelte.
    Von anderen kleinen Orten gibt es aber viele 9 Kr. Briefe, aber im unteren Bereich (1 Kr.) fast gar nichts. Der Heimatsammler, der nun alle Standardstufen hat, wird viel mehr ausgeben müssen, um eine seltene Stufe zu bekommen, als bei einer 3 oder 6 Kr. Verwendung.

    Ähnlich ist es - der kleine Abschweifer sei mir erlaubt - auch bei Postablagen.
    Der Standard ist im 3 oder 6 Kr. Bereich anzusiedeln. 9 Kr. ist schon viel seltener, da praktisch immer ein Empfänger außerhalb von Bayern voraus zu setzen ist. 12 oder gar 18 Kr. Marken sind handverlesen, wenn man mal von Roth und Stein absieht.
    Was die meisten aber gar nicht wissen, ist die Tatsache, dass 1 Kr. Briefe und sogar schon lose 1 Kr. Marken mit Postablagestempel sehr selten sind.
    Warum? Weil es kaum "Ortspost" gab und weil Drucksachen von Dörfern und Weilern in Ermangelung von Firmen, Fabriken, Handelshäusern und Großkorrespondenten kaum benötigt wurden.
    Ein Postablagestempel von XY kann auf einem Poststück mit 3 Kr. oder 6 Kr. für 50% Sem mit Mühe verkauft werden, auf einem Brief mit der Nr. 3 oder 8 aber mehrere hundert Prozent Aufschlag erreichen.

    Da hängt dann eben die Postgeschichte seines Ortes mit drin und der Normalsammler wundert sich. Wüsste er um die Hintergründe, würde er sich nicht wundern.

    Gruß von bayern klassisch

  • Nordlicht
    aktives Mitglied
    Beiträge
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    Männlich
    • 28. Mai 2008 um 18:52
    • #803

    Hallo bayern klassisch,

    jetzt alles klar, danke für Erklärung.

    Viele Grüße Nordlicht

    Einmal editiert, zuletzt von Nordlicht (28. Mai 2008 um 18:55)

  • bayern klassisch
    Gast
    • 30. Mai 2008 um 20:37
    • #804

    Sehe gerade einen nicht alltäglichen Brief vom 27.9.1856 im eBay, dessen 2 Marken stark unterschiedlich sind.
    Die linke hat eine Ausbuchtung oben rechts im Markenfeld, und die rechte Marke oben links und unten rechts. Leichte Fehlprägungen also.

    Die linke Marke ist eine frühe Platte 4, die rechte eine Platte 3 und zumindest ein Randstück.

    Und 27 in der 1. Verteilung = Berchtesgaden ist auch keine Massenware, da auf Brief mit satten 90 Euro bewertet.

    Hinzu kommt die Tatsache, dass unten rechts so gut wie nie Marken aufgeklebt wurden, denn die Vorschrift war es, sie oben links aufzukleben.

    Mal sehen, für wie viel der weggeht.

    Beste Grüsse von bayern klassisch

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    Einmal editiert, zuletzt von bayern klassisch (30. Mai 2008 um 20:38)

  • phila4ever
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    • 30. Mai 2008 um 22:35
    • #805

    Hallo BAYERN-Spezialisten, habe ja angedroht mit dem Thema mal langsam anzufangen...

    habe heute unter anderem 3 versch. 3-er erworben - bei den zwei Marken dürfte es sich um die 2II (Platten 2-5) handeln - bei der einzelnen (Scan) aber haben wir spekuliert ob es eine 2 I sein könnte... hat da jemand mehr Ahnung und kann das anhand des Scans erkennen - wenn nicht - wie dann ?

    Vielen Dank
    phila4ever auf BAYERN-Tour

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  • Nacktnasenwombat
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    26. April 1987 (38)
    • 30. Mai 2008 um 23:22
    • #806

    Hallo!

    Ich habe selbst noch ziemliche Probleme die Platten der 2II auseinander zu halten, aber ob 2I odernicht bin ich mir inzwischen sehr sicher. Deins ist leider keine.

    Das erste Indiz was eine 2I extrem unwahrscheinlich macht ist der offene Mühlradstempel. Den gibt es auf der 2I so gut wie nicht. Der Druck ist nicht klar und fein genug für eine 2I, unter dem B von Bayern kann man leicht den blauen Fleck erkennen den es bei der 2I so nicht gibt. Die AUsbuchtung der weißen Randlinie im rechten unteren Kästchen kann man aufgrund des relativ schlechten Scans nicht sicher ausmachen, ich glaube aber schon dass sie da ist. Aufgrund der relativ kräftigen Farbe würde ich auf eine 2IV tippen.

    schöne Grüße!

    Nanawo

  • bayern klassisch
    Gast
    • 31. Mai 2008 um 00:12
    • #807

    Hallo phila4ever,

    hast du dir diesen Thread schon einmal durchgelesen?

