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Kann mir bitte jemand helfen?

  • Marken Sven
  • 23. November 2019 um 21:44
  • Erledigt
  • Marken Sven
    neues Mitglied
    Beiträge
    2
    • 23. November 2019 um 21:44
    • #1

    Hallo guten Tag,

    Ich habe vor einigen Jahren bei einer Entrümpelung ein Album gefunden, welches ich nun verkaufen möchte! Kann mir bitte jemand sagen ob ich etwas an Wert dabei habe? Ich war schon in verschiedenen Geschäften aber diese Gespräche waren alle seltsam und nicht ehrlich! 

    Vielen Dank im voraus 

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  • *MGS*
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    655
    Geschlecht
    Männlich
    Geburtstag
    12. Oktober 1971 (54)
    • 23. November 2019 um 22:16
    • #2

    Hallo,

    also keine Ahnung, welche Auskunft du erhalten hast, aber im Falle das du große Werte

    erwartet hast, so sieht es eher so aus, wie viele Alben, alles Durchschnitt in teils schlechter

    Stempelqualität. Wenn du jemanden kennst der Marken sammelt, verschenk es und vielleicht

    freut sich derjenige darüber. Ich bezweifle, es sei denn es befinden sich bessere Marken in dem

    Album, das es mehr als 1-5 Euro Wert ist. Sry, aber du bist nicht der Erste der denkt etwas Wertvolles

    gefunden zu haben.

  • Marken Sven
    neues Mitglied
    Beiträge
    2
    • 23. November 2019 um 22:27
    • #3

    Hm das konnte ich mir fast denken,ich habe vor ein paar Tagen diese Marke bei ebay Kleinanzeigen eingestellt für 100 Euro und mir wurde gesagt das diese Marke wohl 1000 - 1500 Euro wert sei,wieso ich sie verschenken will?! Leider wurde diese Anzeige dann von ebay gelöscht wegen der Darstellung von hitler,was soll man dazu sagen?

    Bilder

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      • 258
  • Christoph 1
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    4.652
    • 23. November 2019 um 22:50
    • #4
    Zitat von Marken Sven

    Hm das konnte ich mir fast denken,ich habe vor ein paar Tagen diese Marke bei ebay Kleinanzeigen eingestellt für 100 Euro und mir wurde gesagt das diese Marke wohl 1000 - 1500 Euro wert sei,wieso ich sie verschenken will?! Leider wurde diese Anzeige dann von ebay gelöscht wegen der Darstellung von hitler,was soll man dazu sagen?

    Sorry Sven, aber da hat sich wohl jemand einen Scherz mit Dir erlaubt. Und das wahrscheinlich ganz zu recht. Du hast das Hitler-Bildchen für 100,- € eingestellt? Frag mal hier im Forum unseren kartenhai , der schreibt auch manchmal solche ebay-Verkäufer an, die meinen, sie hätten einen kleinen Schatz gefunden und ihre nahezu wertlosen Marken für utopische Beträge anbieten :)

    Ansonsten: Wenn Du schon in einigen Geschäften vorgesprochen hast und Dir wurde dort gesagt, dass der Kram nichts wert ist, dann wird das wohl auch stimmen. Nur weil Du unbedingt denkst, Deine Hitler-Bildchen hätten einen hohen Sammlerwert, kommst Du jetzt hier um die Ecke und zweifelst die Einschätzung eines Mitglieds gleich wieder an. Solchen Leuten wie Dir ist offensichtlich nicht zu helfen.

    Also: Weil Du es ja unbedingt so hören willst: Du hast da einen Riesen-Schatz ausgegraben, diese ultra-seltenen Briefmarken sind ganz sicher (!!! !!! eins111!!) mehrere Tausend Euro wert.

    Prosit zur Nacht,

    :bier:

    Christoph

  • narnia2009
    Gast
    • 23. November 2019 um 22:50
    • #5

    ... das sagt doch schon alles. Für mich auch nicht nachvollziehbar - ich muss mich MGS anschließen.

