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  5. Privatpost

Eine illegale Schülerpost in Königsberg (1917 bis 1923)

  • mimach
  • 31. August 2021 um 21:31
  • mimach
    aktives Mitglied
    Beiträge
    322
    • 31. August 2021 um 21:31
    • #1

    Der hochinteressante Aufsatz über eine illegale Privatpost, die durch Schüler in Königsberg während der schwierigen Zeiten am Ende und nach dem 1. Weltkrieg unterhalten wurde, stammt von E. Schlaikjer aus dem Jahr 1959.

    (Der Aufsatz wurde wegen der benötigten Dateigröße auf 7 PDF aufgeteilt und entsprechend als T1 bis T7 nummeriert.)

    Das Essay wurde 1959 in drei Teilen abgedruckt. Zu der Eingangsgeschichte der professionell betriebenen Schülerpost wurde in zwei weiteren Teilen der Katalog mit immerhin 278 Marken veröffentlich.

    Leider wurden damals keine Bebilderungen vorgenommen.

    Sollte ein Sammler über Marken der Schülerpost mit den Aufschriften "KPP" / "Königsberger Privatpost" / "Königsberger Privat-Post" / "Königsberg" / "Preussisch Holland" oder andere verfügen, so wäre eine Posting mehr als willkommen.

    Wie immer starten die richtig guten Geschichten mit Liebesbriefen:

    "Es fing so hamlos an - mit der Liebe ..." 

    Dateien

    T1.pdf 800,02 kB – 265 Downloads T2.pdf 754,96 kB – 204 Downloads T3.pdf 801,63 kB – 274 Downloads T4.pdf 736,48 kB – 235 Downloads T5.pdf 640,48 kB – 261 Downloads T6.pdf 664,45 kB – 280 Downloads T7.pdf 523,02 kB – 214 Downloads

    4 Mal editiert, zuletzt von mimach (31. August 2021 um 22:16)

  • kartenhai
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    • 31. August 2021 um 22:25
    • #2

    Schülerpost in Königsberg

    Wir hatten das Thema schon einmal hier im Philaforum, vor längerer Zeit, aber ich finde es nicht mehr, auch nicht unter Suche. Vermutlich ist es versteckt unter: Internet-Geschichten, aber das sind 56 Seiten mit über 1.600 Postings. Da sind auch einige Abbildungen dieser Marken mit dabei und der Hinweis über ein Buch, in dem auch ausführlich über das Thema geschrieben wird.

    Vielleicht findet das noch jemand?

    Gruß kartenhai

  • Jean Philippe
    Stamm Mitglied
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    7.264
    • 31. August 2021 um 22:28
    • #3

    Internet-Geschichten, 25. Oktober 2017.

    Gruss,

    Jean Philippe

    Nutzt die Funktionen des Forums, wie insbesondere die Hilfe, die Suche, das Inhaltsverzeichnis und die Linkliste.

  • mimach
    aktives Mitglied
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    • 31. August 2021 um 22:35
    • #4
    Zitat von Jean Philippe

    Internet-Geschichten, 25. Oktober 2017.

    Hi Jean Philippe,

    kannst du das verlinken? Dann hätte man den Aufsatz und die Bilder griffbereit.

  • kartenhai
    Stamm Mitglied
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    • 31. August 2021 um 22:39
    • #5

    Danke, Jean Philippe, mit der Suche habe ich das nicht gefunden.

    Thema

    Internet-Geschichten

    Keine Briefmarken im Knast erlaubt!

    8. September 2004: Die Gefängniswärter von Florence, Colorado, haben Antonio das Sammeln von Briefmarken verboten.
    Die Dienstagsausgabe der GRANMA berichtet, dass Antonio in einem vom Kubanischen Briefmarkenmagazin veröffentlichten Brief erklärt, die Gefängnisbehörden hätten ihm das Briefmarkensammeln untersagt. In seinem Brief erinnert sich Antonio daran, dass er schon als Kind in seiner Heimat Santos Suarez Briefmarken sammelte. Er sagt, er sei jetzt…
    kartenhai
    25. Februar 2010 um 10:46

    Seite 31, Posting Nr. 613

    Leider funktoniert der Link mit der Zeitschrift "Das Ostpreussenblatt" nicht mehr, vielleicht finde ich einen neuen Link dazu, aber in dem Buch: Königsberg und seine Post steht auch eine Menge über das Thema drin.

    Gruß kartenhai

  • mimach
    aktives Mitglied
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    322
    • 31. August 2021 um 22:49
    • #6

    Hallo kartenhai,

    danke für deine Hinweise.

    Es liest sich so, als würden die beiden Veröffentlichungen sich genau auf diesen Artikel hier beziehen.

    Schade das der Link nicht mehr geht.

    Hat jemand das Buch von Benkmann „Königsberg und seine Post“?

  • Jean Philippe
    Stamm Mitglied
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    7.264
    • 1. September 2021 um 06:44
    • #7

    mimach

    Das Buch findet man problemlos zu kaufen, für den Fall dass hier niemand es hat.

    kartenhai

    Merkwürdig dass du deinen alten Beitrag nicht mit der Suche gefunden hast. Ich habe einfach Königsberg eingegeben und er war gleich bei den ersten Treffern.