    Nacktnasenwombat hat es richtig geschrieben - es ist eine 4. Platte. Allein schon der offene Mühlradstempel ist in 99,99999% aller Marken das Todschlagargument für die 1. Platte.

    Schau doch mal die zahlreichen Beispiele in diesem Thread nach - dann wirst du, wie alle anderen auch hier, deine Trefferquote von etwa 10% auf 80, 90 oder gar 100% anheben. Abnehmen kann dir das keiner. Es ist aber eine gute Schule.

    Kleine Trockenübung: Einfach frei Schnauze ein paar Blaue herauskopieren und in der Reihenfolge speichern. Dann versuchen, nach Lesens des Threads selbst zu plattieren, und am Ende vergleichen, wo man richtig lag, und welche Platten noch Schwierigkeiten bereiten.

    Gruß von bayern klassisch

  • phila4ever
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    • 31. Mai 2008 um 11:12
    • #808

    Nacktnasenwombat: danke schön
    @BK: auch danke

    Asche auf mein Haupt - ja ich weiß - erst lesen - dann fragen :ups:
    Wir hatten gestern im Verein Tauschabend, und die vermeintliche 2I sorgte bei den noch Anwesenden (leider keine Bayern-Spezialisten) für Diskussion - unter anderem das mit dem offenen MRS

    Ich wollte nur auf die "Schnelle" eine Info
    Klar - ich werde ( bzw tue es bereits) mich noch sehr ausführlich und lange mit dem Thema befassen(müssen) - steige ich hier doch erst ein.
    Diese diskussion hatte aber schon wieder einen 100%-Lerneffekt - also nix is umsonst :D

    Aller Anfang ist schwer - da ich nur ein paar Cents für die drei ausgegeben habe, macht das mit der 2II gar nix ;)

    Danke nochmal - das mit dem Bestimmen über die Scans werde ich im nächsten Urlaub mal angehen - derzeti versuche ich für mein U-Bahn-Gebiet einen "Pseudokatalog" zusammenzustellen - das kostet auch viel Zeit

    sonnig schwüler PhilaGruß aus FFB


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  • Briefmarkensammler991
    Gast
    • 31. Mai 2008 um 11:16
    • #809

    Hallo,

    hier eine soeben erworbene 2 I auf Briefvorderseitenstück (leider links etwas angeschnitten). Was sagt ihr dazu?

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  • soaha
    erfahrenes Mitglied
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    • 31. Mai 2008 um 15:08
    • #810

    Hallo bfs991,

    für einen Heimatssammler sicher nicht uninteressant.
    Was hast Du denn dafür gezahlt wenn ich fragen darf.

    MfG
    soaha

    Verstehen heißt verstehen wollen.

  • bayern klassisch
    Gast
    • 31. Mai 2008 um 22:02
    • #811

    Hallo991,

    ganz ehrlich - ich würde so etwas nicht nehmen. Lieber mehr zahlen und einen schönen Brief, oder, wenn es sein muss, eine schöne lose Marke, als eine angeschnittene auf einem Briefstück/Fragment.

    Dass sie aus dem 1. Monat stammt, macht m. E. nichts besser - der Hype um die Zusammenstellung des 1. Verwendungsmonats ist mir unbegreiflich.

    Genauso gut kann man auch den September 1850 vom 1. - 30. belegen. Mehrpreise sind da nicht gerechtfertigt. Aber das nur nebenbei.

    Beste Grüsse von bayern klassisch

  • oisch
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    • 2. Juni 2008 um 22:43
    • #812

    Guten Abend,

    meine bisher einzige 2-I auf Brief

    von Bamberg nach Castell mit gMR "20" (Sem Type a) und HK "Bamberg 1 - 20 / 10" (Winkler: Type 13 -II).

    Falls jemand vergleichbares von Neustadt / Haardt (gMR "236") oder Forchheim (gMR "88") abzugeben hat, kann er sich gerne mit mir in Verbindung setzen.

    Gruß Oisch

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  • bayern klassisch
    Gast
    • 3. Juni 2008 um 05:29
    • #813

    Hallo Oisch,

    Glückwunsch zu dem Traumstück - viel schöner geht es nicht.

    Peter Feuser hat vor ein oder 2 Jahren mal mehrere Briefe von Neustadt Haardt nach Dürkheim in seinen Auktionen offeriert. Ob noch etwas da ist, kann ich dir nicht sagen. Er liest und schreibt ja hier im Forum mit und könnte mal gefragt werden ...

    Unter PAIASS müsstest du fündig werden.

    Wenn ich mal etwas finde, sage ich dir bescheid.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • soaha
    erfahrenes Mitglied
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    Geschlecht
    Männlich
    • 3. Juni 2008 um 19:31
    • #814

    Hallo,

    ein Schmuckstück, erste sahne, sowas bekommst Du nicht so leicht wieder also, versuch nicht alles mit diesem Brief zu vergleichen. :D ;)

    MfG
    soaha

    PS: wenn Du so ein beispiel bringst würde ich mich schämen etwas anderes anzubieten. (späßle)

    Verstehen heißt verstehen wollen.

