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Bayern 3 Kreuzer blau, welcher Typ?

  • jojo30
  • 30. Juli 2007 um 11:10
  • mikrokern
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    • 7. April 2009 um 17:33
    • #1.381

    Hallo Luitpold,

    vielen Dank für die scans der 3 Pl.2-Marken!
    Bei der 2. und 3. ists klar - definitiv untere Schlinge der linken oberen 3 geschlossen.
    Bei der ersten sehe ich eine zwar sehr dünne, aber doch wohl vorhandene Verbindung. Kannst Du das bestätigen?
    Dann wären es 3 weitere Belege für die Hypothese der in der frühen Zeit der Platte 2 unten unversehrten 3er...

    Gruss

    µkern

  • mikrokern
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    • 7. April 2009 um 18:08
    • #1.382

    Hallo,

    ... um die interessanten Eigenheiten der 3 im linken oberen Wertkästchen fortzusetzen, möchte ich jetzt mal die "zweite Baustelle" - neben der in Diskussion befindlichen unten offenen Schlinge der 3 - ansprechen, nämlich die bei Sem mit Typ 2 bezeichnete Verbindung der 3 mit der kleinen Raute rechts unten.
    Typ 1 bedeutet "keine Verbindung", also von den Rauten getrennte 3, und Typ 2 bezeichnet eben die Verbindung mit (mindestens) einer Raute.
    Ich zeige die beiden Typen im attachment für Marken der Platte 4 (jeweils links) und 5 (rechts).
    Aber: Typ 2 konnte ich für die Platten 2 und 3 bislang noch nicht belegen und wäre sehr an einem scan einer solchen Marke (mit deutlichem Typ 2) interessiert.

    Bilder

    • 2II_Typ2.jpg
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    Gruss

    µkern

  • oisch
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    • 7. April 2009 um 18:44
    • #1.383

    mikrokern

    hier eine 2-II-b mit gMR "236" Neustadt Haardt und eine
    2-III-b mit gMR "32" (2. Verteilung) Bamberg

    Bilder

    • 2-II-b.jpg
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  • mikrokern
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    • 7. April 2009 um 18:55
    • #1.384

    Hallo oisch,

    vielen Dank!
    Könntest Du die Marken mal mit mindestens 900 dpi einscannen, um die Details noch besser sehen zu können?
    BTW: Was lässt bei der Pl. 3 so sicher auf II. Verteilung schliessen? Handelt es sich um einen datierbaren Briefausschnitt?

    Gruss

    µkern

  • oisch
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    • 7. April 2009 um 19:39
    • #1.385

    mikrokern

    ala, wenn's der Wahrheitsfindung dient (bessere Abbildungen kriegt mein alterschwacher scanner allerdings nicht hin)


    Zitat

    BTW: Was lässt bei der Pl. 3 so sicher auf II. Verteilung schliessen? Handelt es sich um einen datierbaren Briefausschnitt?

    "Ungläubiger Thomas" :oneien:

    "Blessed are they, that have not seen, and yet have believed"
    (Johannes 20.29)

    Gruß oisch

    Bilder

    • 2-II-b.jpg
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  • mikrokern
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    • 7. April 2009 um 20:07
    • #1.386
    Zitat

    Original von oisch

    "Ungläubiger Thomas" :oneien:

    "Blessed are they, that have not seen, and yet have believed"
    (Johannes 20.29)

    Gruß oisch

    "Thou may believe but I have seen"
    (mikrokern 07.04)

    Vielen Dank in die Palz,
    und nix für ungut ;)

    Gruss

    µkern

  • sys1849
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    • 8. April 2009 um 19:26
    • #1.387

    Hallo Mikrokern,

    hier noch eine Platte 2 Type 2 vom 31.März 1853.

    Grüße
    Wilfried/SYS1849

    Bilder

    • 2II2_2.jpg
      • 68,66 kB
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  • Luitpold
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    • 8. April 2009 um 20:15
    • #1.388

    Hallo Mikrokern,

    unter dem Fadenzähler sieht es so aus, als sei keine Unterbrechung. Vielleicht zuviel Farbe? Die Type 2 habe ich nicht gefunden. Jedoch fallen große Unterschiede im Druckbild auf.

