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OPD Schwerin - Postamt Ludwigslust

  • Briefmarkentor
  • 7. November 2022 um 20:30
  • Briefmarkentor
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    • 7. November 2022 um 20:30
    • #1

    Hallo,

    Ziel dieses Themas ist es, Belege des Postamtes Ludwigslust bis zur Auflösung der OPD Schwerin am 31.12.1952 zu zeigen.

    Bereits seit dem Jahr 1775 gab es in Ludwigslust eine Postexpedition (1).

    Die Anzahl der Einwohner von Güstrow entwickelte sich wie folgt:

    - 1942: 9.647 (2)

    - 1946: 12.544 (3)

    - 1947: 9.121 sowie 3.429 Flüchtlinge, Vertriebene und Umsiedler (2)

    Im zweiten Weltkrieg wurden in der Stadt Ludwigslust im Februar und März 1945 von der US-Luftwaffe bombardiert. (2).

    Quellen:

    (1) Deutsche Vorphilatelie Stationskatalog - Feuser / Münzberg

    (2) Die Städte Mecklenburgs im Dritten Reich - Michael Buddrus / Sigrid Fritzlar

    (3) Gemeindeverzeichnis des Landes Mecklenburg, Stand 1946

  • Briefmarkentor
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    • 7. November 2022 um 20:38
    • #2

    Brief im Fernverkehr bis 20 g vom Mittwoch, den 12. September 1945 mit portorichtiger Einzelfrankatur zu zwölf Pfennig (1 x Mi.-Nr. 16), gelaufen innerhalb der Sowjetischen Besatzungszone nach Wernigerode in der PD Provinz Sachsen.



    Die Entwertung des Postwertzeichens erfolgte mit dem Zweikreisstegstempel LUDWIGSLUST a.

  • Briefmarkentor
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    • 13. November 2022 um 19:25
    • #3

    Bei dem folgenden Beleg wüsste ich gerne, wie die Profis hier im Forum diesen beurteilen.

    Meine Gedanken zum dem Brief sind folgende:

    Es handelt sich um einen Brief im Fernverkehr bis 20 g, aufgegeben am 14. September 1945. Das Porto für einen Brief im Fernverkehr bis 20 g betrug 12 Pfennig. Der Brief ist damit um sechs Pfennig überfrankiert. Da zur Entwertung die zu diesem Zeitpunkt einzig vorhanden zwei Briefmarkenausgaben (1 x Mi.-Nr. 8, 1 x Mi.-Nr. 16) verwendet wurden, dürfte es sich um einen philatelistisch beeinflussen Beleg handeln.



    Zielort des Briefes war Landshut in der Amerikanischen Besatzungszone. Der Postverkehr mit den westlichen Besatzungszone wurde aber erst am 24. Oktober 1945 wieder aufgenommen.

    Ein falsch eingestelltes Datumswerk möchte ich ausschließen, da sowohl am 14. Oktober 1945 noch kein Postverkehr Richtung Amerikanische Besatzungszone möglich war als auch unterstellt werden darf, dass ein philatelistisch beeinflusster Beleg auch noch die am 6. Oktober 1945 erschienene Briefmarken zu acht Pfennig (Mi.-Nr. 11) enthalten hätte.

    Auf dem Beleg selber finden sich keine Hinweise, dass dieser nicht zustellbar und zurück geschickte worden wäre oder die Zustellung verzögert wurden.

    Ist der Empfänger des Briefes in Sammlerkreisen bekannt?

    Einmal editiert, zuletzt von Briefmarkentor (13. November 2022 um 19:33)

  • Briefmarkentor
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    • 13. November 2022 um 19:32
    • #4

    Postkarte im Fernverkehr vom Dienstag, den 18. September 1945 mit portorichtiger Einzelfrankatur zu sechs Pfennig (1 x Mi.-Nr. 8), gelaufen innerhalb der Sowjetischen Besatzungszone nach Halle an der Saale .



