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  5. Perfins und Lochungen

Perfins - Deutsches Reich

  • Sputnik
  • 13. Oktober 2006 um 08:08
  • Rostigeschiene
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    • 4. Februar 2010 um 21:15
    • #381

    Hallo Fredi90

    Im Katalog der ARGE Firmenlochungen ist sind diese Löcher wie folgt gelistet
    1-JER-2 >
    Höhe: 7½; Anzahl: 10 .;13 .;16 .;
    Gerät:
    Chemnitz Gablenz
    J.E.Reinecker,Werkzeugmasch

    Die Firmenlochungen wurden von Hand vorgenommen, zur Zeitersparnis wurden dann die Markenbögen eben auch gefaltet, so das die Lochungen auch in allen Richtungen vorkommen können.

    Gruß Werner

    Schöne Grüße aus Bochum

  • Rostigeschiene
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    • 4. Februar 2010 um 21:48
    • #382

    Hallo Fredi90

    das Kürtzel JER ist normalerweise selbstredent, das ist die Lochung, eben das Firmenzeichen.
    Die Anzahl der Löcher wird bei dieser Marke von links nach rechts gezählt, hier 10/13/16. Daneben muß man bei anderen Lochungen noch die Höhe der Perforation betrachten. Es gibt auch Lochungen von unterschiedlichen Firmen die die gleiche Buchstabenkombination verwenden aber dann meist in unterschiedlichen Größen.
    Bei der von Dir gezeigten Marke ist es einfach gewesen weil es nur eine Firma mit dieser Buchstabenkombination gibt, die Firma Reinecker hat in den Jahren 1892 bis 1911 ein anderes Perforationsgerät benutzt wie in den Jahren 1911 bis 1945.

    Werner

    Schöne Grüße aus Bochum

  • Postgeschichte
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    • 4. Februar 2010 um 21:56
    • #383

    Hallo Fredi90

    die Bezeichnung 10/13/16 steht für die Anzahl der Löcher der jeweiligen Buchstaben. Also 10 Löcher für "J", 13 für "E" und 16 für das "R".

    Gruß
    Manfred

  • sammlermax
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    • 5. Februar 2010 um 06:50
    • #384

    Guten Morgen an die Freunde der gelochten,
    Fredi90: ..mein Tipp wenn du dich weiter für dieses Interessante Thema interessierst und du ein wenig Zeit hast, Lese dir diesen Thread vom Anfang an durch( Seite 1 etc.etc. ), er ist Relativ gut aufgebaut und Beantwortet sicherlich viele Fragen die einem den Einstieg in dieses Thema erleichtern. Wir Freuen und über jeden neuen Sammlerfreund der hier einiges Beiträgt egal aus welchem Land die Lochungen sind (nicht nur aus Deutschland) und egal auch wie die Lochungen aussehen alles wird gerne gelesen und wenn möglich die Fragen beantwortet.

    ...zu obigen Posting, Richtig wäre es so 10 . 13 . 16 für J.E.R. es gibt wenn mich jetzt nicht alles Täuscht auch die Lochung JER ohne Punkte.

    Schöne Grüsse
    sammlermax

    Wer suchet,der findet.

  • inselpost
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    • 5. Februar 2010 um 17:07
    • #385

    Möchte gerne mal, ein Paar Belege vorstellen und hoffe das Ihr auch zeigt was ihr an Nachkriegslochungen habt ( für mein Archiv )

    fange mal an mit früher Nachkriegszeit 1KK14
    Maschinenfabrik Karl Krause Leipzig 1895-1948

    Eigentlich noch nicht Nachkrieg da Überroller

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    Inselpost 1945
    POL-Lochungen
    deutsche Firmenlochungen nach 1945
    Bezirkshandstempel / Währungsreform

    Einmal editiert, zuletzt von inselpost (5. Februar 2010 um 17:08)