    Hier 1852/1853

    Gruß
    Luitpold

    Bilder

    • PL2-Vergleich.jpg
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    Einmal editiert, zuletzt von Luitpold (8. April 2009 um 20:18)

  • mikrokern
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    • 9. April 2009 um 17:45
    • #1.389

    Hallo sys1849,

    absolut toller Brief, hätte ich liebend gerne!!! :P
    Ok ok, ich bin jetzt überzeugt, Typ 2 gibts auch bei Platte 2 (wiewohl ich keine solche habe....).
    Aber vielleicht doch deutlich seltener als Typ 1???

    Gruss

    µkern

  • mikrokern
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    13. Juli 1962 (63)
    • 9. April 2009 um 17:47
    • #1.390
    Zitat

    Original von Luitpold
    Hallo Mikrokern,

    unter dem Fadenzähler sieht es so aus, als sei keine Unterbrechung. Vielleicht zuviel Farbe? Die Type 2 habe ich nicht gefunden. Jedoch fallen große Unterschiede im Druckbild auf.

    Hier 1852/1853

    Gruß
    Luitpold

    Hallo Luitpold,

    vielen Dank für den scan!
    Für mich klar Typ 1 (keine Verbindung der 3 zur Raute), leider etwas unscharf.
    Immerhin noch mehr evidence für den häufigeren Typ 1!

    Gruss

    µkern

  • andreashk
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    • 11. April 2009 um 14:05
    • #1.391

    Hallo Profis,

    als Anfänger habe ich mir natürlich nur den Michel spezial Deutschland besorgt und selbst davon schon erschlagen...
    Welche genaue Marke ist mein 3 Kreuzer?

    Ich würde mich über Eure Hilfe sehr freuen.

    Viele Grüße
    Andreas

    Bilder

    • comp_2_Bayern_MiNr_2.jpg
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    Viele Grüße
    Andreas

  • bayern klassisch
    Gast
    • 11. April 2009 um 15:18
    • #1.392

    Hallo Andreas,

    willkommen im Club!

    Deine Marke ist ein 2. Platte aus 23 Bayreuth.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

    P.S. Der Michel Spezial taugt für Altdeutschland nur in kalten Nächten ... :D

  • mr920
    aktives Mitglied
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    124
    • 12. April 2009 um 13:46
    • #1.393

    Hallo Andreas,

    Mit dem Michel Spezial hast du absolut nichts falsch gemacht. Bayern Klassisch ist schon etwas fortgeschritten und dann reicht ein Michel Spezial irgendwann nicht mehr aus. Die ersten 10 Jahre reicht er aber locker.

  • Bayern-Nils
    Stamm Mitglied
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    • 12. April 2009 um 14:20
    • #1.394

    Hallo andreashk

    Ich denke dass bayern klassisch hier recht hat. Nur zwei/drei Jahre hier habe ich mit Bayern angefangen. Und dachte dass Michel die gewünschte Antworten hatten. Aber ich fand nach eine weile die Antworten die ich gesucht habe nicht.
    Alles kommt darauf an wie man sammelt. Willst du eine Marke von jeder Hauptnummer haben, reicht ein Michel Katalog so dass du die Marken in der richtigen Reihenfolge setzen kann. Willst du die Marken besser kennenlernen musst du dich etwas spezialisieren, und dann kaufst du der Sem Katalog und seiner Leitfaden.
    Wenn du dazu hier im Forum aktiv bist und keine Angst von die falsche Fragen oder Antworten hast, kannst du schon fast die Himmel reichen.

    Viele Grüsse
    Nils

    NEH

  • Kreuzerjäger
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    • 12. April 2009 um 16:47
    • #1.395
    Zitat

    Original von mr920
    Hallo Andreas,

    Mit dem Michel Spezial hast du absolut nichts falsch gemacht. Bayern Klassisch ist schon etwas fortgeschritten und dann reicht ein Michel Spezial irgendwann nicht mehr aus. Die ersten 10 Jahre reicht er aber locker.

    Hallo Andreas.