    Die Entwertung des Postwertzeichens erfolgte mit dem Zweikreisstegstempel LUDWIGSLUST a.



    Absender und Empfänger waren Philatelisten. Folglich geht es inhaltlich um Mutmassungen zu zukünftigen Ausgaben.

  • Briefmarkentor
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    • 13. November 2022 um 19:38
    • #5

    Postkarte im Fernverkehr vom Donnerstag, den 20. September 1945, gelaufen innerhalb der Sowjetischen Besatzungszone nach Lichtenstein. Verwendet wurde dafür eine im Michel unter der Nummer P5a katalogisierte Ganzsache.



    Die Entwertung des Postwertzeichens erfolgte mit dem Zweikreisstegstempel LUDWIGSLUST a.



    Absender war der Sammler Franz Hess, der nach sächsischen Schwärzungen aus Lichtenstein auf portorichtigen Belegen anfragt.

  • Briefmarkentor
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    • 13. November 2022 um 19:44
    • #6

    Postkarte im Fernverkehr vom Samstag, den 22. September 1945 mit portorichtiger Einzelfrankatur zu sechs Pfennig (1 x Mi.-Nr. 8), gelaufen innerhalb der OPD Schwerin nach Grabow.



    Die Entwertung des Postwertzeichens erfolgte mit dem Zweikreisstegstempel LUDWIGSLUST a.

  • labarnas
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    • 14. November 2022 um 10:02
    • #7

    Briefmarkentor , finde es schade, dass es kein Diskussionsthema zu den Postämtern in Schwerin gibt. Bin mir also nicht sicher, ob Dir mein Post hier passt. Bin zwar kein Profi doch ich habe eine Meinung zu Deinen Fragen in dem Post #3 - Beleg vom 14. September 1945.

    Welche Anzeichen einer Beförderung gibt es denn? Wie sieht die Rückseite aus? Möglicherweise war der Händler ja vor Ort, wie manche andere auch (kenne ich von Fredersdorf b. Berlin) und hat sich die Abstempelung "besorgt".

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  • Briefmarkentor
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    • 14. November 2022 um 19:45
    • #8

    Hallo labarnas,

    mit deinen Anmerkungen bist du hier in dem Thema genau richtig. Vielen Dank dafür.

    Die Rückseite ist vollkommen leer. Daraus lassen sich leider keine Rückschlüsse ziehen. Der Umschlag ist oben geöffnet, scheint also tatsächlich einmal einen Inhalt befördert zu haben.

    Dem Vergleich mit Fredersdorf stehe ich skeptisch gegenüber. Nach Fredersdorf kam man von Berlin aus mit der S-Bahn eventuell noch einigermassen hin. Eine Reise von Bayern nach Mecklenburg dürfte Tage gedauert haben, so sie denn erlaubt war.

    Was mir beim Vergleich der drei unten gezeigte Stempelabschläge auffällt, ist die scheinbar abweichende Stempelfarbe am 14. September. Stempelabschläge des Stempelgerätes mit dem Unterscheidungsbuchstaben "b" sollte ich mir noch einmal genauer anschauen.

  • Briefmarkentor
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    • 14. November 2022 um 19:52
    • #9

    Brief im Fernverkehr bis 20 g vom Samstag, den 22. September 1945 mit portorichtiger Einzelfrankatur zu zwölf Pfennig (1 x Mi.-Nr. 16), gelaufen innerhalb der OPD Schwerin nach Schwerin.



    Die Entwertung des Postwertzeichens erfolgte mit dem Zweikreisstegstempel LUDWIGSLUST a.

    Einmal editiert, zuletzt von Briefmarkentor (14. November 2022 um 20:01)

  • Briefmarkentor
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    • 14. November 2022 um 20:02
    • #10

    Postkarte im Fernverkehr vom Mittwoch, den 26. September 1945, gelaufen nach Alt Lankwitz im amerikanischen Sektor Berlins. Verwendet wurde dafür eine im Michel unter der Nummer P5a katalogisierte Ganzsache.