    Gruß

    Wolfgang

  • narnia2009
    Gast
    • 23. November 2019 um 23:43
    • #6

    2 doofe ein Gedanke :)

  • Briefmarkentor
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    2.079
    Geschlecht
    Männlich
    • 24. November 2019 um 07:34
    • #7

    Hallo Marken Sven,

    du bist im Besitz einer Anfängersammlung Deutsches Reich, die sich über den Zeitraum ab Anfang der 1920iger Jahre bis zum Ende des zweiten Weltkrieges erstreckt. Der überwiegende Teil der gezeigten Briefmarken ist gestempelt und scheint der damals gängigen Tagespost zu entstammen. Es handelt sich also um die damals gebräuchlichen Dauerserien, welche Millionenfach, vielleicht Milliardenfach genutzt wurden und in eigentlich jeder Briefmarkensammlung vorhanden sind. Es scheint auch, das bei der Qualität der gesammelten Marken keine großen Ansprüche gestellt wurden. Gerade bei gestempelten Briefmarken sind solche gefragt, bei denen das Stempelgerät möglichst mittig auf der Briefmarke abgeschlagen wurde, so das man das Aufgabepostamt, das Datum und den Unterscheidungsbuchstaben des Stempelgerätes lesen kann.

    Die wenigen ungebrauchten Briefmarken stammen aus der Zeit nach 1940 bis zum Ende des zweiten Weltkrieges und sind auch massenhaft vorhanden. Deine wurden entweder mit einem Falz oder direkt in das Album geklebt. In diesem Zustand werden diese Marken nicht gesammelt.

    Ich hoffe, du kannst aus diesen Begründungen nachvollziehen, weshalb deine Sammlung keinen finanziellen Wert besitzt.

    Viele Grüße

    Marko

    Einmal editiert, zuletzt von Briefmarkentor (24. November 2019 um 08:50)

  • Briefmarkentor
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    2.079
    Geschlecht
    Männlich
    • 24. November 2019 um 07:40
    • #8

    Werte Mitglieder dieses Forum,

    mir ist klar, dass ihr ob der vielen Wertanfragen der nicht an Briefmarken interessierten Eigentümer genervt seid.

    Wie wäre es aber, wenn statt mit Polemik kurz sachlich begründet wird, weshalb eine Ansammlung keinen finanziellen Wert besitzt.

    Dem Ansehen der Briefmarkensammler würde dies sicher gut tun.


    Vieles Grüße

    Marko

    Einmal editiert, zuletzt von Briefmarkentor (24. November 2019 um 08:49)

  • JayPee
    Gast
    • 24. November 2019 um 08:28
    • #9

    Hallo Sven,

    Marko hat dir schon die völlig richtige Einschätzung und Begründung gegeben.

    In der Öffentlichkeit hält sich leider immer noch das Bild der Briefmarke als "Aktie des kleinen Mannes" mit enormem Wert, wenn die Marken nur alt genug sind. Manche Sammler und vor allem die Michelwertbriefmarkenindustrie fördern diesen Irrglauben nach wie vor.

    Wenn du unbedingt verkaufen möchtest: Je nachdem was das für ein Album (und in welchen Zustand) ist, könnte das Album mehr Geld als die Marken bringen. Mach auch Bilder des ganzen Albums, schwärze auf den Bildern die Hakenkreuze und das Gesicht Hitlers und vermeide den Namen in der Artikelbeschreibung. Dann kannst du das Album völlig legal und entsprechend der Ebay-Richtlinien einstellen.

    Stell das Ganze bei Sammlungen als komplettes Album mit niedrigen Startpreis ein, den Rest macht der Markt. Aber erwarte bitte nicht allzu viel.

    Grüße

    Jens

  • xxxxxxxxxxx
    Gast
    • 24. November 2019 um 11:55
    • #10

    Was ich mich Frage ist wie die meisten Leute auch bei der Schätzung einer Fachkundigen Person, wie z.B einem Briefmarkenankäufer immer noch die Dreistigkeit besitzen, ein Angebot in Frage zu Stellen. Wie sollen denn bitte solche hohen Auflagen entstehen? Eins1!1!1

  • Christoph 1
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    4.652
    • 24. November 2019 um 12:12
    • #11
    Zitat von Briefmarkentor

    Werte Mitglieder dieses Forum,

    mir ist klar, dass ihr ob der vielen Wertanfragen der nicht an Briefmarken interessierten Eigentümer genervt seid.

    Wie wäre es aber, wenn statt mit Polemik kurz sachlich begründet wird, weshalb eine Ansammlung keinen finanziellen Wert besitzt.

