Habe gerade untenstehend einem Sammler einen Brief geschrieben. Bei dieser Zusendung ist leider viel falsch gemacht worden. Daher nehme ich dieses Schreiben als Anlass, nochmal über Zusendungen mit der Post zu informieren.
''habe ihre Sendung erhalten.
Es steht in unseren Katalogen, dass ich bzgl. Vorlage neuer Fehler stets vorher angefragt werden muss.
Dann sollen es keine Einzelstücke und keine Kleinstpunkte sein.
Ihre Sendung kam leider ohne jegliche vorherige Anfrage und nur mit Einzelfehlerstücken und vielen Kleinstpunkten an . Leider auch ungenügend verpackt. Nur ein loses Blatt drüber zu legen hatte zur Folge, dass die kleinen Zettelchen mir entgegenflogen. Auch wurde nichts geschrieben wie ich die Sendung zurückschicken soll.
Da Sie öfter meine Kataloge erwerben mache ich diesmal eine Ausnahme. Ich schaue diesmal noch gratis nach. Sie teilen mir aber bitte mit, wie ich es zurückschicken soll, einfachem Brief, Einschreiben oder Paket.
Ich berechne Ihnen dafür auch nur den Versand. Aber beim nächsten Mal, wenn Sie mir etwas nach vorheriger Anfrage zusenden , muss ich den Zeitaufwand für Einzelstückvorlagen berechnen, mit zur Zeit 0,50 € pro Stück. Auch bitte ich um einen sachgerechten Versand mit Rückumschlag oder Rücksendevermerk, also wenigsten eine Schutzhülle drüber machen Haben Sie den Fehler 2 X in einer augenfreundlichen Größe, berechne ich im Rahmen der Forschungsgemeinschaft außer dem Rückversand nichts.''
Aufgrund meiner neuen Prüfertätigkeit, ist es für mich auch anders nicht mehr möglich.
Was im übrigen diese kleinen Zettelchen angehen, ist es mir lieber, dass diese Zettelchen wegbleiben und stattdessen es nach Michel-Nr. geordnet auf ein Stück Blatt geschrieben wird.
Berechnen tue ich auch nichts (hier auch für Einzelstücke geltend), wenn die Marken bereits digital nach Michel-Nr. als Bild vorliegen . also mir als CD oder Datenstick zugeschickt werden.
Wichtig hierbei ist, dass die Fehler möglichst markiert werden. Bitte keine endlosen Beschreibungen!