  • wissbegierig
    aktives Mitglied
    Beiträge
    194
    • 6. Juni 2008 um 09:55
    • #815

    Hallo,
    ja, lieber bayern klassisch, mich nicht vergessen. Wenn Du mal einen Brief mit 2I und 325/Ortsstempel siehst.......aber auch eine 2II Platte 2 ist von mir noch nicht brieflich gesichtet worden!
    Die 2I habe ich nur als lose Marke im Trauerzustand, sehr hoch geprüft, aber wenn man sonst nicht fündig wird...
    .... so hat man doch noch die verschiedenen Platten!

    Habe ich mit Auktionszettel gekauft, auf dem 2II/2 steht. Kann ich gar nicht so recht glauben. Die meisten Ecken sind abgeschrägt, waren also einmal rechteckig, also eher eine späte Platte 3 (die Rauten sind auch ansatzweise sichtbar)?

    grüße von wissbegierig

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  • bayern klassisch
    Gast
    • 6. Juni 2008 um 10:05
    • #816

    Hallo wissbegierig,

    sorry, aber es ist eine frühe Platte 2 - hier im Thread gab es mal eine andere frühe Platte 2, die gleiche Eckrundungen aufwies. Ganz rund wurden sie erst etwas später.

    Dazu passt auch der 108 von Germersheim der 1. Verteilung. Eltersdorf hatte den 108 in der 2. Verteilung, kann es aber nicht sein (von den Buchstaben des Halbkreisfragments nicht und von der Marke, die sicherlich 1851 verkauft wurde).

    Fazit: Nicht alle 2. Platten sind so "eckrund", wie uns Idealstücke vormachen wollen. Eine genaue Betrachtung, Druck etwas trocken, die Raute unter der 3 in linken unteren Wertkästchen noch nicht vollständig ausgefüllt und die gute Druckqualität der frühen Platte mit dem entsprechendem Stempel, ist bei diesen Marken unerlässlich. Alles halt nicht so einfach, wie es im Buch steht ...

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • bayern klassisch
    Gast
    • 6. Juni 2008 um 10:11
    • #817

    P.S.

    Ich hatte vergessen hinzu zu fügen, dass es sich um eine kleine linke obere Bogenecke handelt - hat man ja auch nicht alle Tage!

    Nur zu erkennen an der immer zu den Marken hin gebogenen, dicken, vertikalen Trennungslinie. Da die Marke breitrandig ist, kannst du rechts oben sehen, wie ein "Nur - Randstück" aussehen würde. Hier ist/wäre die Trennungslinie völlig gerade.

    Glückwunsch! Und vom Stempel her bist du als Pfalzsammler mit Germersheim doch gut bedient, oder?

    Gruß von bayern klassisch

  • wissbegierig
    aktives Mitglied
    Beiträge
    194
    • 6. Juni 2008 um 10:29
    • #818

    Hallo bayern klassisch,
    das war ja eine prompte Antwort. Na klar bin ich froh um das schöne Stück. Leider gefiel mir Germersheim nie so gut, müßte es aber mal wieder besuchen; die Zeit rast ja immer so schnell. In Sachen Kreuzermarken begegnet mir das Städtchen in letzter Zeit immer öfter!

    Danke sagt
    wissbegierig

  • bayern klassisch
    Gast
    • 6. Juni 2008 um 13:20
    • #819

    Hallo wissbegierig,

    Germersheim ist keine Schönheit - stempelte auch nicht immer toll. Aber mit der Marke hast du ein fast optimales Stempelbeispiel erwischt.

    Heute ist es noch eine Garnisonsstadt. Das war früher auch so.

    Es gab in Bayern eine Verordnung, die anwies, dass Briefe unfrankiert bis 1 Loth an Soldaten unterhalb des Feldwebels, also ohne Portepee, im ganzen Land nur 3 Kr. kosteten. Das war sehr günstig, denn ein Brief aus Bayern nach der Pfalz kostete unfrankiert ja 9 Kr.! Und mit Landau und Germersheim hatte man ja in der Pfalz etwas zu bieten.

    Glaubst du, dass ich in über 25 Jahren einmal solch einen Brief gesehen hätte?

    Es müsste sie zu zehntausenden oder mehr gegeben haben - nichts da.
    Solltest du einen mal erwischen, dann denke an mich!

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • bayern klassisch
    Gast
    • 6. Juni 2008 um 13:23
    • #820

    Um der 1. Platte ihren gebührenden Platz (an der Sonne der Blauen) einzuräumen zeige ich mal einen Brief, von dem man glaubt, es gibt ihn gar nicht.

    Ein Attest von Frau Brettl belehrt uns dann aber, dass es das doch gab, und so schlecht sieht er ja gar nicht aus, wenn man die Geschichte dahinter kennt - oder ahnt!

    Wie könnte es also zu solch einem Brief gekommen sein, für den ich mich beim Einlieferer und Herrn S. Deider nochmals recht herzlich bedanken möchte.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

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