RE: GB mit Aufdruck
Ist ja schon komisch, das "normale" Briefmarken durch Firmennamensaufdruck zu Gebührenmarken gemacht werden konnten. Kennt man von Deutschland gar nicht.
Und irgendwie erschließt sich mir die Logik darin auch nicht.
Hab mir die Marken nochmal näher angesehen hinsichtlich der Firmen.
"W.H. Smith..." kenn ich von meinen Englandbesuchen in den 70ern und das ist (heute) im wesentlichen eine Buchhandelskette.
Die Firma gibts so firmierend wohl schon lange und kann damit…
![](https://philaforum.com/images/avatars/ec/481-ec40d4bf0352aec1c2ad74564541933abfd203b8.jpg)
Die / einige Artikel mit Querverweisen hier im Forum sowie etwas im Netz dann weiterführend, habe ich nun gelesen.
Toll was ihr schon zusammen getragen habt!
Pfiffige Lösung für Gebühreneinzug(oder -bestätigung?) jedweder Art, im Zweifel wohl direkt über den Postboten.
Dieses Stück habe ich unter verschiedenen Bezeichnungen wie: O14/15, GBD50 o.ä gefunden.
Und im Zweifel nur potfrisch "angeboten" / in Auktionen gelaufen und aber diese Marke nicht gestempelt. Gibt es die so oft?
Am sinnvollsten erscheint mir die Bezeichnung SGO 15 nach stanley-gibbons, da die Marke wohl eine grüne One Shilling ohne Kontrollbuchstaben, mit der Nr. 15, aus dem Jahr 1856 ist.
Wobei gelaufen ist die wohl erst 1897, falls ich den Abschlag da richtig deute?
Hat jemand aktuelle Informationen zu dieser (solchen) Marke(n)?
Ist die Bezeichnung richtig? => Ist eine alternative Bezeichnung im Michel o.ä. vorhanden?
Wie hoch ist der Wertansatz der gestempelten Marke lt. Katalog?
Vielen Dank für die Mühe
Jo.