Der hochinteressante Aufsatz über eine illegale Privatpost, die durch Schüler in Königsberg während der schwierigen Zeiten am Ende und nach dem 1. Weltkrieg unterhalten wurde, stammt von E. Schlaikjer aus dem Jahr 1959.
(Der Aufsatz wurde wegen der benötigten Dateigröße auf 7 PDF aufgeteilt und entsprechend als T1 bis T7 nummeriert.)
Das Essay wurde 1959 in drei Teilen abgedruckt. Zu der Eingangsgeschichte der professionell betriebenen Schülerpost wurde in zwei weiteren Teilen der Katalog mit immerhin 278 Marken veröffentlich.
Leider wurden damals keine Bebilderungen vorgenommen.
Sollte ein Sammler über Marken der Schülerpost mit den Aufschriften "KPP" / "Königsberger Privatpost" / "Königsberger Privat-Post" / "Königsberg" / "Preussisch Holland" oder andere verfügen, so wäre eine Posting mehr als willkommen.
Wie immer starten die richtig guten Geschichten mit Liebesbriefen:
"Es fing so hamlos an - mit der Liebe ..."