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Bayern 3 Kreuzer blau, welcher Typ?

  • jojo30
  • 30. Juli 2007 um 11:10
  • bayern klassisch
    Gast
    • 9. Mai 2008 um 14:20
    • #741

    Hallo soaha,

    auf deinem Expreßbrief ist aber links neben der Marke ein Loch - wenn da keine Marke sass, warum ist dann dort ein Loch?
    Oft hat man in früheren Zeiten, in denen nicht alles besser war, von Briefen eine oder mehrere Marken abgenommen (in der Regel unfachmännisch) und in die Sammlung gesteckt. Das "Relikt" war aber oft viel mehr wert, als die vermeintlich ach so tolle lose Marke.

    Wie Expreßbriefe übergeben wurden? Warum die Einschreibung?

    Expreßbriefe wurden dem in die Hand gedrückt, an den sie gerichtet waren. Da mit ihnen in dieser Zeit ein Rückschein verbunden war, mussten sie immer persönlich übergeben werden. Eine Unterschrift im Auftrag oder in Vertretung kenne ich nicht.
    Bei der Einschreibung musste der Brief - ähnlich wie heute - ebenfalls per Unterschrift in Tinte/Tusche, nie Bleistift, ins Botenbuch eingetragen werden, da sonst die Post ja keinen Nachweis gehabt hätte, was sie wann, wo, wem zugestellt hat.
    Der chargierte Expreßbrief ist also doppelt gemoppelt, was die Abgabe der Sendung angeht. Wäre er nicht eingeschrieben versandt worden, hätte der Absender aber auch keinen Schein in Händen gehabt. Das kann auch eine Rolle gespielt haben.
    Vielleicht haben sich die Absender auch mehrheitlich gesagt, dass es bei dem teuren Postsonderdienst auf die 6 Kr. auch nicht mehr ankommt und wollten wenigstens, bis der Rückschein zurück kam, etwas in Händen halten.
    Bis 1858 war ja die Einschreibung von Expreßbriefen nicht vorgeschrieben, wiewohl aber erlaubt. Ich kenne aus dieser Zeit etwa 10 Stück - fast alle sind auch eingeschrieben versandt worden, auch der, den ich habe.

    Beste Grüsse von bayern klassisch

  • Morgorth
    neues Mitglied
    Beiträge
    14
    • 14. Mai 2008 um 10:27
    • #742

    Hiho Leute,
    was für eine Platte hab ich denn hier?

    Aja, ich bin bei der Wertschätzung nich so wirklich fitt -
    wieviel kann man denn hierfür verlangen?

    Viellen Dank schonmal, -Morgorth.

    Bilder

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  • bayern klassisch
    Gast
    • 14. Mai 2008 um 10:39
    • #743

    Hallo Morgorth,

    du hast eine Platte 3. Auf Grund der Tatsache, dass die Marke oben links berührt ist, darfst du kein Vermögen erwarten.

    Der Stempel 431 ist auf dieser Platte nicht zuordenbar. Daher ist immer der geringere Wert beider Verteilungen anzusetzen.

    Beste Grüsse von bayern klassisch

  • Morgorth
    neues Mitglied
    Beiträge
    14
    • 14. Mai 2008 um 11:30
    • #744

    Erstmal vielen Dank für die schnelle Antwort, bayern klassisch.

    Ich hab hier noch ein paar dreier Kreuzer :D

    Achja - ich besitze zusätzlich noch sämtliche originale Briefe - sind die bei der Identifizierung bzw. Wertschätzung brauchbar/notwendig ?

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  • bayern klassisch
    Gast
    • 14. Mai 2008 um 11:34
    • #745

    Hallo Morgorth,

    habe ich das richtig verstanden, du hast die Marken aus dem Brief geschnitten?

    Sollte es sich so verhalten, hast du Werte vernichtet. Eine Briefmarke macht nur begrenzt den Wert eines kompletten Briefes aus. Taxvermerke, Destinationen, Laufwege, besondere Verwendungen, frühe oder späte Daten oder berühmte Empfänger beeinflussen jeden Brief in ganz erheblichem Maße.

    Wenn die Briefe noch vollständig sind, dann bitte immer den ganzen Brief einstellen. Falls es ein Datum gibt, wäre die Angabe desselben sinnvoll.