    Dem Ansehen der Briefmarkensammler würde dies sicher gut tun.


    Vieles Grüße

    Marko

    Alles anzeigen

    Hallo Marko

    hallo auch an alle, die den Beitrag von Marko mit "Daumen hoch" markiert haben,

    ich gebe Dir grundsätzlich recht und normalerweise handhabe ich es auch so, dass ich auf solche Anfragen sachlich reagiere. Wer meine Beiträge hier im Forum regelmäßig verfolgt, kann das bestätigen.

    In diesem Fall habe ich anders reagiert und zwar aus folgendem Grund: Der Anfrager hat bereits - laut seiner eigenen Aussage - von mehreren Fachhändlern eine Auskunft zu seiner Sammlung erhalten. Diese hält er für "seltsam und nicht ehrlich". Dann bekommt er hier im Forum eine sachliche und korrekte Antwort (Beitrag #2 von *MGS*). In diesem Beitrag ist genau das gemacht worden, was Du, Marko, einforderst. Es wurde kurz und sachlich begründet, warum diese Ansammlung keinen finanziellen Wert hat.

    Darauf reagiert der Anfrager allerdings wenig einsichtig, sondern im Gegenteil: Er besteht darauf, dass seine Briefmarken ganz doll wertvoll seien und geht auf die fachliche Expertise mit keinem Wort ein. Von einem Dankeschön ganz zu schweigen.

    Das ist einfach frech und ignorant. Und da kann ich dann auch nur noch mit Polemik reagieren. Würde ich auch jederzeit wieder so machen. Wer hier im Forum Hilfe sucht, der muss auch bereit sein, mit den Antworten klar zu kommen - auch wenn sie nicht so ausfallen, wie er es erwartet hat.

    Ich bin auch, anders als Du, nicht der Meinung, dass wir dem "Ansehen der Briefmarkensammler" schaden, wenn wir ein Mindestmaß an Höflichkeit, Verständnis und Eigeninitiative einfordern. Jeder halbwegs versierte Mensch kann durch ein kleines bisschen Recherche herausfinden, dass ein Hitler-Bildchen mit schlechtem Stempel keine Tausende Euronen wert sein kann. Wer sich dann hier bloßstellt, wie der Anfrager mit seinem Beitrag #3, der ist selbst schuld.

    Viele Grüße

    Christoph

  • JayPee
    Gast
    • 24. November 2019 um 12:23
    • #12

    Hallo,

    ganz einfach: Jahrzehntelang haben Post, Briefmarkensammler und Briefmarkenhändler den Mythos der "Aktie des kleinen Mannes" gepflegt. Zigtausende Katalogwerte, Teure Abos, Kartonphilatelie zu horrenden Preisen, Ersttagsbriefe, Ersttagsblätter, Sondereditionen - immer mit der unterschwelligen Botschaft, mit Sammeln könnte man Geld machen. Und das nicht nur im Bereich Philatelie. Euromünzen, Telefonkarten, Ü-Eier, Biertrucks, was wurde nicht alles als Sau für das schnelle Geschäft durchs Dorf getrieben.

    Noch heute erzählt die Michel Redaktion etwas von "Marktpreisen". Rechne mal Bund postfrisch 1960-2001 an "Marktpreis"-Katalogwerten zusammen und schau mal nach, was der Markt wirklich hergibt. Die Diskrepanz hat für micht nichts mit Seriösität mehr zu tun.

    Dann kommt jemand ohne jede fachliche Ahnung von Briefmarken zum Händler, Und ausgerechnet der, der Kartonphilatelie zu saftigen Preisen im Schaufenster hat erzählt einem, Opas 100 Jahre alte Schätzchen sind Altpapier und kaum etwas wert? Und dann lebt der auch noch davon, günstig einzukaufen und möglichst teuer zu verkaufen. Da können einem schon Zweifel kommen, das hat mit Dreisigkeit nichts zu tun. Und ganz ehrlich, diese Einstellung gegenüber der Philatelie haben sich viele Händler und Sammler über Jahre erarbeitet.

    Abgesehen davon: Ein Händler mag fachkundig sein (nicht zwangsläufig), aber ein Händler ist kein unabhängiger Gutachter...