    Lass dich nicht verunsichern. @bayern klassisch hat aber recht das der Michel-Spezial für AD-Bayern nicht geeignet ist. Erst recht nicht, wenn man Bayern gezielt sammelt. Aber da das ja nicht jeder macht (siehe mr920) und für einige das Sammeln nach Nummern ausreicht, kann es dann auch ausreichen den Spezial zu benutzen.

    Grüße von
    dreikreuzer

  • bayern klassisch
    Gast
    • 12. April 2009 um 16:55
    • #1.396

    Hallo mr920,

    Zitat

    Mit dem Michel Spezial hast du absolut nichts falsch gemacht. Bayern Klassisch ist schon etwas fortgeschritten und dann reicht ein Michel Spezial irgendwann nicht mehr aus. Die ersten 10 Jahre reicht er aber locker.

    Ich weiß ja nicht, ob du ein eingeheirateter Schwippschwager zweiten Grades bei einem süddeutschen Briefmarkenverlag bist, aber wer eine solche Aussage tätigt, hat sich philatelistisch disqualifiziert.

    Ich habe mir einmal in meinem Lebenl einen Michel - Spezial gekauft und werde diesen Fehler sich nie wieder begehen. :oneien:

    Wer einen Katalog hat, der nicht zwischen der 1. und 2. Verteilung unterscheidet (seit Jahrzehnten), wer geschlossene und offene Mühlradstempel wertmäßig nicht unterscheiden will und kann, wer Ersttage angibt, die es schon vor über 150 Jahren nicht gegeben hat, wer Tarife kommuniziert, die der bayerischen Postverwaltung neu gewesen wären, wer keine wertmäßigen Unterscheidungen angibt, die dringend erforderlich sind und sich prinzipiell sperrt, die Erkenntnisse der Forschung der letzten 25 Jahre (diesen Zeitraum kann ich persönlich nachvollziehen) in sein Werk einfließen zu lassen, der hat einen Katalog, der wirklich 10 Jahre reicht - mir reicht er sogar schon lange!

    Jeder Sammler im beginnenden 21. Jahrhundert hat das Recht (und nach Lesens dessen im Forum fast schon die Pflicht) das beste zu kaufen, was für ihn erwerbbar ist - und das ist ganz sicher nicht der Michelkatalog.

    Ob man hochspezialisiert ist, wie einige Forumsmitglieder hier, eine gewissen Kennerschaft erreicht hat, wie andere, ober ob man noch in der Lernphase ist wie du, spielt keine Rolle. Ein Anfänger in der Formel 1 bekommt auch kein Auto gestellt, das nur rückwärts fahren kann.

    Die Spezialkataloge von Peter Sem, im Eigenverlag erschienen, sind in aller Welt anerkannt und bei allen ernsthaften Sammlern Teil ihrer Standard - Literatur. Einen ernsthaften Bayern - Sammler, der mit dem Michel - Katalog unterm Arm sammelt, habe ich in den letzten 25 Jahren nicht kennen gelernt. Und ich kenne schon ein paar Sammler ...

    Gruß von bayern klassisch

  • Bayern-Nils
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    29. April 1962 (63)
    • 12. April 2009 um 18:15
    • #1.397

    Hallo Freunde

    Ich glaube wir jetzt eine Marke brauchen, und hier glücklicherweise auf Brief. Sonst würden wir niemals wissen dass die Marke auf ein unterfrankierte Brief waren.

    Der Brief ist von Nördlingen nach Öttingen gelaufen. Welches Jahr kann ich leider nicht sagen, aber die links breitrandige Marke ist eine Platte 5 glaube ich. Dann können wir auf jeden Fall feststellen dass es um die Jahre 1859 bis 1862 geht.

    Oben rechts ist es 2 f geschrieben, das heisst zweifach Gewicht. Der Postbeamter hat festgestellt dass der Brief mehr als mehr als ein Loth wog, und hat danach 2 f und 6 (Kreuzer) geschrieben.