    Beste Grüsse von bayern klassisch

  • Morgorth
    neues Mitglied
    Beiträge
    14
    • 14. Mai 2008 um 11:43
    • #746

    Nein, ich hab die Briefmarken nicht rausgeschnitten 8|
    Ich hab nur den Bereich gescannt, wo die Briefmarke drauf war.
    Ein Datum lässt sich nur manchmal finden und wenn, dann im Text selbst - es sind meist Geschäftsbriefe aus der Gegend Arnstein in Unterfranken.

    -Morgorth

    Einmal editiert, zuletzt von Morgorth (14. Mai 2008 um 11:44)

  • bayern klassisch
    Gast
    • 14. Mai 2008 um 12:03
    • #747

    Dann scanne doch den Beleg bitte ganz und füge, wenn vorhanden, das Datum bei.
    Sieht doch immer besser aus, als nur eine lose Marke.

    Beste Grüsse von bayern klassisch

  • Morgorth
    neues Mitglied
    Beiträge
    14
    • 14. Mai 2008 um 14:18
    • #748

    Hiho nochmal,

    jetz hab ich mal den ganzen Brief hochgeladen, ist von 1856. Müsste demnach Platte 3 sein. Was meint ihr, wieviel ist sowas wert?

    Achja, interessiert jemanden der eigentliche Inhalt? Kann den auch hochladen, wenn ihr wollt^^

    Bilder

    • Brief 05.jpg
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    Einmal editiert, zuletzt von Morgorth (14. Mai 2008 um 14:19)

  • bayern klassisch
    Gast
    • 14. Mai 2008 um 14:42
    • #749

    Hallo Morgorth,

    es ist eine 3. Platte - der Wert dürfte um die 15 Euro liegen, da Würzburg ein großer Ort ist und der gM 396 sehr häufig vorkommt.
    Luitpold in diesem Forum ist hier unser Spezialist.

    Beste Grüsse von bayern klassisch

  • Luitpold
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    878
    • 14. Mai 2008 um 15:52
    • #750

    Hallo Morgorth,

    ein normaler, aber schöner 3 Kr.-Brief, aufgegeben in Würzburg. Als "Heimatsammler" interessiert mich schon der Inhalt. Kannst Du also bitte einen Scan davon einstellen?

    Viele Grüße
    Luitpold

  • Morgorth
    neues Mitglied
    Beiträge
    14
    • 14. Mai 2008 um 16:22
    • #751

    Hallo Luitpold,

    hier der Inhalt des Briefs. Ich hab hier noch einen ganzen Stapel mit Briefen von 1850-1860. Ich werd die alle mal sichten und hochladen, sobald ich Zeit dazu habe : P

    Viel Spaß damit,

    - Morgorth

    Bilder

    • Brief 05 Rückseite.jpg
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      • 1.700 × 2.338
      • 334
  • bayern klassisch
    Gast
    • 14. Mai 2008 um 16:54
    • #752

    Hallo Morgorth,

    wie ich dem Inhalt entnehme, stammt der Brief ursprünglich aus Gießen, das damals von der taxischen Lehenspost versorgt wurde.
    Das macht die Sache nicht schlechter - den Wert kann man nun verdoppeln.
    Hätte der Absender ihn in Gießen zur Post gegeben, hätte er 3 Sgr. = 9 Kr. zahlen müssen.
    Durch die Postaufgabe in Würzburg hat er sich so 6 Kr. gespart.

    Du siehst, dass man auch aus scheinbar einfachen Dingen etwas machen kann.

    Beste Grüsse von bayern klassisch

  • Morgorth
    neues Mitglied
    Beiträge
    14
    • 14. Mai 2008 um 18:28
    • #753

    Hallo bayern klassisch,

    da war wohl jemand Geschäftstüchtig : P. Vielen Dank für die Informationen - ich hab hier schon was neues - für Luitpold vorsorglich mit Inhalt ^^

    Ich tippe Platte 2, der Brief ist allerdings nicht so gut erhalten.

    - Morgorth

    Bilder

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    Einmal editiert, zuletzt von Morgorth (14. Mai 2008 um 18:28)

  • bayern klassisch
    Gast
    • 14. Mai 2008 um 18:45
    • #754

    Hallo Morgorth,

    du liegst mit der Platte 2 goldrichtig - ein riesenrandiges Exemplar in einer Farbe, wie man sie eher von der letzten Ausgabe kennt. Am 1.2.1853 war diese aber aktuell - ich schrieb zuvor schon über diese himmelblaue Nuance.