    Grüße

    Jens

  • Christoph 1
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    4.652
    • 24. November 2019 um 12:29
    • #13
    Zitat von JayPee

    Hallo,

    ganz einfach: Jahrzehntelang haben Post, Briefmarkensammler und Briefmarkenhändler den Mythos der "Aktie des kleinen Mannes" gepflegt. Zigtausende Katalogwerte, Teure Abos, Kartonphilatelie zu horrenden Preisen, Ersttagsbriefe, Ersttagsblätter, Sondereditionen - immer mit der unterschwelligen Botschaft, mit Sammeln könnte man Geld machen. Und das nicht nur im Bereich Philatelie. Euromünzen, Telefonkarten, Ü-Eier, Biertrucks, was wurde nicht alles als Sau für das schnelle Geschäft durchs Dorf getrieben.

    Noch heute erzählt die Michel Redaktion etwas von "Marktpreisen". Rechne mal Bund postfrisch 1960-2001 an "Marktpreis"-Katalogwerten zusammen und schau mal nach, was der Markt wirklich hergibt. Die Diskrepanz hat für micht nichts mit Seriösität mehr zu tun.

    Dann kommt jemand ohne jede fachliche Ahnung von Briefmarken zum Händler, Und ausgerechnet der, der Kartonphilatelie zu saftigen Preisen im Schaufenster hat erzählt einem, Opas 100 Jahre alte Schätzchen sind Altpapier und kaum etwas wert? Und dann lebt der auch noch davon, günstig einzukaufen und möglichst teuer zu verkaufen. Da können einem schon Zweifel kommen, das hat mit Dreisigkeit nichts zu tun. Und ganz ehrlich, diese Einstellung gegenüber der Philatelie haben sich viele Händler und Sammler über Jahre erarbeitet.

    Abgesehen davon: Ein Händler mag fachkundig sein (nicht zwangsläufig), aber ein Händler ist kein unabhängiger Gutachter...

    Grüße

    Jens

    Alles anzeigen

    Hallo Jens,

    alles richtig. Bin da inhaltich voll bei Dir, was Deine Aussagen in den ersten beiden Absätzen betrifft.

    Passt aber nicht zu dem vorliegenden Fall. Denn in Beitrag #2 hat kein Händler geantwortet, sondern ein Mitglied dieses Forums. Und die Antwort darauf in #3 war einfach nur lachhaft.

    Viele Grüße

    Christoph

  • wolleauslauf
    Gast
    • 24. November 2019 um 18:21
    • #14

    Hallo Forumsfreunde,

    langsam bin ich es Leid, immer wieder über dieses leidliche Thema zu diskutieren :sleeping:

    Ich gebe Christoph Recht, der wie auch ich als konservativer alter Mann einfach etwas Höflichkeit, Respekt, Eigeninitiative und Verständnis ( für Sachen die man nicht versteht und deshalb anfragt )

    verlangt.

    Die gute Kinderstube zeigt sich in vielen Erstanfragen und läßt diese oft vermissen !

    Das hat nichts mit Sammlervergraulen zu tuen, sondern einfach damit, dass der Anfragende sich an gewisse Regeln des Anstandes halten sollte.

    Wir sind kein Bahnhofsvorplatz wo ich mit: Eih Alter, was kostet das ? weiterkomme, sondern eigentlich mit : Kann mir bitte jemand bei der Bewertung helfen ? wesentlich weitekomme !

    Wenn die Kinderstube versagt hat, muss halt das Forum ( zumindest ich ! ) darauf hin weisen, dass bitte und danke - Hallo und Tschüs - und andere Verhaltensregeln zu einem zivilisierten Menschen gehören und immer weiter bringen als die übliche Stoffelei !

    Alle meine Nachwuchssammler, die ich unterstütze, haben das sehr schnell begriffen ( geht doch ! ) indem einige, die nicht einmal ein danke übrig haben, nix mehr bekommen und diejenigen, die sich normal verhalten und kommunizieren auch Sendungen mit mehreren hundert-Michelwert bekommen.

    Diese Leute werden auch Sammler werden, bzw. bleiben, wogegen die meisten anderen sogar die geschenkten Marken bei e-bay verklopft haben ( habe ich kontrolliert ! )

    Ich denke eine offene und ehrliche Meinung ( wie auch von Christoph und anderen Mitgliedern ) tut der Sammlerwelt mehr gutes, als jedem helfen zu wollen, der nicht mal in der Lage ist, oder will,

    sich mit der angegebenen Meinung/Erlärung abzugeben.

