Hallo SitzendeUndMehr,
gegen solche Raritäten habe ich nichts einzuwenden.
Das Kabinett ist dafür natürlich geöffnet.
LG -steppenwolf
Hallo SitzendeUndMehr,
gegen solche Raritäten habe ich nichts einzuwenden.
Das Kabinett ist dafür natürlich geöffnet.
LG -steppenwolf
Dann, steppenwolf, zeigen wir noch etwas...
Kleiner Beleg nach Mauritius. 10 Pence frankiert und damit portorichtig. 9 Pence= Mi.Nr. 21 und 1 Penny= Mi.Nr. 16
Hier ein kleiner Brief mit einer Mi.Nr. 3 frankiert. Entwertet mit dem Malteserkreuzstempel mit der "4" in der Mitte. Hier ist es einer der frühesten bekannten Daten- im Registraturbuch ist der Malteser mit der 4 am 23.04.1843 eingetragen. Hier ein Beleg mit dem Datum vom 21.04.1843. Sozusagen ein ein Ersttag des Stempels!
Auf den Mauritius-Beleg kann ich doch glatt noch ein paar Pence draufpacken. Zwar nur nach Turin, dafür aber mit 14 Pence insgesamt.
asmodeus: Vielleicht müssen wir mal einen Penny Red-Thread aufmachen!?
Gruß,
SitzendeUndMehr
SitzendeUndMehr und asmodeus, das sind ja extrem schöne Belege.
Dann mach ich mal etwas weiter mit Lokalpost
Shanghai.
Nachsatz, die erste Reihe ist sicher Falsch.
Liberia
Mi.Nr. 439
Specimen, ohne Mittelstück geschnitten und normale Marke.
Zusatz:
Mittelstück nach unten verschoben (dritte Marke)
Der Brief ist mir vor ein paar Wochen in die Finger gekommen .
GB 187 MEF auf einer Warenprobe.
asmodeus hat seine Info-Kreise befragt und herausgefunden :
Porto für "second class airmail (printed papers, samples, small packets etc)"
1sh pro ½oz . D.h. 5oz für 10 sh ( 1oz = 28gr.)
Desweiteren soll das eine späte Verwendung der Seahorse-Ausgabe sein.
Dann stell ich auch mal ein Rätsel ein.
Um es etwas schwerer zu machen,
gedruckt wurde sie in der Reichsdruckerei Berlin.
Du siehst mich völlig ahnungslos
4 Tee mit Zitrone
Gruß kartenhai
Dann noch etwas zu der Marke, sie
ist für ein Land in Übersee gedruckt worden,
Ausgabe erfolgte 1909.
Warten wir noch etwas mit der Lösung.
PS. Als die mir das erste mal untergekommen ist, habe ich ordentlich gegrübelt.
LG -steppenwolf
@ steppenwolf:
Wenn ich davon ausgehe, dass 1909 der Großteil der seinerzeit existierenden Ländern vor allem unter den Kolonialmächten Frankreich und Großbritannien sowie den weiteren Kolonialmächten Deutsches Reich, Italien, Belgien, Niederlande, Portugal, Spanien, Japan, USA aufgeteilt war und diese Marke nicht im Michel-Katalog als deutsche bzw. für deutsche Kolonien verausgabte Marke verzeichnet ist, bleiben "nur" die Länder übrig, die 1909 bereits unabhängig waren. Der Hintergedanke war einfach, dass die Kolonialmächte ihre eigenen Kolonien mit im Mutterland hergestellten Briefmarken versorgten und nicht auf eine fremde Kolonialmacht, z.B. dem Deutschen Reich (Reichsdruckerei Berlin) zurückgreifen mussten.
Das "T" im Markenbild weist auf "Taxe" hin, also Portomarken. Nach einigem Suchen im Michel-Briefmarkenkatalog Europa/ Übersee 1938 konnte ich die Marke unter den Portomarken der Dominikanischen Republik (seinerzeit Mi-Nr. 6) finden, damals bewertet mit 0,60RM in ungebrauchter Erhaltung.
Gruß
Pete
Pete,
SUUUPER!!!
Es ist ja auch eine knifflige Marke.
Nr. 6 ist auch richtig, sie hat das Wasserzeichen 2.
Gratuliere
LG -steppenwolf
Stimme zu,
Dominikanische Republik, nach langem Suchen habe ich auf der Seite askphil.org unter dem Suchbegriff "T" eine entsprechende Beschreibung gefunden und Marken für die Dominikanische Republik wurden teilweise in der Reichsdruckerei hergestellt...
Sebastian
Hallo Sebert,
super Leistung in so kurzer Zeit diese Marke zu finden!
Gratuliere!
LG-steppenwolf
Etwas vom letzten Mittwoch.
Makulatur von Island
Vorderseite 1 Kronur, Rückseitig 5 Kronur.
Bei der Mittleren Marke kann man im Oberrand den Namen
Ludwig Hesshaimer lesen.
Auf der ersten Seite vom "Kabinett" sind auch noch Details zu der Marke.
Schweiz, AK vom Rheinfall
mit schönen PF Rahmenbruch.
Gelaufen von Rohrschach nach
München, mit
Taxstempel, Nachporto und
Briefträgerstempel.
Uruguay,
ein interessanter Beleg.
Die obere Reihe ist ein Satz, Auflage unter 50.000 Sätze.
Links darunter ist ein weiterer Satz mit einer Auflage von 100.000 Sätzen.
(5C und 12C Eckrand)
Die kleine 14C hat eine Auflage von 8.000 Stück, und war nur am Ausgabetag gültig. Inschrift Montevideo, es gibt eine weitere 14C Marke mit der Inschrift Florida.
Uruguay,
hier ist der Beleg mit der
14 C Marke Inschrift Florida.
LG -steppenwolf
Vomheutigen Vereinstreffen,
Metall AK, dürfte mit Silberfolie belegt sein.
Leider keine Ahnung wer das sein soll.