  • Permanent
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    • 6. Februar 2010 um 11:15
    • #386

    hier noch ein Infla Beleg Ende 1923
    es handelt sich um einen Fenster Briefumschlag von Krauth & Comp.
    mit 49 Perfins gestempelt HOEFFEN (Enz)(Württ.) 23.Nov.23.6-7N.
    2 Marken blieben ungestempelt also insgesamt 51 Perfins (K & C) mit einem Wert von 52 000 000 000 Mark.
    Die Gültigkeit der Marken endete am 31.12.1923
    Beim öffnen des Briefes wurden 6 Marken angeschnitten.
    Anhand der Stempel sind wohl 2 Marken abgefallen.

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  • sammlermax
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    • 6. Februar 2010 um 15:19
    • #387

    ..schönen Nachmittag,
    Permanent : ..schöner und interessanter Beleg, Perfins im Korbdeckel die haben bei mir auch einen gewissen Reiz ausgelöst (perfin und Plattenfehler), hast du schon mal nachgesehen ob in einer deiner auch ein Plattenfehler ist?

    Gruss
    sammlermax

    Wer suchet,der findet.

  • inselpost
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    • 8. Februar 2010 um 17:30
    • #388

    noch ne sächsische Schwärzung

    ALC Arno Loose Chemnitz

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  • inselpost
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    • 8. Februar 2010 um 17:43
    • #389

    Meiner Ansicht sind POl Lochungen eine Art Lochung der Firma Polizei......
    es wurde zwar nicht gelocht um einen Missbrauch zu vermeiden, jedoch gibt es auch hier viele schöne Sachen.

    POL Lochung Saarbrücken, mit Freistempler vorfrankierte Antwortsendung von Opel, jedoch wollte die Polizei Saarbrücken für ihre Auskunft sofort Geld sehen und hat die Zusatzleistung Nachnahme mit POL Marken nachfrankiert.

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  • Slim-Shady77
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    • 9. Februar 2010 um 11:57
    • #390

    Hallo Sammlerfreunde,

    Hab absolut keine Ahnung von Perfins...
    Hab hier gerad eins entdeckt mit ziemlich vielen Löchern <-- soviele hab ich noch nicht auf einer Briefmarke gesehen!

    gibts hier Perfin-spezis die mir eventuell helfen können?


    Was ist das für ein Zeichen?
    Ist es was besonderes mit seinen vielen Löchern?

    Danke und freundliche Grüße sagt Chris

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  • sammlermax
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    • 9. Februar 2010 um 16:32
    • #391

    Hallo Slim-Shady77, ja kann ich, ist eine sehr schöne Lochung.
    Ist die Lochung der Fa. Louis Gottschalk und Co. Kürschner Artikel aus Köln,
    bekannt ca.1905 bis 1923.
    Gibts auch mit der Abstempelung aus Berlin.

    Gruss
    sammlermax

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  • Markenfritze
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    8. Januar
    • 9. Februar 2010 um 18:25
    • #392

    Hallöchen Lochfreunde,

    ich habe hier eine Marke, die so von einem Briefabriss abgelöst habe. Mich würden dabei zwei Dinge interessieren:
    1. Welcher Firma Perfin ist das?
    2. Wie wird solch ein verschobener Schnitt bezeichnet (zumal die Marke ja oben daher keine Perforation besitzt)?

    Beste Grüße, der Markenfritze.

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    :schweden:Sammelgebiet: Schweden und noch mehr Schweden

    Einmal editiert, zuletzt von Markenfritze (9. Februar 2010 um 18:26)

  • hffranzf
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    • 11. Februar 2010 um 12:37
    • #393

    Diese Lochung ist im Katalog der Deutschen Lochungen - letzte Auflage 2008 - mit der Bezeichnung 3-CGL-1 registriert. "3" vorn bedeutet
    Monogrammlochung. Laut Katalog wurde diese Lochung in Köln von 1905 bis 1923 von der Firma Louis Gottschalk & Co., Kürschner-Artikel verwendet.
    Weitere Informationen bietet die Internetseite

    hffranzf
    Horst Müller
    Schriftleiter u.a. der ArGe-Zeitschrift "Lochungen"

  • sammlermax
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    • 12. Februar 2010 um 16:32
    • #394

    ..hier mal zwei Danzig mit Perfins,
    kommen mir relativ selten zwischen die Pinzette.