    Und wenn sich so ein verärgerter oder beleidigter Mensch aus dem Forum zurückzieht ensteht meiner Meinung nach kein Schaden, wir haben über 11.000 Mitglieder ( mehrere Doppelmeldungen ) davon sind ca. 2 % aktiv und 10 % inaktiv, der Rest sind Anfrager, Eintagsfliegen und sonstiges.

    Ein wesentlich höherer Verlust für DIESES Forum waren die Spezialisten die sich zurückgezogen haben, weil Anfeindungen und fehlendes Interesse von Gleichgesinnten vorhanden war !!!:cursing:

    Außer ca. 10 Sachgebieten besteht dieses Forum doch nur aus Spielen, Anfragen, Berichten auch Themen außerhalb der Philatelie.

    Meine Freunde, ich helfe, wo ich helfen kann, aber alles in einem Rahmen, wo beide Seiten auch sich respektieren !!!:bier:

    Ich denke es werden keine weiteren Kommentare meinerseits kommen, denn ich werde meine Meinung nicht so schnell ändern, ich bin gut damit gefahren ;):P:bier:

    Schönen Wochenanfang wünscht Euch

    Wolle

  • Briefmarkentor
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    2.079
    Geschlecht
    Männlich
    • 24. November 2019 um 20:59
    • #15

    Ach herrje, jetzt habe ich ja wieder etwas losgetreten. Jeder hat halt ein anderes Leseverständnis.

    Beitrag 1, Marken Sven, Zitat: "Kann mir bitte jemand sagen..." und "

    Vielen Dank im voraus"

    Beitrag 14, wolleauslauf, Zitat: "Wir sind kein Bahnhofsvorplatz wo ich mit: Eih Alter, was kostet das ?"

    Wolle, ich finde, die Anfrage von Sven ist das genaue Gegenteil von dem, was du schreibst. Ich hoffe, in Bayern ist das nicht die Normalität.

    Beitrag 3, Marken Sven, Zitat: "Hm das konnte ich mir fast denken" --- Klingt für mich, als wenn die Aussage zur finanziellen Wertlosigkeit verstanden und akzeptiert wird.

    Beitrag 3, Marken Sven, Zitat:"...mir wurde gesagt das diese Marke wohl 1000 - 1500 Euro wert sei,wieso ich sie verschenken will?!"

    Unglücklich formuliert. Ich verstehe es so, das Sven die Marken verschenken wollte, ihm ein Spaßvogel aber einen Floh ins Ohr setzten wollte. ACHTUNG: Dies ist meine persönliche Interpretation!


    Noch eine Anmerkung zu meinem Kommentar 8. Ich hätte darauf hinweisen sollen, des es sich nicht nur um diese Anfrage handelt. Hatten wir nicht gerade gestern oder vorgestern eine Anfrage zu einer Fiskal/Gebührenmarke, bei der auch einige sehr schräge Antworten kamen?

    Viele Grüße

    Marko

    PS: Ich mag kein Bier.

    Einmal editiert, zuletzt von Briefmarkentor (24. November 2019 um 21:04)

  • wolleauslauf
    Gast
    • 25. November 2019 um 08:37
    • #16

    Hallo Marko,

    Du hast nix losgetreten, ich finde Meinungsäußerungen unterschiedlicher Auffassungen wichtig, sie bereichern ein Forum und bewegen auch etwas.

    Ich habe bei meinem Beitrag nicht Sven gemeint, sondern das Thema allgemein betrachtet, siehe auch meinen Eingangssatz.

    Das Thema wertschätzen und identifizieren betrifft die Forumsmitglieder ja allgemein, so sollte mein Beitrag auch verstanden werden.

    Bei speziellen Fällen werde ich schon persönlicher, keine Angst ;)

    Es ist ja traurig genug, wie viele Mitglieder überhaupt auf solche Anfragen antworten, da sieht man auch die Einstellung vieler Mitglieder zu diesem Thema.

    Gruß von

    Wolle

    PS: Anstelle des Bieres hast Du ein Getränk Deines Wunsches frei !;)

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