    Die Entwertung des Postwertzeichens erfolgte mit dem Zweikreisstegstempel LUDWIGSLUST a.



    Die Absenderin war in Göhlen wohnhaft, einer Landgemeinde mit 920 Einwohnern. Göhlen wurde durch das Postamt Ludwigslust versorgt. Vor Kriegsende bestand in der Landgemeinde die Poststelle II Göhlen über Ludwigslust.

  • Briefmarkentor
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    • 14. November 2022 um 20:08
    • #11

    Postkarte im Fernverkehr vom Mittwoch, den 10. Oktober 1945, gelaufen innerhalb der Sowjetischen Besatzungszone nach Ruhlsdorf in der OPD Potsdam. Verwendet wurde dafür eine im Michel unter der Nummer P5a katalogisierte Ganzsache.



    Die Entwertung des Postwertzeichens erfolgte mit dem Zweikreisstegstempel LUDWIGSLUST a.



    Die Absenderin war in Techentin wohnhaft, einer Landgemeinde mit 1.322 Einwohnern. Techentin wurde durch das Postamt Ludwigslust versorgt.

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    • 14. November 2022 um 20:13
    • #12

    Postkarte im Fernverkehr vom Freitag, den 12. Oktober 1945, gelaufen innerhalb der Sowjetischen Besatzungszone nach Dresden in der OPD Dresden. Verwendet wurde dafür eine im Michel unter der Nummer P6a katalogisierte Ganzsache.



    Die Entwertung des Postwertzeichens erfolgte mit dem Zweikreisstegstempel LUDWIGSLUST a.

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    • 14. November 2022 um 20:23
    • #13

    Brief im Fernverkehr bis 20 g mit Zusatzleistung Einschreiben vom Samstag, den 13. Oktober 1945 mit portorichtiger Mischfrankatur zu zweiundvierzig Pfennig (3 x Mi.-Nr. 8, 2 x Mi.-Nr. 16), gelaufen innerhalb der Sowjetischen Besatzungszone nach Halle an der Saale in der PD Provinz Sachsen. 



    Laut rückseitigem Ankunftstempel ging dieser Brief am Dienstag, den 16. Oktober 1945 auf dem Postamt Halle (Saale) 2 ein. 

    Die Entwertung der Postwertzeichen erfolgte mit dem Zweikreisstegstempel LUDWIGSLUST b.



    Absender des Briefes war der Philatelist Franz Hess aus Ludwigslust.

  • labarnas
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    • 15. November 2022 um 05:51
    • #14
    Zitat von Briefmarkentor

    Hallo labarnas,

    mit deinen Anmerkungen bist du hier in dem Thema genau richtig. Vielen Dank dafür.

    Die Rückseite ist vollkommen leer. Daraus lassen sich leider keine Rückschlüsse ziehen. Der Umschlag ist oben geöffnet, scheint also tatsächlich einmal einen Inhalt befördert zu haben.

    Dem Vergleich mit Fredersdorf stehe ich skeptisch gegenüber. Nach Fredersdorf kam man von Berlin aus mit der S-Bahn eventuell noch einigermassen hin. Eine Reise von Bayern nach Mecklenburg dürfte Tage gedauert haben, so sie denn erlaubt war.

    Was mir beim Vergleich der drei unten gezeigte Stempelabschläge auffällt, ist die scheinbar abweichende Stempelfarbe am 14. September. Stempelabschläge des Stempelgerätes mit dem Unterscheidungsbuchstaben "b" sollte ich mir noch einmal genauer anschauen.

    Guten Morgen,

    den, den ich meine, der ist u. a. vom Chemitz nach Fredersdorf gefahren.