    Leider hat der 317 von Schweinfurt praktisch keinen Zuschlag, denn es ist ein sehr häufiger Stempel.

    Bei deinem Brief ist es nicht der Fall, aber der Schweinfurter Postler hat unregelmäßig bereits gebrauchte Marken wiederverwendet, also Postbetrügereinen initiiert. Auf einigen 3 Kr. blau Briefen sind sie registriert.

    Dabei hat er den schon vorhandenen Mühlradstempel versucht genau zu überstempeln, was aber nicht immer perfekt gelang. Wenn du mehrere Briefe aus Schweinfurt in der 1. Verteilung hast, könnte einer dabei sein ...
    In diesem Fall wäre der Michelwert Nebensache, weil ein Spezialist für dergleichen Briefe ein vielfaches des Katalogpreises zahlt, wenn die Erhaltung stimmt.

    Viel Glück bei der Suche und danke fürs zeigen sagt bayern klassisch

  • Luitpold
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    878
    • 14. Mai 2008 um 20:45
    • #755

    Meiner Ansicht nach ist der Brief aus Gießen (schon am Absenderstempel erkennbar) nicht wertvoller, als ein in Würzburg geschriebener Brief. Denn es war damals üblich, dass Reisende (also Handelsvertreter) unterwegs Briefe aufgaben und möglichst Postkosten sparen wollten. Damals muss eine ziemlich hohe Anzahl von Herren ständig unterwegs gewesen sein, was in den Rechnungen nachzulesen ist. Z.B. im Brief aus Gießen "die Herrn Adolf Noll gefälligst beauftragten Waren ....". Das war damals sozusagen Standardtext.

    Wie kommst Du an diese Briefe und willst Du sie verkaufen? Ich frage schon deshalb, weil vor einigen Jahren schon solche Korrespondenzen angeboten worden sind und diese immer gern Abnehmer (z.B. Ebay) finden.
    Besser - das sagt gleich BK auch - ist selbst sammeln. Keine Frage! ;)

    Ein neugieriger Luitpold wünscht noch 'nen schönen Abend!

  • bayern klassisch
    Gast
    • 14. Mai 2008 um 21:16
    • #756

    Hallo Luitpold,

    klar ist es am besten, selbst zu sammeln. Das ist das passende Forum dafür, und wenn man die Briefe schon mal hat, ist das ja auch nicht verkehrt.

    Wenn aber jemand keinen Spaß an Altpapier hat, dann soll man ihn auch nicht zwingen. Jeder soll sammeln wie und was er will.

    "Meiner Ansicht nach ist der Brief aus Gießen (schon am Absenderstempel erkennbar) nicht wertvoller, als ein in Würzburg geschriebener Brief. Denn es war damals üblich, dass Reisende (also Handelsvertreter) unterwegs Briefe aufgaben und möglichst Postkosten sparen wollten."

    Sicher sind solche Briefe keine Weltraritäten. Aber in Auktionskatalogen, Festpreislisten und im Internet wird dieser Umstand solcher Briefe seit einiger Zeit herausgestellt. Dies geschieht auch zu Recht, denn es zeigt in hervorragender Weise, wie schnell das Publikum die günstigen Postvereinsgebühren verinnerlichte und die 2. Stufe zündete, nämlich noch mehr zu sparen.
    Dr. Helbig schrieb und sagte schon vor einigen Jahren völlig zurecht, dass Kuvertierungen und Defraudationen unter Umgehung des Postzwanges ein Indiz für die Außendarstellung postvertraglicher Strukturen waren.

    Das Aufzeigen der wahren Strukturen ist ja die Aufgabe der postgeschichtlichen Forschung. Mit solch einem Brief kann man es.

    Gerade aus Gießen sind mir verhältnismäßig viele Kuvertierungen nach Bayern bekannt - ich habe auch welche. Dass dabei die "Relaisstation" Würzburg eine Sonderrolle einnimmt, ist eher seiner geographischen Lage und dadurch der Eisenbahn- bzw. dem Mainverkehr geschuldet, als irgend etwas anderem.