    Was der Empfänger hier bezahlen musste, weiss ich vielleicht nicht. Aber ich versuche. Weil der Brief unterfrankiert war ist der Brief als unfrankiert zu rechnen, aber der Empfänger musste nicht was der Absender bezahlt hat noch einmal bezahlen. Ein zwei Lot unfrankierte Brief hat 12 Kreuzer gekostet nach der Portosätze von 1858, wenn ich die Tabelle richtig lese (Sem).
    Deswegen sollte der Empfänger 12 - 3 = 9 Kreuzer bezahlen.

    Der Halbkreisstempel ist Typ 13, aber hier ohne Stundenangabe.

    Höre gern Kommentare oder.....

    Viele Grüsse
    Nils

    NEH

  • bayern klassisch
    Gast
    • 12. April 2009 um 18:24
    • #1.398

    Hallo Nils,

    Platte 5 ist erstmal richtig, daher (Stempel auch der 2. Verteilung) halte ich eine Verwendung von 1859 - 1863 für höchst wahrscheinlich.

    Ein feiner Brief, der sich aber etwas anders beschreiben läßt:

    Die beiden Orte lagen 14 km voneinander entfernt, daher wäre die 3 Kr. Marke für die 1. Gewichtsstufe korrekt gewesen. Die Aufgabepost notierte aber 2f für zweifach, daher war der unterfrankierte Brief wie folgt zu taxieren:

    1. Gewichtsstufe war frankiert = o. k..
    2. Gewichtsstufe war nicht frankiert, so dass zu den fehlenden 3 Kr. noch 3 Kr. Portozuschlag kamen = 6 Kr..

    Die Regel ganz unfrankierter Portobrief = 12 Kr. abzüglich der verklebten 3 Kr. galt ab 1858 in Bayern und im Postverein nicht mehr.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • Bayern-Nils
    Stamm Mitglied
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    Geburtstag
    29. April 1962 (63)
    • 12. April 2009 um 19:02
    • #1.399

    Hallo bayern klassisch

    Besten Dank für deine Antwort. Ich habe eine Frage dazu. :)

    Zitat: "Die Regel ganz unfrankierter Portobrief = 12 Kr. abzüglich der verklebten 3 Kr. galt ab 1858 in Bayern und im Postverein nicht mehr."

    Ich habe anderswo ein Unterfrankierter Brief mit ein 3 Kreuzer Nr 23 gezeigt. Dieser Brief hat für den Empfänger 8 Kreuzer gekostet. 11 Kreuzer unfrankiert - 3 Kreuzer von Absender bezahlt = 8 Kreuzer für den Empfänger. Wo liegt hier die Unterschied? Bei die Beiden ist es zweite statt erste Gewichtsstufe.

    Oder ist die Tabelle bei Sem falsch geschrieben?

    Viele Grüsse
    Nils

    NEH

    Einmal editiert, zuletzt von Bayern-Nils (12. April 2009 um 19:03)

  • bayern klassisch
    Gast
    • 12. April 2009 um 19:35
    • #1.400

    Hallo Nils,

    es gibt 3 Perioden, in denen unterfrankierte Briefe unterschiedlich berechnet (taxiert) wurden.

    Bis 1858 das retardierende Verfahren:

    Beispiel dein Brief!

    1. Gewicht = 3 Kr. plus Portozuschlag von 3 Kr. = 6 Kr..
    2. Gewicht = 3 Kr. plus Portozuschlag von 3 Kr. = 6 Kr..

    Zusammen: 12 Kr.. Die Marke wurde abgezogen, blieben noch 9 Kr. zu zahlen.

    Ab 1858 das Standardverfahren:

    1. Gewicht frankiert = o. k..
    2. Gewicht unfrankiert = 3 Kr. plus Portozuschlag von 3 Kr. = 6 Kr. Nachporto.

    Ab 1868 das neue Verfahren:

    Nur noch 2 Gewichtsstufen.

    Franko: 3 Kr. = Porto 7 Kr..
    Franko: 7 Kr. = Porto 11 Kr..

    Hätte man also 3 Kr. geklebt, aber einen Brief der 2. Gewichtsstufe gehabt, dann war zu rechnen:

    Unfrankiert = 11 Kr. für das 2. Gewicht abzüglich der Marke = 8 Kr. Nachporto.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

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