Portorichtige Mehrfachfrankaturen Deutschland
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Guten abend,
dann von mir auch noch eine 3er-MeF:
R-Brief aus Enkirch nach Düsseldorf, gelaufen am 2.5.1983, frankiert mit 3x Mi-Nr. 1134 (Industrie & Technik 110 Pf.), also 330 Pfennig. Es war dann wohl ziemlich sicher ein Brief der zweiten Gewichtsstufe (20-50 Gramm,) , denn der kostete 130 Pfennig. Hinzu kamen 200 Pfennig für das Einschreiben.
Gruß
Christoph
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Guten Abend,
heute zeige ich eine 3-fach-MeF der Mi-Nr. 976 aus dem Jahr 1978.
Der Brief wurde mit der Zusatzleistung Einschreiben am 19.5.1979 in Düren aufgegeben. Das Porto von 2,10 DM setzt sich zusammen aus 0,60 DM für den Standardbrief und 1,50 DM für Einschreiben. Leider ein Fensterumschlag, dafür immerhin eine der drei Marken mit Eckrand.
Gruß
Christoph
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Guten abend,
die Briefe und Belege, die in diese Rubrik passen, sind (leider) nicht immer von ausgesuchter Schönheit.
Das ist so ein Fall... MeF der Mi-Nr. 816 als Drucksache der dritten Gewichtsstufe (bis 100 Gramm) im Dezember 1974 von Köln nach Dinslaken versendet. Wahrscheinlich eine Weihnachtskarte mit "Einlage" (Schokolade? )
Selten zu finden in dieser Portostufe.
Aber leider wurden die beiden Briefmarken sehr nah an den Rand geklebt. Das wäre noch erträglich, hätte der Umschlag nicht unten einen starken Bug (Knick), im Bild schlecht zu sehen. Und dann kam irgendwann zwischen 1974 und heute ein besonders "schlauer Sammler" und hat den Umschlag mit einem harten Bleistift beschriftet, um den unglaublich hohen Katalogwert der gestempelten 816 von 35 Pfennige direkt auf dem Beleg zu dokumentieren. Ein NO-GO!
Die beginnenden Stockflecken geben diesem Beleg leider den Rest....
Trotzdem gut, ein solches Stück zu dokumentieren.
Viele Grüße
Christoph
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Hallo zusammen,
anknüpfend an den Beitrag von gestern zeige ich heute nochmals zwei Belege, die nicht unbedingt einen Schönheitspreis gewinnen können, gleichwohl aber interessant sind.
2-fach-MeF Mi-Nr. 257, gelaufen im September 1957 von Aachen nach irgendwo. Entweder war es ein schwerer Brief (über 20 Gramm) oder er lief ins Ausland. Leider nicht mehr nachvollziehbar aufgrund des Fensterumschlags. Außerdem geknickt, angeknabbert und nur eine Marke gestempelt...
2-fach-MeF der Mi-Nr. 978 als Eckrand-ZdR. auf Brief vom Januar 1979. Das Porto für einen Standardbrief war erst wenige Tage zuvor von 50 Pf. auf 60 Pf. erhöht worden. Offensichtlich waren 60-Pfennig-Briefmarken noch Mangelware? Leider auch hier ein Fensterumschlag und leider ein hässlicher Knick in einer der beiden Briefmarken.
Mein Motto trotzdem: Mehr Herz für hässliche Belege
Schönes Wochenende
Christoph
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Guten abend,
nun soll der Tag nicht mit hässlichen Belegen zu Ende gehen.
Deshalb hier noch ein ganz hübsches Exemplar: 2-fach MeF Mi-Nr. 2096 auf Brief von Stendal nach Nettetal vom 10.3.2000. Das Porto von 2,20 DM entspricht der zweiten Gewichtsstufe (Brief über 20 Gramm bis 50 Gramm im Normalformat).
Viele Grüße
Christoph
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Hallo zusammen,
hier mal zwei Beispiele für "Frankaturaufbrauch". Zum Zeitpunkt ihrer Verwendung im Jahr 1995 waren die 30-Pfennig-Briefmarken bereits knapp 30 Jahre alt. Zum Ausgabezeitpunkt reichten sie für einen Standardbrief als Frankatur. 1995 konnte man mit jeweils 5 Stück eine Büchersendung portorichtig frankieren.
Gruß
Christoph
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