    Der Händler Lange auf dem Beleg Post #3 kommt aus Leipzig. Deshalb noch mal meine Vorstellung zu dem Beleg. Die Händler Lange ist nach Ludiwgslust gefahren, hat sich Umschläge erstellt. Mit den beiden Marken die es gab. Ob mit oder ohne Adresse stelle ich mal in den Raum. Die hat er wieder mitgenommen und später verkauft. Wer den Umschlag geöffnet hat, ist ja eigentlich uninteressant. Das ist meine Überlegung, als ich das Bild gesehen habe. Deshalb habe ich gefragt, was für eine Beförderung spricht? Denn bei dem aus Chemnitz ist auf der Rückseite ein Stempel aus Chemnitz. Da schreibt jedoch der Prüfer, dass er diesen noch nicht bei "Bedarfspost" gesehen hat.

    viele Grüße

    labarnas

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  • Briefmarkentor
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    • 3. Dezember 2022 um 20:33
    • #15

    Brief im Fernverkehr bis 20 g mit Zusatzleistung Einschreiben vom Dienstag, den 23. Oktober 1945 mit portorichtiger Mischfrankatur zu zweiundvierzig Pfennig (5 x Mi.-Nr. 8, 1 x Mi.-Nr. 16), gelaufen innerhalb der Sowjetischen Besatzungszone nach Halle an der Saale in der OPD Dresden.




    Der Brief kam am Samstag, den 27. Oktober 1945 auf dem Postamt in Halle an.

    Der waagerechte Fünferstreifen der Mi.-Nr. 8 stammt von den Feldern 56 bis 60. Die weiß markierten Feldmerkmal auf den Feldern 58 und 60 kommen auf allen Bögen vor. Die rot markierten Feldmerkmale auf den Feldern 56, 57, 58 und 59 kommen nur auf den Ao-Bögen vor.



    Die Entwertung der Postwertzeichen erfolgte mit dem Zweikreisstegstempel LUDWIGSLUST b.

  • Briefmarkentor
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    • 3. Dezember 2022 um 20:38
    • #16

    Postkarte im Fernverkehr vom Donnerstag, den 1. November 1945 mit portorichtiger Einzelfrankatur zu sechs Pfennig (Ganzsache Mi.-Nr. P5a), gelaufen nach Mainz in der Französischen Besatzungszone.



    Die Entwertung des Postwertzeichens erfolgte mit dem Zweikreisstegstempel LUDWIGSLUST a.

  • Briefmarkentor
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    • 3. Dezember 2022 um 20:42
    • #17

    Postkarte im Fernverkehr vom Freitag, den 2. November 1945, gelaufen nach Essen in der Britischen Besatzungszone. Verwendet wurde dafür eine im Michel unter der Nummer P 5b katalogisierte Ganzsache.



    Die Entwertung des Postwertzeichens erfolgte mit dem Zweikreisstegstempel LUDWIGSLUST a.

  • Briefmarkentor
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    • 3. Dezember 2022 um 20:48
    • #18

    Brief im Fernverkehr bis 20 g vom Samstag, den 3. November 1945 mit portorichtiger Einzelfrankatur zu zwölf Pfennig (1 x Mi.-Nr. 16), gelaufen innerhalb der Sowjetischen Besatzungszone nach Salzbrunn in der OPD Potsdam.



    Die Entwertung des Postwertzeichens erfolgte mit dem Zweikreisstegstempel LUDWIGSLUST a.



    Der Absender war in Warlow wohnhaft, einer Landgemeinde mit 967 Einwohnern. Warlow wurde durch das Postamt Ludwigslust versorgt.

  • Briefmarkentor
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    • 3. Dezember 2022 um 20:51
    • #19

    Brief im Fernverkehr bis 20 g vom Mittwoch, den 14. November 1945 mit portorichtiger Einzelfrankatur zu zwölf Pfennig (1 x Mi.-Nr. 17), gelaufen nach Augsburg in der Amerikanischen Besatzungszone.

    Die Entwertung des Postwertzeichens erfolgte mit dem Zweikreisstegstempel LUDWIGSLUST a.

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