    Ich bleibe dennoch bei meiner Ansicht, dass eine solche Verwendung, auch wenn sie in Würzburg häufiger zu beobachten ist, als von anderen Städten, etwas Besonderes ist und somit auch einen Aufschlag verdient.
    Der eine Sammler wird weniger, der andere mehr dafür ausgeben, als für einen Standardbrief, das bleibt jedem selbst überlassen.
    Ich habe für meine DÖPV - Sammlung immer versucht, dergleichen Briefe im Wechselverkehr zu den anderen AD - Staaten zu bekommen.
    Erstaunlich ist nur, dass es relativ viele Kuvertierungen nach Bayern gibt, aber sehr wenige von Bayern. Über die Gründe bin ich mir noch nicht im klaren. Aber ich arbeite dran ...

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • Morgorth
    neues Mitglied
    Beiträge
    14
    • 14. Mai 2008 um 22:14
    • #757

    Hallo zusammen,

    ich schätze ich hab hier noch ca. 10 Briefe von der Zeit 1850 bis 1860. Dazu kommen noch - wenn ich das richtig gesehen habe - zwei Briefe von 1873.
    Ansonsten noch einiges um 1910, 1933-1944 und Nachkriegszeit.

    Woher hab ich das alles? Naja, das übliche, was ihr alten Hasen wohl schon tausend mal gehört habt^^

    Meine Oma hat ausgemistet.

    Ich werde das Sammeln von Briefen, Stempeln etc wohl nicht anfangen. Die Geschichte hinter den Briefmarken interessiert mich eigentlich schon, aber die Sammellleidenschaft hat mich noch nicht gepackt ;)

    Vielleicht werde ich es später einmal bereuen, aber ich werde die Briefe und Marken wohl verkaufen bzw. versteigern.

    - Morgorth

    Einmal editiert, zuletzt von Morgorth (14. Mai 2008 um 22:15)

  • soaha
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    918
    Geschlecht
    Männlich
    • 14. Mai 2008 um 23:06
    • #758

    Hallo Morgorth,

    die Bayernfraktion dankt Dir fürs zeigen der Briefe, da hier die Briefe immer gerne gesehen werden.
    Bitte scan doch auch die Übrigen Briefe und zeig sie uns.
    Villeicht nimmt sie Dir hier jemand ab, sicherlich gehöre ich auch dazu.
    Für die Würzburger interessiert sich immer unser Luitpolt ;) :D

    MfG
    soaha

    Verstehen heißt verstehen wollen.

  • bayern klassisch
    Gast
    • 15. Mai 2008 um 07:22
    • #759

    Weil ich es gerade bei einer großen Internetplattform gesehen habe, zeige ich mal einen Brief mit der Blauen, bei dem die Marke aber nur das Mittel zum Zweck darstellt:

    Der gut gestempelte Brief zeigt den Halbkreisstempel von Tittmoning, dem das Datum fehlt. Für einen reinen Markensammler sicher ohne Belang, verhält es sich für den Postgeschichter jedoch etwas anders:

    Der Expeditor von Tittmoning hatte zur Vereinfachund seiner Arbeit seine Postvordrucke (Postscheine für Einschreiben, Rückscheine usw. usw.) mit dem Halbkreisstempel ohne Datumseinsatz vorabgestempelt.
    Das machte Sinn, denn abstempeln musste er sie bei Bedarf sowieso, und das jeweilige Datum wurde eh per Hand eingetragen.
    Das ging bei den in Heftchenform gebundenen Vordrucken recht fix.

    Benötigte er dann einen Postschein, konnte er ihn schnell ausfüllen und musste nicht mehr nach Stempel und Stempelkissen suchen.

    Bei diesem Brief hat er aber nach solch einer Vorabstempelung vergessen, den Datumseinsatz wieder zurück zu stecken, was ihm in der Eile wohl nicht aufgefallen ist. Es gibt vergleichbare Fälle, bei denen man das Datum dann handschriftlich eingefügt hat. Wer den kauft, und dann noch das Glück hat, einen derart ausgefertigten Postschein von Tittmoning zu bekommen, hat eine hübsche Seite mit netter, kleiner "Story".

    Beste Grüsse von bayern klassisch

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  • Luitpold
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    878
    • 15. Mai 2008 um 08:25
    • #760

    Merkwürdig - Zufall?

    Im Angebot sind derzeit PK aus der Zeit 1882 aufwärts, alle adressiert an Söllner, Arnstein.

    Luitpold

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