    Gruss
    sammlermax

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  • sammlermax
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    • 13. Februar 2010 um 06:40
    • #395

    ...auch soetwas findet man unter den Perfins,ist eine schönes Vergleichsstück und bekommt einen extra Platz in der Sammlung, wurde aber nicht bei einer Internet Auktion Verkauft sondern bei einem Real Auktionshaus.


    Gruss
    sammlermax

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  • sammlermax
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    • 2. April 2010 um 07:07
    • #396

    ..dieses mal ein Interessanter 4er Streifen mit Perfin,

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  • Turbonix
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    • 7. April 2010 um 15:08
    • #397

    ---------------------------------------------------------------------------

    Hallo,
    Ich denke das müsste die Mi.Nr.399 sein.Wasserzeichen:Waffeln Senkrecht.
    Womit ich allerdings nichts anfangen kann ist die Perforierung in der Marke.
    Es ist G.W.Könnte das Gau Würtemberg bedeuten?
    Für infos vielen Dank im Vorraus
    Turbonix

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  • Rostigeschiene
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    • 6. Mai 2010 um 22:35
    • #398

    Bevor dieses Thema ganz einschläft werde ich mal ein schönes Stück vorstellen, welches man auch nicht als Massenware ansehen muß.

    Weil auch heute noch in den Banken nur ehrliche Menschen arbeiten, sah sich Veit L. Homburger gezwungen, schon 1896, seine Briefmarken, um den Missbrauch zu verhindern, zu lochen.
    Diese Mi.Nr.97 B II ist der Beweis.
    Diese Lochung ist im Perfinkatalog als
    1-VLH-1
    Höhe: 6¾; Anzahl: 11;8;14;
    Karlsruhe
    Veit L.Homburger 1896 1938 gelistet.

    Das Bankhaus Veit L. Homburger in Karlsruhe wurde 1854 von dem jüdischen Bürger Veit Löw Homburger gegründet. Die Bank wurde 1939 von den Nationalsozialisten liquidiert, das Bankgebäude in der Karlstraße 11 blieb erhalten.

    Schöne Grüße aus Bochum
    Werner

    Schöne Grüße aus Bochum

  • sammlermax
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    19. April 1964 (61)
    • 8. Mai 2010 um 08:51
    • #399

    Rostigeschiene:
    ..schöne Bilder, gute Erklärung der Lochung und ein wenig Geschichte zur Lochung,Primmmmmmmmmma,:-) gefällt mir sehr gut.
    Was noch von Interesse sein könnte ist, eine nicht vollständige Lochung aufgrund einer Beschädigung der Lochungsnadeln. Warum ich eine Beschädigung bzw.abgebrochene Nadeln annehme: die anderen Löcher sind sehr Klar und Deutlich ausgestochen das eine mehrfachlochung (einige Briefmarken übereinander) fast auszuschliesen ist.

    Schöne Grüsse
    sammlermax

    Wer suchet,der findet.

  • bernd_l_2
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    20. Januar 1944 (81)
    • 3. Juni 2010 um 22:34
    • #400

    Hallo Sammlerfreunde,

    Heute mal ein Perfin mit div. Abgenutzten / Abgebrochenen ? „Nadeln“, Die blauen Lochungen sind vorhanden – die roten „Lochungen“ nur „angestanzt“.

    Karte von Dr. Heinr. König & Co. G.m.b.H. Chemische Fabrik
    Leipzig Plagwitz 1 Ub. d 06.09.1918

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