    Gruss,

    Jean Philippe

    Nutzt die Funktionen des Forums, wie insbesondere die Hilfe, die Suche, das Inhaltsverzeichnis und die Linkliste.

  • kartenhai
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    • 1. September 2021 um 15:58
    • #8

    Buch "Königsberg und seine Post"

    Gibt es hier noch zu kaufen: (gebraucht und neu):

    https://www.amazon.de/K%C3%B6n…-Ordenszeit/dp/3880140758 (Affiliate-Link)

    https://www.booklooker.de/B%C3%BCcher/An…+und+seine+Post

    https://www.ebay.de/itm/124828…61a5c9:g:y~YAAOSw9EJhAWNv (Affiliate-Link)

    Gruß kartenhai

  • kartenhai
    Stamm Mitglied
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    • 1. September 2021 um 18:37
    • #9

    Bei der ARGE Deutsche Postgebiete gibt es auch ein älteres Rundschreiben mit der Kenn-Ziffer:

    Schülerpost 1917/23, Königsbg   021/B40

    Um das zu erhalten, muß man aber Mitglied bei dieser ARGE sein.

    http://arge-ost.de/rundschreiben/Stichwortverzeichnis.pdf

    (Seite 44)

    Gruß kartenhai

  • mimach
    aktives Mitglied
    Beiträge
    322
    • 1. September 2021 um 22:06
    • #10

    Hallo Kartenhai,

    mit etwas Glück erbarmt sich ein Sammlerkollege und stellt seine Belege ein.

    Ich war heute in der Bibliothek und habe das Buch "Königsberg und seine Post" per Fernleihe bestellt.

  • mimach
    aktives Mitglied
    Beiträge
    322
    • 12. September 2021 um 20:42
    • #11

    Hallo liebe Sammlerfreunde,

    heute ist in der Uni-Bibliothek (ja, es wird am Sonntag gearbeitet) das langersehnte Buch von Horst-Günter Benkmann "Königsberg (Pr.) und seine Post" aus der Fernleihe angekommen.

    Seite 146 bis 163 geben den geposteten Artikel aus dem "Merkur" fast wortwörtlich, ergänzt um ein paar Kommentare, wieder. So erfährt man, dass der Autor Schlaikjer Besitzer einer der umfangreichsten Privatpostsammlungen in Deutschland war:

    "Es gab wirklich eine Königsberger Schülerpost. Über ihr Dasein berichtete im Jahre 1959 der Besitzer der wohl umfangreichsten deutschen Privatpostsammlung, Herr Schlaikjer - Berlin in den Nummern 112 bis 115 des „Merkur” (Privatpostalische und postgeschichtliche Mitteilungen), einer Vereinszeitschrift der Vereinigung „‚Merkur” für Privatposten und Randgebiete der Philatelie. Nach dem Tode von Herrn Schlaikjer ging seine Sammlung in den Besitz des Berliner Post- und Fernmeldemuseums über. Weitere größere Bestände dieses ungewöhnlichen „Kuriosums“ gibt es nicht. So ist die Nachwelt auf die oben genannte Veröffentlichung und auf das, was der Verfasser in einem ergänzenden Schriftwechsel mit Herm Schlaikjer noch erfragen konnte, angewiesen. Vor allem die exakte Katalogisierung der Marken sollte auf jeden Fall erhalten und einem größeren Interessentenkreis eröffnet werden. Nicht nur der verhältnismäßig kleine Leserkreis der oben genannten Zeitschrift soll von dieser Post wissen, sondern auch der heimatgeschichtlich interessierte Ostpreuße.

    Es fing so harm los an ‐ mit der Liebe nämlich.
    ...

    Das ist die Geschichte der Königsberger Schülerpost aus den Jahren 1917 bis 1923. Im allerdings spärlichen Schrifttum ist man sich nicht einig, ob es sich um eine Post ähnlich der Kinderpost Lesum oder der Warmingschen Lehrlingspost (Hamburg) handelt, dann könnte man sie einer ‚‚Nebengruppe” der deutschen Privatposten eingliedern. Andere Meinungen gehen dahin, sie klar als deutsche Privatpost anzuerkennen. Die Überlegungen sind theoretischer Natur. Neue Erkenntnisse wird es nicht mehr geben. Gut ist, daß die überkommenen Bestände nicht zerrissen wurden, sondern vom Berliner Postmuseum erworben wurden. Der Königsberger Historiker Dr. Gause irrt, wenn er die Schülerpost einfach als ‚‚Inflationsblüte” abtut, immerhin gab es sie seit 1917. Der Verfasser versuchte durch einen Aufsatz im „Ostpreußenblatt” Nr. 4/1968 noch Mitwisser anzusprechen. Doch niemand meldete sich."

    Anhang: Die abgebildeten Marken auf Seite 234

    Bilder

    • Marken der Königsberger Schülerpost.jpg
      • 687,06 kB
      • 1.538 × 616
      • 145
  • kartenhai
    Stamm Mitglied
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    Geschlecht
    Männlich
    • 15. Oktober 2023 um 21:21
    • #12

    Hier sind noch 5 Abbildungen der Schülerpost-Briefmarken zu sehen:

    https://www.bildarchiv-ostpreussen.de/cgi-bin/bildar…eutsch&id=49019

    Gruß kartenhai

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  • Privatpost
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