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  1. PHILAFORUM.COM Briefmarkenforum
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UV-Lampe

  • Johensen
  • 1. April 2007 um 20:48
  • Johensen
    neues Mitglied
    Beiträge
    30
    Geschlecht
    Männlich
    • 1. April 2007 um 20:48
    • #1

    Hallo,

    als Anfänger habe ich eine Frage zu den im Fachhandel angebotenen UV-Lampen.
    Also:
    soweit ich weiß, kann man mit Hilfe von einer UV-Lampe z.B. Reperaturen, angesetzte Zähne oder auch andere Manipulationen erkennen.
    Meine Fragen hierzu:
    1. Stimmt das und lohnt sich die Anschaffung einer UV-Lampe zu diesem Zweck (und nicht zum Zweck irgendwelcher Papiersortenbestimmung mit flureszierenden Substanzen in ganz modernen Marken)?
    2. Falls ja, ist dann eine Lampe mit langwelligem oder kurzwelligem UV-Licht sinnvoll?
    3. Falls ja, reicht eine kleine Lampe mit Batterie für etwa 10-20 Euro oder braucht man ein teures Gerät mit höherer Leistung als Tischgerät mit Netzteil für 40-50 Euro oder mehr?
    4. Kann man ein bestimmtes Gerät empfehlen?

    Vielen Dank.
    Johesen

  • woermi
    Stamm Mitglied
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    Männlich
    Geburtstag
    2. Oktober 1974 (51)
    • 1. April 2007 um 20:58
    • #2

    servus,

    ich hab mir anfangs eine ganz billige lampe gekauft.
    um zu prüfen ob eine marke flouresziert oder nicht, reicht das.
    UV ist immer kurzwellig. Je kurzwelliger, umso mehr energie.
    Du kannst es mit dem autofahren in der nacht vergleichen, scheinwerfer, halogen oder taschenlampe... je heller umso besser siehst du!

  • Johensen
    neues Mitglied
    Beiträge
    30
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    Männlich
    • 1. April 2007 um 21:01
    • #3

    Das UV-Licht kurzwellig ist, ist klar. Es gibt aber innerhalb des UV-Spektrums noch eine gewisse Bandbreite und der Briefmarkenfachhandel bietet UV-Lampen mit kurzwelligem und langwelligem UV-Licht an (die Wellenlängen in nm habe ich jetzt nicht im Kopf, wenn ich recht erinnere knapp über oder unter 300 nm (?)).

  • woermi
    Stamm Mitglied
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    Männlich
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    2. Oktober 1974 (51)
    • 1. April 2007 um 21:06
    • #4

    ich denke du brauchst ein breites spektrum+viel leistung, da ja nur gewisse wellenlängen absobiert werden, und dadurch die farben in den marken aussehen? oder wie war das?

    aber kommt immer darauf an was du machen willst, um ru zu prüfern ob ein papier flouresziert oder nicht brauchste das nicht, aber wenn du bei der Mi. 47 die farben bestimmen willst, ist es sicher hilfreich ien gutes gerät zu haben,...

  • 1867
    neues Mitglied
    Beiträge
    84
    • 2. April 2007 um 01:42
    • #5

    Versuche mal bei Ebay eine UV Lampe aus der Ex DDR zu bekommen.
    Das sind ME die leistungsstärksten welche du bekommen kannst.
    Ich habe von Hanau über Lindner alle, nix macht mehr Alarm als diese
    Teile. Ich hab bestimmt ein dutzend verschiedene.
    Die Ostteile sind damas an Grenzübergängen zum Kontrollieren der
    Personalausweise benutzt worden. Kein Mensch hätte sich vorstellen
    können, zu was die noch alles nützlich sein könnten.
    In Potsdam sitzt jemand, der hat die massenweise angekauft.
    Die waren recht teuer pro Stück, 230 Mark oder so.

    da bin ich :D

  • Nicolaus
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    684
    Geburtstag
    17. Januar 1974 (51)
    • 2. April 2007 um 08:57
    • #6

    Hallo Johensen,

    für den Anfang tuts ein Geldscheinprüfer oder z.B. eine L80 von Leuchtturm (ca. 10,- €). Die hat ein Emissionsmaximum bei 366 nm, das ist langwelliges UV und "ungefährlich".

