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DDR Dienstmarken Zirkelkopf

  • Tawwa
  • 7. April 2018 um 09:32
  • Tawwa
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    • 7. April 2018 um 09:32
    • #1

    Hallo,

    wie unterscheide ich die Nachdrücke von Michel Nr. 18-27 von den Originalen?

    Laut Michel Spezial unterscheiden sich die Markenbilder nicht voneinander, zumindest bei Michel Nr. 20 und 23-27.
    Wie kann ich diese dann auseinanderhalten?

    Bzw. woher weiß ich welche ein Original ist und welche ein Nachdruck?


    Gruß


    Tawwa

  • linos203
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    • 7. April 2018 um 10:51
    • #2

    Wir lesen im Michel Spezial "Obwohl die Nachdrucke erst 1957 gedruckt wurden (siehe Randstücke mit Druckvermerk bzw. Druckerzeichen), weisen sie gedruckte Stempeldaten aus 1956 auf."

  • labarnas
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    • 7. April 2018 um 11:09
    • #3

    bei N wäre noch hinzuzufügen in Teilen nur WZ X I (25 - 26, es gibt 25 nicht mit dem mit WZ für N), WZ X II (27), in den Plattenfehlern und als Calauer natürlich nicht **

    Grüße

    labarnas

    Forschungsgemeinschaft DDR Plattenfehler - Koordinator im Philaforum - Web-Seite der FG

    Literaturliste (Stand Januar 2022)

  • Tawwa
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    • 7. April 2018 um 14:38
    • #4
    Zitat von linos203

    Wir lesen im Michel Spezial "Obwohl die Nachdrucke erst 1957 gedruckt wurden (siehe Randstücke mit Druckvermerk bzw. Druckerzeichen), weisen sie gedruckte Stempeldaten aus 1956 auf."

    Hi,

    das heißt alle Dienstmarken (Zirkel) mit Datum 1956 sind automatisch Nachdrücke?

    Gibt es keine Originalen mit Stempeldatum 1956?

    Gruß

    Tawwa

    PS: Und was mache ich, wenn ich das Stempeldatum nicht lesen kann?

    Wie unterscheide ich dann Original vom Nachdruck?

  • linos203
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    • 7. April 2018 um 15:24
    • #5
    Zitat von Tawwa

    das heißt alle Dienstmarken (Zirkel) mit Datum 1956 sind automatisch Nachdrücke?

    Gibt es keine Originalen mit Stempeldatum 1956?

    Das heißt, postfrische Marken sind keine Nachdrucke.

    Für die gestempelten Marken stehen die Stempeldaten der Nachdrucke am Anfang des Kapitels Dienstmarken unter dem Punkt Klischee-(Bogen)entwertung (O Kl)

  • Pete
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    • 7. April 2018 um 20:59
    • #6
    Zitat von Tawwa

    Hallo,

    wie unterscheide ich die Nachdrücke von Michel Nr. 18-27 von den Originalen?

    Laut Michel Spezial unterscheiden sich die Markenbilder nicht voneinander, zumindest bei Michel Nr. 20 und 23-27.
    Wie kann ich diese dann auseinanderhalten?

    Bzw. woher weiß ich welche ein Original ist und welche ein Nachdruck?


    Gruß


    Tawwa

    Alles anzeigen

    Normalerweise weisen die Nachdrucke gedruckte Bogenentwertungen auf, normalerweise ein Viertel Stempelabschlag pro Briefmarke. Es wurden lediglich bestimmte Ortsnamen (Bezirkshauptstädte) und Stempeldaten verwendet. Die verwendete Stempelfarbe für den Druck ist durchaus charakteristisch. Die Nachdrucke wurden ohne Gummierung abgegeben. Einige Bogenränder weisen die Angabe "ungültig/werthlos" in Schreibschrift (Markenfarbe) auf, welche bei Originalen nicht vorkommt.

    Als Vergleich kannst du dir auch die Stempelfarbe der Nach- und Neudrucke der Dauerserie "Fünfjahrplan" ansehen, welche quasi zeitgleich produziert wurden. Dort sind die Offsetdruckausgaben aufgrund eines im Michel angegegeben Zeichnungsunterschiedes in der Staatsbezeichnung eindeutig als Solche zu erkennen.

    Gruß

    Pete

  • Tawwa
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    • 8. April 2018 um 09:16
    • #7

    Hi,

    okay danke, aber es gibt doch auch die Klichee Stempel (Viertelkreis gedruckt) bei den Originalen Marken?

    Wie soll ich die dann unterscheiden?

    Gruß


    Tawwa

  • Pete
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    • 8. April 2018 um 20:18
    • #8
    Zitat von Tawwa

    Hi,

    okay danke, aber es gibt doch auch die Klichee Stempel (Viertelkreis gedruckt) bei den Originalen Marken?

    Wie soll ich die dann unterscheiden?

    Gruß


    Tawwa

    @ Tawwa:

    Mit rückseitiger Gummierung: Originale

    Ohne rückseitige Gummierung: Original oder Nachdruck

    Für die Gefälligkeitsentwertungen auf Originalmarken wurde durchaus auch eine abweichende Stempelfarbe (im Vergleich zum gedruckten Stempelfarbe bei den Nachdrucken) verwendet. Ansonsten schlägt der Druck des Druckverfahrens "Buchdruck" bei den Nachdrucken auch etwas auf die Briefmarkenrückseite durch.

    Die Herkunft des Dienstmarkenpostens kann auch bereits Rückschlüsse auf die Existenz bzw. prozentualer Anteil von Nachdrucken zulassen. Anders geschrieben enthalten alte Sammlungen in gestempelter Erhaltung aus Westdeutschland eher einen hohen Anteil der Nachdrucke (teils über 90 %), da die Nachdrucke primär für den Export produziert worden waren.

    Die Dienstmarken der Gruppe A lassen sich meist noch relativ einfach zwischen Original und Nachdruck/Neudruck unterscheiden. Die Mi-Nrn. 1-5 der Gruppe B sind da schon teils etwas schwieriger.

    Gruß

    Pete

  • Tawwa
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    • 9. April 2018 um 20:33
    • #9

    Okay, danke für die Hinweise.

    Gruß

    Tawwa

  • Tawwa
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    • 14. April 2018 um 08:11
    • #10

    Aber was ist das für eine Marke?


    Handelt sich um eine 18.


    Zrikel offen? aber rechts unten statt links oben wie bei Zeichnung 4?


    Zählt das trotzdem als Zeichnung 4, dann wäre es sicher ein Oriignal und kein Nachdruck.


    Wasserzeichen xII


    Gruß


    Tawwa

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