    Für bestimmte Ausgabeländer oder besondere Anwendungen (die dir Spezialisten sicher besser erklären können) brauchst du "mehr Power" und z.B. etwas Vergleichbares wie eine L85. Da liegt das Emissionsmaximum dann bei 254 nm. Das ist kurzwelliges UV und "nicht ungefährlich". Darf man nicht reinschauen, weils die Netzhaut schädigen kann und ist auf Dauer für die Haut auch nicht sonderlich gesund (Hautkrebsrisiko)... Da wäre dann ein abgeschirmtes Tischgerät vielleicht auf Dauer besser - oder auch eine UV-Schutzbrille.

    Viele Grüße von den Nicoläusen!


    Wir sammeln Bund, Berlin, Australien und Gebiete. Fehllisten gibts hier: http://www.philatausch.de

  • Stan
    aktives Mitglied
    Beiträge
    184
    Geschlecht
    Männlich
    Geburtstag
    5. Januar 1972 (53)
    • 2. April 2007 um 09:20
    • #7

    Die von 1867 vorgeschlagene UV-Lampe kann ich auch nur wärmstens empfehlen! Habe selbe solcheine Lampe und bin begeistert. Hat damals bei E-Bay so ca. 50 Mark gekostet.

    Wir lernen aus Erfahrung, daß die Menschen nichts aus Erfahrung lernen.
    (George Bernard Shaw Irischer Dramatiker, 1856-1950)

  • 1867
    neues Mitglied
    Beiträge
    84
    • 2. April 2007 um 16:42
    • #8

    Die billigste von der Sorte hat mich bei Ebay 1,50 Euro, aber 7 Euro
    Versand gekostet. Die teuerste gab es zum Originalpreis ...
    Nix schlimmes, denn ich weiß ja was ich dran habe.

    Aber ich kann noch einen draufsetzen:
    Ein frisch tapeziertes (mit Rauhfaser) und mit Latex angepinseltes
    Zimmerchen, wird sofort mit diesem Licht die Stellen anzeigen,
    welche ungestrichen geblieben sind. Geht natürlich nur wenns
    dunkel ist ... macht sich aber prima ... krank weiß ich, aber
    trotzdem nützlich ...

    ok einen kann ich noch:
    man sieht viel besser die Fussel auf dunklen Pullovern
    und denn hab ich noch einen:
    wer jemals dachte, saubere Fingernägel zu haben, der sollte sich
    so ein Teil besser nicht zulegen

    da bin ich :D

    2 Mal editiert, zuletzt von 1867 (2. April 2007 um 17:05)

  • Nimrod
    Gast
    • 2. April 2007 um 17:58
    • #9

    Möchte Euch warnen mit sehr kurzwelligen, intensiven UV-Lampen herumzuspielen. Berufsbedingt arbeite ich mit solchen starken Lampen und kann Euch sagen, daß schon nach knapp einer Minute direkter Exposition eine Hautschädigung bemerkbar ist. Die Netzhaut reagiert noch empfindlicher; allerdings bemerkt man dies erst einige Zeit später (dann ist´s aber womöglich schon zu spät). Genauso wenig solltet Ihr die schwachen UV Lampen unterschätzen.

    Wie lange könnt ihr mit ungeschützem Auge direkt in die Sonne schauen?..... Denkt ´mal darüber nach....

  • Nicolaus
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    684
    Geburtstag
    17. Januar 1974 (51)
    • 2. April 2007 um 18:30
    • #10

    @ Nimrod

    Ganz unsere Rede. Hatte berufsbedingt mit Anregung von Farbstoffen im UV zu tun und arbeitsschutztechnisch ist das keine triviale Sache.

    Wenn man mal ein paar Marken mit einer 366 nm Lampe anschaut ist das eine Sache, regelmäßiger Einsatz einer kurzwelligen Lampe eine andere. Mann muss sich der Risiken bewusst sein, genauso als wenn man gern in der Sonne brät oder ins Sonnenstudio rennt.

    Viele Grüße von den Nicoläusen!


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